18 Monate Gitarre - (tw. frustriertes) Resümee

  • Ersteller Alien68
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Ich weiß nicht, wie es bei der Gitarre ist, aber auf meinem Instrument sind 30 Minuten pro Tag zwar ausreichend, um das Level zu halten, aber (außer ganz am Anfang, wo die Lernkurve sehr steil ist) zu wenig, um signifikante Fortschritte zu machen.

Wer wirklich Fortschritte machen will, ist meiner Meinung nach gut beraten, zumindest mal für ein paar Monate die Übezeit deutlich zu steigern. Da wird sich dann was bewegen. Danach kann man das höhere Niveau wieder mit 30 Minuten pro Tag halten.
 
30Min reich für mich gerade aus mich warmzuspielen. Das wird wohl die Minimalstempfehlung sein, um Schüler nicht abzuschrecken, aber um wirklich weiterzukommen müsste es für jemanden mit wenig Zeit schon min. 1 bis 1,5 Std pro Tag sein.

Es hilft auch ungemein immer wieder Neues zu lernen. Also nicht 1000mal das Lied oder die Passage die nicht klappt, sondern einfach mal was Neues anzufangen und problematische Stellen mal pasr Tage ruhen lassen.
 
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Es ist halt die Frage wieviel Zeit man investieren kann. Als Schüler hatte ich die Möglichkeit täglich ein bis zwei Stunden zu spielen und üben - hab aber auch klassische Gitarre als Pflichtfach gehabt.
Aber wenn man berufstätig ist und Familie hat, ist man schon froh, wenn man die 30 Minuten täglich reinquetschen kann, am Wochenende vielleicht etwas mehr. Klar, je mehr Zeit man hat, um so besser. Aber wenn man die 30 Minuten gut einteilt in Wiederholung und neues, ist das ein guter Wert!
 
Ich glaube, dass jeder Talent in der Musik hat. Manche haben gute Ohren, andere ein gutes Rythmusgefühl udn der nächste ist sehr kreativ. Man muss sein Talent nur entdecken.

Oft wird Talent immer vorgeschoben, wenn man etwas nicht erreicht. Da hat man paar Jahre oder Monate geübt und dnan spielt man nicht wie der Gitarrengott. Fragt sich woran es liegt, aber letzendlich ist die Übungszeit maßgeblich. Z. B. Alexi Laiho hat mit 11 Jahren Gitarre spielen angefangen und mit 18 Jahren kam das erste COB Album raus (nach Wikipedia). In der Zeit hat er am Tag 8-12h geübt, wenn ich mich recht ans Interview erinnere. Das Gitarrenspiel von ihm auf dem Album ist natürlich ne ordentliche Nummer. Wenn man jetzt sieht wieviel Zeit er am Instrument verbracht hat, dann gleicht das viel anderen Profigitarristen. Entweder haben die alle gleich viel Talent oder Talent ist nur ein Hilfsmittel.

Ich glaube durch konsequentes Üben, kann fast jeder auf eine sehr hohe Technik kommen und auch Song schreiben kann geübt werden. Körperliche Einschränkungen sind wiederum ausgenommen, da manche Leute anatomisch bedingt, nicht alle Techniken ausführen können. Es ist wirklich so, dass bei einem oder anderen manches schneller oder langsamer geht, aber jeder hat Stärken und Schwächen.

Wenn man das übliche Berufsleben hat, wird man nicht auf die Zeiten kommen, da muss einem auch klar sein. Ich übe jeden Tag mindestens 1h und es ist immer noch genug Zeit neben dem Job da, jedoch gehen 8 h halt auch nicht. Dadurch geht's natürlich langsamer voran, aber man kommt auch vorwärts. Manchmal ist es auch besser 2x30 min zu machen, wenn die Konzentration zu stark nachlässt. Mit 30 min wird man am Anfang auch gut auskommen bis man wirklich mal an ein Plateau stößt. Da verweilt man dann auch länger im Vergleich zu jemand der mehr übt. Zum anderen lieber einen Tag wenig geübt als garnicht. Das hilft ungemein bei der Motorik. Auch viel an einem Tag und dann wieder mehrere Tage garnicht zu üben wirkt sich für die meisten schlechter aus als konstant zu üben.
 
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Ich habe mir am Anfang "meiner Karriere" vorgenommen täglich max. 30-40 Minunten für's üben zu investieren, da ich auch noch ein Berufs- und Familienleben habe.
Mittlerweile bin ich aber schleichend bei 60-90 Minuten pro Tag (ich versuche 6x pro Woche zu üben/spielen).
Mmmmh....so viel wollte ich gar nie/nicht aber als ich merkte das es besser wurde und auch das Repertoire größer wurde, nahm auch die Zeit zu.
Allerdings muss ich auch zugeben, 90 Minuten pro Einheit reichen mir wirklich dann beginnt es unkonzentriet zu werden, die Finger wollen nicht mehr so wie der Kopf etc
Fazit: Mir reichen max. 90Minuten pro Übetag!!
 
Wenn man konzentriert übt werden es wahrscheinlich eh leicht mehr als 30 Minuten. Ich übe ja nicht mehr so viel, es gibt inzwischen Tage, da rühr ich die Gitarren nicht an. Und es schadet auch nicht. Aber gut, ich hab auch schon mehr als 35 Jahre Erfahrung auf dem Buckel.
 
ca. 30 Min. täglich war/ist auch mein gestecktes Ziel. Bin allerdings auch erst gerade ein Jahr dabei. Bislang habe ich das aber auch konsequent durchgehalten. Wobei mir das Durchhalten nicht schwer fällt, da ich trotz aller Schwierigkeiten, besonders die Fingergymnastik (altersbedingt), meinen Spaß habe. Besonders, wenn sich die Mühe dann mit kleinen Fortschritten bezahlt macht. Meistens wird es auch deutlich länger als die anvisierten 30 Minuten. Spätestens nach ner guten Stunde ist bei mir dann aber Schluß. Da dann die Finger lahm werden und ich insgesamt immer schlechter spiele. Natürlich fallen auch mal Tage aus. Sei es beruflich bedingt (Dienstreise etc.), Krankheit oder wenn man mal einfach nicht gut drauf ist. Wobei mir Pausen dann auch eher mal gut tun und viele Sachen dann beim nächsten mal besser gehen. Da ich viel im Home Office arbeiten kann, nehme ich dann auch gerne mal zwischendurch die Gitarre in die Hand. Auch wenn es nur ein paar Minuten sind. Welches Pensum für jeden das Richtige ist oder am effektivsten ist, muss wohl jeder selbst für sich herausfinden. Abhängig davon, welche Ziele man am Ende hat.
 
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Ich übe gerade recht viel...heisst so 2 - 3 Std. tgl. und ich mache es nur, weil es mir Spass macht. Kommt für mich befreiend dazu, dass ich keinerlei Ziele habe, keine tgl. Übungspraktiken verfolge und auch nicht immer schneller werden muss:) Diese Einstellung hatte ich auch als Anfänger, wenn ich mich so erinnere. Wir haben halt gespielt, was wir konnten und was wir mochten und sind so über die Jahre auch Stück für Stück besser geworden, quasi ohne viel Sinn und Verstand:)
Rein theoretisch kann ich technisch mittlerweile jedenfalls genug, um ggf. schöne songs zu kreieren und zu spielen.....theoretisch !! Praktisch sind dem doch klare Grenzen gesetzt, weil ich einfach kein songschreiber bin oder es mir da an etwas fehlt. Speziell da würde ich tatsächlich gerne noch etwas Handwerk lernen, mache ich auch in Mini Schritten. Das geht dann eher in Richtung Harmonielehre.
Noch mal zu den Zielen, klar gibt es kleine Ziele. Songs, die man für sich oder auch mit anderen spielen möchte und halt lernen muss oder auch bisschen Theorie/Technik. Das mache ich auch ganz gerne, aber habe da keine definierten Ziele, vielleicht ist es auch nur ein unbewusster Wettlauf mit vielleicht irgendwann anfangender Ungelenkigkeit, Gicht oder sonstwas??? Letzteres meine ich nicht so ganz ernst und bis jetzt geht alles noch ganz gut!
Jedenfalls meine ich, man sollte sich als Anfänger viel Zeit lassen und nicht erwarten, dass in paar Monaten alles top läuft, wie in yt Videos gesehen/gehört. ( Ausnahmen bestätigen usw)
Auch wenn es bei mir anders ist, sind Lehrer, Technik, Übungsprogramme und gesteckte Ziele grundsätzlich sicher nicht falsch, man sollte es vielleicht nicht übertreiben und vor allem Spass an dem haben, was man gerade so spielen kann.
 
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Jedenfalls meine ich, man sollte sich als Anfänger viel Zeit lassen und nicht erwarten, dass in paar Monaten alles top läuft, wie in yt Videos gesehen/gehört.

Das ist wahrscheinlich genau die (falsche) Erwartungshaltung, die die meisten Anfänger haben und dann erstmal frustriert sind. Das ging mir genauso. Hab dann aber doch schnell erkannt, dass das eben doch nicht alles so einfach ist wie es aussieht und schon gar nicht mal eben in ein paar Wochen/Monaten geht. Da das Gitarre spielen (lernen) für mich eh "nur" ein faszinierendes Hobby ist, bin ich da inzwischen ganz entspannt, lass mir Zeit und freu mich über die kleinen Erfolge. Für mich sehe ich das so: je länger ich brauche, desto näher bin ich an der Rente und hab dann mehr Zeit zum Spielen :)
 
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Es ist auch eine Typfrage. Jeder lernt anders, mit anderem Ehrgeiz udn Durchhaltevermögen.
Ich kenne Leute die nach 30 Min kein Bock mehr haben, weils nicht vorangeht und nach wenigen Tagen oder
Wochen hängt das Instrument am Haken.

Das Ziel erscheint wie ein unbezwingbarer Berg, dabei ist der Weg total Easy zu meistern.
Ich verstehe die Angst der Überforderung mancher nicht :confused:
 
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Naja so ganz easy eher nicht. Es braucht gerade am Anfang schon etwas Durchhaltevermögen. Auch die Motorischen Fähigkeiten spielen eine Rolle. Bei den jüngeren ist das wohl auch nicht ganz so tragisch. Aber wenn man schon etwas älter ist, kann das schon ein hartes Brot und sehr frustrierend sein. Ich weiß, wie ich mich das erste mal den einfachen C-Dur probiert hatte. Erste Reaktion: "ja du mich auch, die spinnen doch" :) Ich weiß nicht mehr genau wie lange, aber das hat einige Monate gedauert, bis ich die betreffenden Finger sooo weit spreizen konnte. Heute geht das ganz gut (Mittelfinger und Ringfinger ist immer noch ein bischen Problemzone) und einige andere Sachen, die mir zu Anfang unmöglich erschienen, klappen auch ganz gut. An solchen Stellen braucht man einfach Geduld.
 
Klar braucht man am Anfang Durchhaltevermögen, es dauert einfach bis es sich gut anhört. Aber nach meiner Erinnerung (ist bei mir halt schon Jahrzehnte her) kommt dann der Moment wo es Klick macht. Und dann geht es easy und, wenn man weiter regelmäßig übt in Riesenschritten.
 
d.h. hendrix hat anderthalb jahre lang ne halbe stunde geübt und war dann der grösste?
Ne natürlich nicht, aber mit Talent meinte ich, vielleicht tut man sich dann leichter. Aber natürlich steckt immer harte Arbeit und viel Übung darin. Ist doch klar, oder?
Aber man muss in den eigenen Ansprüchen realistisch sein.
Genau das meine ich ja, wenn man nach anderthalb Jahre keine Fortschritte macht, dann ist das wahrscheinlich frustrierend.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber wenn man die 30 Minuten gut einteilt in Wiederholung und neues, ist das ein guter Wert!
Finde ich auch, Talent hin oder her, ist jetzt mal egal. Aber jeden Tag 30 Minuten, zeigen zumindest von Nachhaltigkeit und zeigt von Regelmäßigkeit. Das ist zumindest schon mal die Basis besser zu werden.
 
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Ich bin mir ziemlich sicher dass die ganzen guten gitarristen nicht nur mega viel zeit in üben( auch songwriting) und theorie verbracht haben, sondern dazu noch mit einer guten portion iq gesegnet wurden. Deren spielweise ist genauso durchdacht wie das auftreten der band und die musik als gesamtkonzept.
 
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Ich bin mir ziemlich sicher dass die ganzen guten gitarristen nicht nur mega viel zeit in üben( auch songwriting) und theorie verbracht haben, sondern dazu noch mit einer guten portion iq gesegnet wurden. Deren spielweise ist genauso durchdacht wie das auftreten der band und die musik als gesamtkonzept.
Ja ich glaube ne Mischung aus allen macht es aus, wobei es auch Glück braucht zur richtigen Zeit entdeckt zu werden, wenn wir von den bekannten guten Gitarristen reden. Aber auch die weniger bekannten guten, haben sicherlich nen Plan. Aber ich glaube schon das man mit 30 Min üben pro Tag zumindest die Basics nach 1,5 Jahren drauf haben sollte, und vor allem wenn man mal ein wenig kann, sollte man sich bald ne Band suchen um wieder weiter zu kommen.
Gruß
 
Im übrigen muss man "Üben" auch lernen. Das heißt vor allem zu lernen, wie man musikalische Probleme zielgerichtet löst und dazu Hilfsmittel (z.B. Metronom, Aufnahmegerät, Backing Tracks) und Übetechniken einsetzt. Wenn man das nie gelernt hat, dann kann es sein, dass man trotz fleißigem "Üben" nicht vorankommt.

Üben heißt nicht, tausend Mal zu probieren, ob es zufällig dieses Mal klappt!
 
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Ausserdem kann man mit einfachen Akkorden und simplen solis wunderschöne songs kreieren. Klar sollte/wird man immer zusehen, dass es besser wird, aber es hilft immens gegen Erfolgsfrust, wenn ein ein kleines Repertoire von songs hat, die man einfach gut spielen/singen kann. Gut üben und somit weiterkommen, um ggf. das Repertoire zu steigern, gehört sicher auch dazu.
Ich selbst mache das jedenfalls so und habe einfach so ein pool von Stücken, die ich spielen kann und mag. (Rock, Blues, Balladen, vorsichtig bisschen jazziges) Dazu manchmal bisschen praktische Theorie ( aktuell Arpeggios) und dann noch frei rumduddeln, mit oder ohne play back, manchmal mit ditto Loop. Wahlweise mit Western oder E Gitarre. Auf die Art und Weise gehen bei mir schnell 1 - 2 Std. vorbei und der Erfolg zeigt sich langsam, aber stetig, und falls mal nicht, ist mir das auch egal.
 
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:great: jepp!
So richtig Songs kreieren ist bei mir noch nicht. Aber ich nehme gern (zum Dudeln) ein paar Akkorde, die schon kann und insbesondere auch halbwegs zügig wechseln kann. Das sind im wesentlichen lauter Akkorde, bei denen man lediglich zwei Finger (oder weniger) umsetzen muss. Erstaunlich, was man mit veränderten Anschlagrythmus etc. so alles aus recht simplen Akkorden machen kann. Das klingt dann mitunter schon ganz ordentlich und macht Spaß und hebt die Motivation.
 
Songs schreiben ist aber in Wirklichkeit auch nicht so schwer, die meisten bestehen doch nur aus vier bis maximal fünf Akkorden. Ich hab damit schon angefangen, da konnte ich noch nicht richtig spielen. Hab erst dieses Jahr meine erste Komposition wieder ausgegraben und neu verarbeitet bzw ergänzt. ;)
 
Song und Song sind ja auch immer 2 Paar Schuhe finde ich. Gerade wenn man eher an Bands wie Judas Priest, Metallica,COB,Pink Floyd usw. orientiert stellt das einen doch vor ganz andere Herausforderungen als Nirvana Rammstein oder The Offspring.
Man kann dem TS nur sagen das er nicht aufgeben soll. Irgendwann ärgert er sich darüber.....ich spreche da aus Erfahrung. fast 10 Jahre hab ich nahezu keinen Schritt vorwärts gemacht. Nachdem unsere ehemalige Band sich getrennt hatte weil einfach keiner mehr Zeit hatte (Ausbildung,Studium usw. dann noch Proberaum weg). Hab ich bestenfalls 30Min pro Woche gespielt, manchmal auch wochenlang garnicht.
Heute wo ich noch weniger Zeit habe fange ich wieder damit an und ärgere mich das ich es habe so schleifen lassen.
Es wird immer Phasen geben wo man recht schnell spürbare Fortschritte erzielt und welche wo man einfach nicht zu Stuhle kommt.
Aber so einen universellen Lern/Überungsweg gibt es da sicher nicht. Ich hab mich inzwischen dazu durchgerungen wenn ich Spiele mich erstmal etwas einzuklimpern und dann über ich momentan die Blues tonleitern....ich muss das einfach auswendig lernen, die einzelnen Fingersetze und in welchen Lagen. Und dann spiele ich clean jeden Fingersatz hoch und runter und hoch und runter. Teilweise schließe ich dabei die Augen....mir hilft das. Weil ich einfach davon wegkommen muss darüber nachzudenken welcher Finger jetzt in welchem Bund auf welcher Seite gesetzt werden muss.
Es ist erstaunlich was man mit unterschiedlicher Rythmik auch aus nur wenigen Tönen für coole Sachen basteln kann.
Zwischendurch habe ich es mit mal Lernbüchern versucht. Unter anderem mit Rock Guitar Basics von Peter Fischer.....damit kam ich einfach nicht klar. Ich kann dem Herren nicht folgen.:gruebel: Brachte mich eher zur verzweiflung als dazu weiter machen zu wollen.
Jetzt habe ich mal ein Buch über Rythmus-Gitarre von Troy Stetina bestellt. Evtl ist das eher was für mich.

Jeder lernt halt anders. Sieht man ja auch schön an dem Threat hier....unzählige untschiedliche Vorschläge wie man sein Ziel erreicht.

Beverly Hofstadter (The Big Bang Theory) hat da einen Spitzen TIP: "Immer locker bleiben"

Gruß Marcus
 
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