Epiphone Les Paul User-Thread

Nein, eine von Seymour Duncan umgebaute (glaube) 1956er Gibson Les Paul. Aber wenn Du Dir preislich ein entsprechendes Gibson Reissuemodell antun kannst, gut für Dich. ;)
 
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Hallo zusammen,

ich lese das Forum seit einigen Jahren, habe mich gestern dann doch registriert :) Seit halben Jahr bin ich auch Besitzer der Epi Les Paul und zwar einer 2002 in Korea gebauten Standard. Die Gitarre ist für den Alter in einem Top-Zustand, nur leichte Gebrauchsspuren auf der Rückseite. Die original Grover Mechaniken habe ich aus rein optischen Gründen durch Gibson Deluxe ersetzt und Bünde gerichtet. Da muss man dann auch den Sattel nachfeilen und der riecht beim feilen nach Knochen?! Der Vorbesitzer hat da nichts gemacht...



Die Tone-Potis waren altersbedingt hin, müßten neue rein. Nach einigen Überlegungen, lesen, YouTube usw. dann die Entscheidung: wenn schon dann schon, warum nicht?
So wurde daraus eine Jimmy Page Wiring. Die original Humbucker waren nicht splitbar, so habe ich Epi Alnico Classic Pro gebraucht gekauft. Aber irgendwie hat mich der Bridge nicht wirklich überzeugt, jetzt werkelt da der Shadow SH-TS-80-NI und der klingt!

Nun die Bilder von dem Gebastel :)

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Inklusive Werkseinstellung und lebenslanger, beschränkter(?) Garantie.....die Marketingabteilung ist sich für nichts zu schade :D
 
Auf die Sache mit der Garantie stiess ich auch gleich.

Mein Fall ist die neue Bonacusta nicht. Leider mit Epi ProBucker bestückt, die zumindest mir einfach nicht gefallen wollen. Und seine alten Schätze (diesmal eine Custom von 1959) immer diese hässlichen Tuner haben müssen. War bei der Custom mit den drei Humbucker auch schon so. Da waren es allerdings keine Grover, sondern Epiphone, zudem noch mit viel Spiel (wo man es eben nicht braucht). Aber OK, Tuner hat man schnell getauscht. Jedoch gefallen anderen vielleicht genau diese.

Bevor ich mir die Bonamassa schnappen würde, wäre es eher die normale Custom mit der Gibson-Kopfplatte:


Kostet auch 50 € weniger. Die Bonamassa gibt es ab Lager beim Thomann:

 
Der Preis für die Bonamassa gehen ja noch gerade so in Ordnung. Meine 3PU-Custom kostete vor ziemlich genau 5 Jahren 799 €. Zeit, Inflation plus Bigsby, minus drittem Pickup, 300 € mehr für eine ebenfalls exklusive Gitarre wären für mich OK, wenn ich eine gewollt hätte. Wenn jetzt die Inlays aus Perlmutt und nicht aus Pearloid bestehen würden, wäre sie nochmal so schön. Geht in meinen Augen nichts über die Kombi Ebenholz und Perlmutt. Hat meine jedoch auch nicht. Das schwarzgoldene B7-Bigsby der Gibson gefällt mir auch besser.

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Aber dass sie gleich nach so kurzer Zeit ausverkauft ist?! Von Limited las ich nichts. Bestimmt gab es einen entsprechenden Run auf das Teil. Bin mal gespannt, wann und zu welchen Preisen die Ersten bei den Kleinanzeigen auftauchen. :)
 
Die Bonamassa Epiphones sind immer limitiert und daher immer schnell weg. Diese ist auf 1500 Stück limitiert.
Verkaufen sich irgendwie auch wie geschnitten Brot.
 
Diese ist auf 1500 Stück limitiert.
Ja, die Zahl wird im Video genannt. Auf der Homepage findet man sie dagegen nicht (ich mal nicht). War damals bei meiner Bonamassa auch die Frage, wieviele es eigentlich davon gab. Glaube, da war die Rede von 800 Stück. Können natürlich auch mehr gewesen sein.
 
Wenn sie jede JB Gitarre als Signature rausbringen wollen, hat Epiphone was vor sich. :LOL:

Da bleib ich lieber bei meiner:

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Was mir allerdings bei den neuen Modellen gefällt, ist dass sie mal langsam wieder die richtige Form bekommen. Toggleswitch an richtiger Stelle, Cutaway-Horn nicht zu rund, etc. Haben sie gut hinbekommen.
 

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