
LWinkler
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Ausgelagert aus Diskussion zu Kirchentonleitern nach Beitrag 133
www.musiker-board.de
Ja sehe ich auch so, man sollte an Bekantem anknüpfen. Nehmen wir das Kind oder den Schüler mit null vorkenntnissen.
Ich gebe ihm die Notennamen CDEFGAHC. Welche Assoziation hat er?
Buchstaben in einer merkwürdigen Reihenfolge. Im besten Fall kann er sie sich schnell einpägen oder Auswendig lernen.
oder ich gebe ihm ABCDEFGA und ergänze dazu "wir schreiben nur H anstatt B".
Er wird es sofort mit dem Alphabet Assozieren. Ich knüpfe an Bekanntes wissen an. Er kann es verknüpfen es sofort mit dem Alphabet Assoziieren und darauf aufbauen.
Ich sage ihm die Töne haben unterschiedliche abstände.
(p.s. ich nutze jetzt weiter die Internationale Schreibweise, auch wenn sich da dem einem oder anderem die Nackenhaare hochstellen, aber ich habe ja schon gesagt wir "hier" schreiben H anstatt B ;-) )
A-BC-D-EF-G-A dazu Kann ich ihm sagen, "das ist die Strucktur einer Diatonischen Tonleiter". Früher auch Skalen genannt.
Diese Skala entspricht unserer heutigen natürlichen Moll-Tonleiter. Es gibt 6 weitere Skalen, die kann man bilden in dem man die Töne verschiebt.
A-BC-D-EF-G-A natürlich Moll
BC-D-EF-G-A-B
C-D-EF-G-A-BC DUR
D-EF-G-A-BC-D
EF-G-A-BC-D-E
F-G-A-BC-D-EF
G-A-BC-D-EF-G
Somit sieht man schon die Grundstruckturen. Der Schüler kann sie nachvollziehen und schnell abrufen. Wie man dann weiter macht hängt natürlich auch von dem Ziel ab welches man erreichen möchte. Es war jetzt nur eine Veranschaulichung von mir. Der Schüler erkennt aber sofort ein System und dieses ist ja für die Musiktheorie auch grundlegend. Also warum sollte man nicht so beginnen? Daher würde ich gerade am Anfang auch die 7 Skalen in den Quintenzirkel einbezihen, wenn man an dem Punkt ist.
Es ist wesenlich nachvollziehbbarer und der Schüler kann es Besser abrufen.
Macht für mich mehr sinn als mit C-Dur anzufangen, dann Moll, Irgendwann den Quinten Zirkel mit Dur im besten Fall noch mit Moll. Ihm dann Intervalle und Akkorde erklären und wenn er es nach Tagen oder Wochen sich Mühsam eingeprägt oder auswendig gelernt hat. Ach ja da gibts noch die Skalen die machen das System komplett.
Wenn der schüler dann nicht schon die lust verloren hat, wird er sich fragen un dwarum erklärt man mir erst nuur die hälfte?
Assoziationsketten sind halt wichtig für das verständniss. Und gerade bei Themen wie der Musiktheorie die ein so langen entwicklungsprozess hinter sich hat und so vielseitig ist. Und ich glaube das wurde über die jahre bei der Musiktheorie vernachlässigt.
p.s.
ich habe den Text etwas korrigiert. Da waren Satzbaufehler usw die sich nicht einfach nur mit meiner legastenie entschuldigen lassen. Da war etwas ablenkung unterbrechung durch Enkel und Familie. Aber ich will mich garnicht rausreden, da war auch irgendwie Schludrigkeit und irgendwie wollte ich meine Antwort loswerden. Danke an alle die sich trotzdem die mühe gemacht haben es durchzulesen und zu verstehen. Ich verspreche Besserung.

Kirchentonleitern: Frage für wirklich tief Denkende
Hallo LWinkler, ich stimme deinen Erkenntnissen im Großen und Ganzen zu. Mein Tipp für dich ist, die KI für Textkorrekturen und weitere Recherchen einzusetzen. Interessanterweise kam ChatGPT mit deinem Text überhaupt nicht klar und war nicht in der Lage, ihn zu korrigieren. Perplexity.ai...

Ja sehe ich auch so, man sollte an Bekantem anknüpfen. Nehmen wir das Kind oder den Schüler mit null vorkenntnissen.
Ich gebe ihm die Notennamen CDEFGAHC. Welche Assoziation hat er?
Buchstaben in einer merkwürdigen Reihenfolge. Im besten Fall kann er sie sich schnell einpägen oder Auswendig lernen.
oder ich gebe ihm ABCDEFGA und ergänze dazu "wir schreiben nur H anstatt B".
Er wird es sofort mit dem Alphabet Assozieren. Ich knüpfe an Bekanntes wissen an. Er kann es verknüpfen es sofort mit dem Alphabet Assoziieren und darauf aufbauen.
Ich sage ihm die Töne haben unterschiedliche abstände.
(p.s. ich nutze jetzt weiter die Internationale Schreibweise, auch wenn sich da dem einem oder anderem die Nackenhaare hochstellen, aber ich habe ja schon gesagt wir "hier" schreiben H anstatt B ;-) )
A-BC-D-EF-G-A dazu Kann ich ihm sagen, "das ist die Strucktur einer Diatonischen Tonleiter". Früher auch Skalen genannt.
Diese Skala entspricht unserer heutigen natürlichen Moll-Tonleiter. Es gibt 6 weitere Skalen, die kann man bilden in dem man die Töne verschiebt.
A-BC-D-EF-G-A natürlich Moll
BC-D-EF-G-A-B
C-D-EF-G-A-BC DUR
D-EF-G-A-BC-D
EF-G-A-BC-D-E
F-G-A-BC-D-EF
G-A-BC-D-EF-G
Somit sieht man schon die Grundstruckturen. Der Schüler kann sie nachvollziehen und schnell abrufen. Wie man dann weiter macht hängt natürlich auch von dem Ziel ab welches man erreichen möchte. Es war jetzt nur eine Veranschaulichung von mir. Der Schüler erkennt aber sofort ein System und dieses ist ja für die Musiktheorie auch grundlegend. Also warum sollte man nicht so beginnen? Daher würde ich gerade am Anfang auch die 7 Skalen in den Quintenzirkel einbezihen, wenn man an dem Punkt ist.
Es ist wesenlich nachvollziehbbarer und der Schüler kann es Besser abrufen.
Macht für mich mehr sinn als mit C-Dur anzufangen, dann Moll, Irgendwann den Quinten Zirkel mit Dur im besten Fall noch mit Moll. Ihm dann Intervalle und Akkorde erklären und wenn er es nach Tagen oder Wochen sich Mühsam eingeprägt oder auswendig gelernt hat. Ach ja da gibts noch die Skalen die machen das System komplett.
Wenn der schüler dann nicht schon die lust verloren hat, wird er sich fragen un dwarum erklärt man mir erst nuur die hälfte?
Assoziationsketten sind halt wichtig für das verständniss. Und gerade bei Themen wie der Musiktheorie die ein so langen entwicklungsprozess hinter sich hat und so vielseitig ist. Und ich glaube das wurde über die jahre bei der Musiktheorie vernachlässigt.
p.s.

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