
Telefunky
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Ganz kurz: praktisch gedacht ist das der falsche Weg.Wenn ich wissen will, was aus meinen Sprechorganen rauskommt, muss ich meinen Gesang über messtechnisch einwandfreies Equipment anhören oder besser noch aufnehmen und später wiedergeben.
Mit Hörerfahrung (diverse Mikrofone, Vorverstärker) lässt sich relativ zuverlässig das Ergebnis hinsichtlich des Publikums-Eindrucks „vorhersagen“.
Faktisch ist das zwar eine „Verfälschung“, aber genau das wird ständig praktiziert.
(im Rock, Pop, Soul, Funk, Jazz, Folk, Country etc Bereich)
Der „Mikrofon-Schrank“ grösserer Studios kann Exemplare bis in den Hunderter Bereich enthalten. Stückzahl, nicht Preis.

Bei Oper und klassischem Gesang gelten andere Regeln, da kommen tatsächlich ultra-lineare Mikrofone zum Einsatz.
ps: das war kein Keks, sondern ein „like“
speziell für den Absatz, dass du jemanden gefunden hast, der dir mit der Gesangstechnik hilft.
Aber kein Problem: mir macht ein etwas schärferer (oder frecher ?) Ton nichts aus.
