
boisdelac
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Beim Boss GT1000 gibt es kein böses DSP-Limit.
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Doch, natürlich gibt es das. Deshalb ist ja auch die gesamte Effekt-/Signalkette beim Boss vorgegeben und man kann nicht selbst entscheiden, wofür man die vorhandene DSP-Leistung nutzen möchte.Beim Boss GT1000 gibt es kein böses DSP-Limit.
Ja, sag ich doch: vorgegeben. Man kann auch sagen: auf die vorgegebenen Effekte begrenzt, damit das DSP-Limit nicht überschritten werden kann. Trotzdem gibt es dieses Limit. Drück‘ dich einfach korrekt aus und behaupte nicht, beim GT1000 gibt es kein DSP-Limit. Du weißt, das das Quatsch ist. Jeder DSP hat eine begrenzte Leistung.Beim Boss GT1000 ist die Prozessorleistung für alle in der Effektkette vorgegebenen Effektslots (24 Slots) immer ausreichend.
dieses ganze mehr DSP Leistung mehr Blingbling, mehr gleichzeitig, mehr was auch immer braucht am meißten die Firma um Begehrlichkeiten Potenzieller kunden zu wecken, weil unterm strich ist ein Kemper der ersten Generation schon knapp 15 Jahre am Markt und nach wie vor vollkommen konkurrenzfähig, genauso ist das Helix seit Markteinführung nicht Billiger sondern teurer geworden und verkauft sich nach wie vor sehr gut.Die Frage ist wer braucht das alles?
Das DSP-Limit ist schon relevant, wenn man z.B. die polyphonen Pitchshifter oder die komplexen Reverbs benutzt.Die Frage ist wer braucht das alles?
Bei solchen Themen stellt sich mir die Frage: Ist alles was machbar ist, auch wirklich noch sinnvoll?
Und was bleibt zum Schluss bei einer Horde Effekte noch von der Gitarre übrig?
Mal abgesehen davon, dass die Werkspresets der meisten Geräte eher Show-Off sind... das Helix hat ganz vorne erstmal Presets, die nur aus einem Ampmodell und passender Box und Basis-Effekten bestehen. Die sind alle durch die Bank brauchbar, um die einzelnen Ampmodelle mal zu testen.Bei einer guten Amp-Sim brauchst Du das nicht... Wenn die eben nicht so taugt, muss die Tiefe mit einem Haufen effekten hergestellt werden. Leider war das ja oft der Weg von Line 6 - zumindet wenn man die Presets anhört...
Ich habe die Hoffnung, dass das nun nicht mehr nötig sein wird mit den neuen Amps - offensichlich lag hier diesmal wohl ein Schwerpunkt auf dem "Spielgefühl" der Amps. Und wenn die Dynamik nun stimmt, braucht nichgt emhr mit Dynamikeffekten nachgeholfen zu werden![]()
Ich kenn das QC von meinem Bandkollegen. Was kann das denn im Routing mehr, was das Helix nicht könnte?Ebenso in den Latenzzeiten integrierter interfaces und deren Flexibilität beim Routing, wobei da zumindest beim Cortex an sich alles total easy möglich ist. Ebenso nutzt man beim Cortex in den Allermeisten fällen das DSP nicht ansatzweise aus, für eine Gitarre kommt man in der Regel sogar mit den 8 Blöcken des HX Stomps aus. Ich denke die Innovation ist nahezu ausgeschöpft, jetzt geht die Entwicklung ans Kombinieren meherer Funktionen, was line6 hier mit dem Backingtrackgedöns ja scheinbar umsetzt.
hab ja geschrieben "zumindest" beim Cortex, wollte das Helix da nicht ausnehmen. ich sehe halt mehr oder minder, dass die Weiterentwicklung von Sounds eher in den Hintergrund rutschen wird, weil man da schon ein Level erreicht hat, wo zumindest im Mix keine Sau sagen kann ob jetzt via Amp oder Modeler gespielt wird, kein mensch wird sich ne Platte anhören und sagen "horch amol, des is doch ka echter Amp, des is a Kemper"Was kann das denn im Routing mehr, was das Helix nicht könnte?
Ja sicher sind dies relevante Inhalte. Ich bezog mich auch nicht auf das Posting von #Teppei, sondern wollte lediglich daran erinnern, dass man hier nicht in eine allgemeine Diskussion abdriftet, welche in andere Forenbereiche gehört.Da es noch nicht einen einzigen Stadium-User gibt, halte ich es nicht für verkehrt, hier auch die "rumors" zu verabeiten... und ob jetzt NAM unterstützt wird vom Stadium oder nicht, ist doch relevant für zukünftige user...
Ich verstehe den Link übrigens so, dass NAM-Support nicht ausgeschlossen ist. Bloß wollte L6 nicht ausschließlich darauf verlassen. Ein Support ist aber auch noch nicht bestätigt.