A-Gitarre für den Urlaub, was nehmt ihr mit …

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Moin zusammen,

mich würde einmal interessieren, ob ihr für den Urlaub eine spezielle Gitarre habt. Also wenn ihr verreist, habt ihr da in eurem Koffer/Rucksack überhaupt noch Paltz für ein Saiteninstrument? Oder macht ihr im Urlaub auch pause von der Gitarre?

Ich selbst verreise meist mitm Auto und habe daher immer meine Vera dabei. Was soll ich sagen, ich habe nur eine Gitarre und von der trenne ich mich nicht ;)

Aber in 2 bis 3 Wochen sollte mein neues Schätzchen ankommen und dann muss auch ich mich entscheiden:unsure:
 
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Ich hab mir kürzlich die gleiche Frage gestellt, werde aber meine Sigma einfach mitnehmen. War früher auch mit der Martin im Urlaub. Gitarre im WoMo im Koffer geht recht gut, mit Rucksack oder Koffer im Flieger würde ich vermutlich eher die Ukulele einpacken mangels Platz.

Meine Überlegungen, mir eine bill^Wgünstige A-Gitarre nur für den Urlaub zu kaufen, habe ich erstmal verworfen, vermutlich wäre meine Wahl dann auf die Delta Blues-Seris von Harley Benton gefallen.

Aber zugegeben, die Sigma (GWCE-3+) ist jetzt kein wahnsinnig teures Exemplar, einen Schaden fände ich trotzdem extrem blöd, daher halt immer im Koffer.
 
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Ich habe bei meiner letzten (Bahn-) Reise (nach Amrum...) meine (günstigste) Harley-Selbstbau-Benton Strat mitgenommen. Im Koffer. Das geht! ;-)
Wenn ich den Hals abschraube ;-). Und dann mit einem kleine Audio-Interface in mein MacBook von dort in die Ohrhörer.
Im Auto tät ich meine andere liebste Harley-Selbstbau-Benton-Telecaster mitnehmen. Ohne den Hals abzuschrauben. Und vermutlich meine Akustik-Gitarre....
 
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Für kürzere Reisen, Hotelzimmer etc. nehme ich meine Art & Lutherie Roadhouse Parlor mit, sehr handlich, nicht allzu laut.
Für längere Urlaube meine Stanford Parlor (ist aber eigentlich eine 00) das ist eine vollwertige Gitarre mit der "alles" geht.
Manchmal zusätzlich meine Parlor Reso, wenn wir eine Ferienwohnung haben.
 
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Urlaub ist Urlaub: dolce far niente:cool:
 
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Ich nehme meine Ibanez AE245 mit an die Nordsee. Meine Frau lässt sich nicht davon abhalten, ihre 12-saitige Ibanez einzupacken...
 
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Für Urlaub und rustikale Kneipen-Sessions nehme ich die ehemalige Einstiegsgitarre meiner Tochter, eine Baton Rouge R11. Mit kleinen Quietschern kann ich nichts anfagen, spiele nur Dread und die BR klingt gemessen am Preis sehr ordentlich.
Da ich immer mit Auto fahre, passt die auch immer irgendwo hin :D
 
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Oder Gitarrespielen ist Urlaub. Ich fahre nicht in den Urlaub.
 
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Schönes Thema, in das ich mich einklinken muss.
Wir fahren seit über 40 Jahren an die dänische Nordseeküste in irgendein Ferienhaus. Da kann ich ohne Ende Musik machen. In den Ferien noch mehr. Und obwohl das Auto meist randvoll war, und ich schon drauf und dran war, die Gitarre zuhause zu lassen, hat meine Frau strikt darauf bestanden, sie mitzunehmen. Das hieß für sie: 3-5 Stunden die Westerngitarre zwischen ihren Beinen auf dem Beifahrersitz. Seit zwanzig Jahren fahren wir ohne die Jungs, und trotzdem kriegen wir das Auto voll. Dafür haben wir ein glückliches Händchen. Im letzten Jahr hatte ich die Martin und die Taylor mit. Und nen Amp. Auf norddeutsch: Wat mutt, dat mutt!
 
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Wenn ganz kleines Urlaubsgepäck und/oder ein Transport im Flieger angesagt ist, dann habe ich gern meine Plastik-Gitarre dabei.
Ok...in Wirklichkeit eine Glasfaser/Carbon Kombination.

Hersteller: Journey - Reisegitarre, Steel-Sring
Abnehmbarer Hals. Darf im Flieger mit in die Kabine, Handgepäck, als Rucksack tragbar, passt ins Gepäckfach und darf auch mal nass werden. Extrem unempfindlich.
Sogar ein gut klingender (passiver) Pickup ist drin.

Im Fiat 500 (Cabrio) ebenfalls sehr praktisch. Wobei ich selbst da problemlos mein ganzes Akustik-Setup reinbekomme. ;-)
(Amp+ext. Speaker, Board, 2 Gitarren, Kleinkram)
 

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Oder Gitarrespielen ist Urlaub. Ich fahre nicht in den Urlaub.
Während Corona war das auch meine Einstellung :ROFLMAO:
Schönes Thema, in das ich mich einklinken muss.
Wir fahren seit über 40 Jahren an die dänische Nordseeküste in irgendein Ferienhaus. Da kann ich ohne Ende Musik machen. In den Ferien noch mehr. Und obwohl das Auto meist randvoll war, und ich schon drauf und dran war, die Gitarre zuhause zu lassen, hat meine Frau strikt darauf bestanden, sie mitzunehmen. Das hieß für sie: 3-5 Stunden die Westerngitarre zwischen ihren Beinen auf dem Beifahrersitz. Seit zwanzig Jahren fahren wir ohne die Jungs, und trotzdem kriegen wir das Auto voll. Dafür haben wir ein glückliches Händchen. Im letzten Jahr hatte ich die Martin und die Taylor mit. Und nen Amp. Auf norddeutsch: Wat mutt, dat mutt!
Das nenne ich mal echten Einsatz! :ROFLMAO:
 
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Ich hatte auch schon mal die Lowden bei einer Zeltübernachtung im Autokofferraum mit oder eine Gurian im Ferienhaus. Ein ganz gute Wahl ist die Seagull - eine richtig gute Gitarre, die aber für akzeptabel Geld wiederbeschafft werden kann
Mittlerweile kommt aber eher die Uke mit in den Autourlaub oder eine Mandoline, da sich sonst kaum zum Üben damit komme. Auf dem Fahrrad ist es dann doch nur die Mundharmonika.
 
Servus,

ich packe meinen Koffer und nehme mit
- die billigste Klampfe die ich habe oder meine Rainsong (Glasfaser-Carbon-Hybrid, die aber dann in einem Gigbag; der Koffer ist zu sperrig) -

Gruß hermanson
 
Ich nehme meistens meine Martin Backpacker mit. Die bekommt man überall drauf und lässt sich gut spielen. Das Paddel klingt zwar ziemlich dünn, ich find den Klang aber ganz angenehm.
 
Martin DX1, 12-Saiter 7ender, Marshall AS 50, und für ein Shure und Stativ ist auch noch Platz in meinem Ducato Oldie-WoMo :cool: von 1986.
 
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Wir sind immer mit dem Auto gefahren. Da nehme ich meine Yamaha silent Gitarre mit Nylonsaiten mit.
 
Genau dafür nehme ich meine lautere Nylon Akustik mit. Die ist auch meine universelle Mitnehmgitarre, wenn ich unverstärkt spiele und genau für solche Events angeschafft.
(Die andere Nylon ist die Bühnengitarre, die bei Auftritten nur eingestöpselt gespielt wird und dafür extrem Feedback-resistent.)
Für diese Gitarre findet sich immer Platz auch bei 4 Personen im Auto (ok, der Zafira hat Packvolumen ohne Ende).
 
Ich nehme manchmal meine E-Gitarre mit, mit einem kleinen Taschenamp. Weil es mehr Spaß macht, die Lagerfeuerrunden anders gestaltet werden und ich aber mit der besser üben kann. Bei den Akustikgitarren, wenn ich mich dafür entscheide, nehme ich die rustikalere Ibanez mit, ohne Tonabnehmer, wegen Dreck und so. Da kann nicht viel dran passieren, die ist gut.
 
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