A-Gitarre = E-Gitarre?!

  • Ersteller Fischii
  • Erstellt am
Also es gibt meines Wissen ein Stimmung, wo Du dann direkt einen Dur- oder Moll-Akkord hast (E oder G) wenn Du alle offenen Saiten anspielst. Da sind dann einige Saiten höher gestimmt als in der Standard-Stimmung.

Das ist das, was Andy McKee eigentlich macht - der spielt kein Drop Tuning, sondern ein offenes, also beim drüberstreichen über alle Saiten bekommt man direkt einen Akkord.
Da ich auf meinen A-Gitarren viel übe, was später auch auf der E-Gitarre zum Einsatz kommt, spiele ich da garnicht so selten Drop-Tunings; offene Stimmungen habe ich auch schon ausprobiert, bei denen ist es aber nicht geblieben. :D Die sind zu ungewohnt; für mich "fast wie ein anderes Instrument", weil man da mit den gewohnten Spielweisen etwas... ähm... "andere" Effekte erreicht.
 
offene Stimmungen habe ich auch schon ausprobiert, bei denen ist es aber nicht geblieben. :D Die sind zu ungewohnt; für mich "fast wie ein anderes Instrument", weil man da mit den gewohnten Spielweisen etwas... ähm... "andere" Effekte erreicht.
"Andere" Effekte erreiche ich oft schon im Standard-Tuning - jetzt brauch ich nur noch Leute, die das auch gerne hören wollen. :cool:

Ich hab ja mal ne Weile gedacht, das wäre Jazz - aber die meinten, das wäre nich so - das würde nur manchmal so klingen :D
 
Wie war das? Man greife einen Akkord, den man noch nie gespielt hat (nach Zufallsprinzip Finger verteilen) - wenn es cool klingt, ist es Blues, wenn es seltsam klingt, ist es Jazz, wenn es besch... klingt, ist es "Experimental Music". :D
 

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