(A-Gitarre) Was nutzt ihr um euch zum Üben zu motivieren?

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Hallo zusammen,

Metal Golem hat mich mit seinem Thema auf die Idee hierfür gebracht. Über die Zeit lernt man ja ein wenig über sich selbst und weiß was einen Motiviert und Demotiviert. Dabei fällt bei einem Vergleich mit anderen doch schnell auf, dass wir alle sehr unterschiedlich sind. Daher wollte ich hier mal eure Herangehensweisen sammeln, die euch beim Üben helfen bzw. sich bewährt haben. Übungspläne, Durchhalteparolen, wichtige Erkenntnisse über einen selbst, etc.

Vorweg, auch ich hatte Lehrer die mir gute Übungen mitgegeben habe, das hat mich aber leider nie richtig Motiviert auch täglich zu üben. Als Autodidakt war das auch selten besser, bis letztens....



Meine Herangehensweise:

Über Corona habe ich angefangen täglich zu üben (vorher war das ca 1-10 im Monat für mal ne halbe Stunde). Das mache ich jetzt seit 6 Monaten. Vor zwei Wochen habe ich für eine Woche pause gemacht, weil ich wissen wollte wie es sich anfühlt.... Naja, es hat mir echt gefehlt zu üben:p. Wenn ich doch mal keine Lust habe sage ich zu mir selbst, mach einfach eine Übung von 5 Minuten und danach lässte es für heute gut sein. Und wenn ich die Gitarre dann später wieder weg lege sind es eigentlich immer mehr wie 5 Minuten gewesen.
Ich habe einen Übungsplan der in 5 Minuten Blöcke aufgeteilt ist (und Aufwärmübungen die 3 Minuten unterteilt sind). Zurzeit stehen da 15 Übungen drauf, womit ich auf etwas über 60 Minuten Übungszeit komme, wenn ich ihn komplett umsetze.
Tatsächlich packt mich der Ehrgeiz durch das Vervollständiger-Gen und so ziehe ich in den allermeisten Fällen den Plan durch und mach gerne auch noch etwas mehr (besonders am Wochenende).

Der Plan besteht grob aus 4 Bereichen: Aufwärmen & Visualisierung, Repertoire, Technik, Kreativität & Improvisation (zurzeit die Verbindung von Begleitung & Soloelementen).

Zu jedem Bereich baue ich mir eigene Übungen, die in 3-5 Minuten Blocks unterteilt sind. Ich habe entweder ein Metronom mit Zeitanzeige, oder einen Wecker beim Üben neben mir und stelle so sicher, dass ich die Zeiten auch einhalte. Wenn ich nach Ablauf der Zeit das Gefühl habe das die Übung noch etwas mehr Zeit benötigt (oder ich einfach lust drauf habe), hänge ich 5 Minuten dran und hake am Ende meines Plans Bonusübungen ab. Am Ende des Tages trage ich mir dann in eine Liste die Minuten ein, die ich geschafft habe. So komme ich auf ca 6-9 Stunden in der Woche und das Motiviert extrem.
Das ist dann aber echte Übungszeit. Nach der Übungszeit richte ich gerne auch noch etwas Spielzeit ein. So komme ich in der Woche auch mal auf 6-15 Stunden Zeit die ich mit der Gitarre verbringe.

Ich finde es extrem lustig, dass mich das abhaken von einem Kästchen so motiviert, dass ich sofort weiter übe um das nächste abzuhaken :ROFLMAO: Aber wenn es funktioniert :cool:

Dazu kommt, dass ich Übungen die ich ersetze in einer Datei speicher um zu sehen, was ich bereits alles geschafft habe. In der gleichen Datei sind weitere Aufgaben, die ich derzeit angehe oder in der Zukunft angehen möchte. Sobald ich eine gute Idee auf Youtube finde kommt die hier rein und dann fliegen gerne auch mal Ideen wieder raus, wenn mir klar wird, dass die auf absehbare Zeit nicht umzusetzen sind. So habe ich immer einen Pool aus neuen Ideen, aber nie eine Riesenwelle, die mich erschlagen würde.

Den Plan ändere ich sobald ich eine Übung abgeschlossen habe oder ich nach Wochen mal was anderes brauche. Im groben setze ich einen neuen Schwerpunkt jeden neuen Monat.
 
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Dabei fällt bei einem Vergleich mit anderen doch schnell auf, dass wir alle sehr unterschiedlich sind.
Ich finde es extrem lustig, dass mich das abhaken von einem Kästchen so motiviert, dass ich sofort weiter übe um das nächste abzuhaken :ROFLMAO: Aber wenn es funktioniert :cool:
Da gibt es scheinbar wirklich große Unterschiede. Das stumpfe Abhaken von Checklisten motiviert mich genau so wenig, wie irgendwelche Lauf- oder Radstrecken auf Social-Media zu teilen.

Ich muss einen klaren Sinn in dem sehen, was ich tue, und dieser Sinn muss zur Erreichung meiner Ziele Beitragen. D.h., ich will eine Technik, ein Lick oder ein Stück spielen können, für mich allein, für die nächste Unterrichtsstunde oder für die Band. Dann investiere ich auch die nötige Zeit und Energie. Die Belohnung ist dann, wenn ich irgendwann einen Fortschritt merke, oder ein gewisses Niveau erreicht habe.

Umgekehrt habe ich die E-Gitarre letztendlich an den Nagel gehängt, weil sich meine Band aufgelöst hatte, und ich zu der Zeit auch keinen Unterricht hatte. Ich hatte einfach keine Motivation mehr, mich da reinzuhängen. Beim Piano habe ich zum Glück einen Lehrer gefunden, der super zu mir passt, und mir immer wieder die richtigen Herausforderungen gibt. Vielleicht bin ich ja noch nicht zu alt, es auch damit mal in eine Band zu Schaffen (meine eingentliche Motivation)...

Gruß,
glombi
 
Ich sehe eigentlich keinen Grund, mich motivieren zu müssen.
Während der Corona Band-Zwangspause, sind die Proben als "Impuls- und Taktgeber" für mich weggefallen, wodurch in Summe weniger geübt/vorbereitet habe, als vorher.
Die Notwendigkeit wenigstens halbwegs Songs und Abläufe im Kopf zu behalten, waren aber immer noch Trigger genug, da am Ball zu bleiben und nicht in Probleme zu laufen, wenn es denn jetzt wieder los geht.
Das ist aber alles nicht der wesentliche Punkt!
Gitarre Spielen macht mir Spass und wenn ich Freizeit habe und ich mir überlege, was ich jetzt machen möchte, ist Gitarre spielen, häufig die Antwort, und wenn ich keine Lust dazu habe ist das auch ok.
Aber wie gesagt, der Nutzen oder die Notwendigkeit, nicht nur für sich, sondern etwas für die Band zu machen (bzw. da nicht irgendwann doof da zu stehen) ist noch immer ein kleiner zusätzlicher Anschub, doch runter ins Studio zu gehen.
 
Daher wollte ich hier mal eure Herangehensweisen sammeln, die euch beim Üben helfen bzw. sich bewährt haben
Also richtig motivieren musste ich mich nie! Letztendlich übe ich die Finger ausnahmslos jeden Tag für ca. 20-25 Minuten und dann ist es eher ein Mix aus:
- das Gelernte spielen und immer besser werden
- versuchen zu verstehen, warum man hier und da die Akkorde genommen hat
- Harmonielehre
- eigene Melodie erfinden und versuchen, diese zu begleiten

der Weg ist das Ziel.

Klappt immer besser, ist mir Motivation genug. Wenn ich es irgendwann mal schaffe, die Melodie für zwei Instrumente zu arrangieren, dann bin ich glücklich.
 
Da das Gitarrespielen für mich kein "Prüfungsfach" ist, sondern mein geliebtes Hobby, spiele ich, wenn ich dazu Lust und Laune habe. Die Zeiten der Auftritte ist auch soweit vorbei, da muss ich nicht proben oder üben. Daher habe ich auch keine "Motivationsschwierigkeiten" ...

Wer sich zum Spielen "zwingen" muss, sollte es lassen - es sei denn, er macht das beruflich bzw. verdient sein Geld damit ;)
 
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Hi,
jetzt hätte ich fast geschrieben, dass ich mich noch nie zum Gitarrenspielen bzw. -lernen motivieren musste, aber das stimmt nicht!
Als ich mit 12 Gitarrenunterricht hatte (in der Gruppe, gerlernt nach Kierners "volkstümlicher Gitarrenschule") hatte ich tatsächlich ein Motivationsproblem und deshalb auch nach einem Jahr aufgehört. :biggrinB:
Aber ab meinem zweiten Anlauf als ich dann ein halbes Jahr später autodidaktisch weitergemacht habe, musste ich mich nie mehr künstlich motivieren. Es hat mir einfach Spaß bereitet immer besser zu werden und die Stücke, die ich wollte spielen zu können.
Ein richtiges Ziel hatte ich dabei nie, ich fand es einfach großartig mit anderen zusammen Musik zu machen.
 
Ich muss mich nicht motivieren ... ich genieße jede Minute wo ich Zeit habe schnell mal die Gitarre in die Hand zu nehmen, muss mich da eher bremsen :)

Aber ich habe es schon immer gemocht MEHRERE Gitarren zu haben. Und immer wenn ich wechsle, ist das auch wie ein kleiner zusätzlicher Motivationsschub, fast wie eine neue Gitarre wenn ich eine mal etwas länger nicht mehr gespielt habe ...
Aber wie gesagt, im Grund brauche ich keine zusätzliche Motivation - es macht mir ja Freude, von innen heraus, egal ob ich was Neues lerne oder übe, oder spiele was mir gefällt und schon gut geht ...
 
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Hm, bei mir ist das tatsächlich gar nicht so einfach.

Ich unterscheide tatsächlich sehr drastisch zwischen "Spielen" und "Üben".
"Spielen" tue ich eigentlich jeden Tag. Da braucht es auch keine Motivation, es kribbelt eher in den Händen, wenn ich es nicht mache.
"Üben", also sich ernsthaft Hinsetzen, Zeit nehmen, Aufwärmen, neue Stücke einüben, mit Anspruch.. mach ich in letzter Zeit eher selten.
In meiner Band und meinem Gitarrenensemble reichen mir im Grunde die Proben. Da spiel ich neues Zeug vllt mal zu Hause grob an, aber ernsthaft üben muss ich das nicht.
Und so in meiner Freizeit fehlt mir da in letzter Zeit tatsächlich die Motivation. Ich mache einfach so viel Musik am Tag (Musiklehrer), dass ich ganz froh bin auch mal anderes Zeug zu machen.
Oder einfach zu entspannen :p

Ansonsten empfinde ich aber Verbindlichkeiten (Unterricht, Band) immer als große Motivationsstütze.
 
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Da ich ein notorischer Nicht-Über bin, hilft mir Rhythmus weiter. Ich achte darauf, wenn ich spiele (nicht übe). Das reicht mir erstmal so.
 
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Die größte Motivation war für mich immer ein bevorstehender Auftritt. Da diese aber immer seltener wurden, spiele ich meist nur noch zu meinem eigenen Vergnügen. Ich merke, dass ich leider vieles wieder verlernt habe. Aber das ist nicht schlimm - es gibt für alles im Leben seine Zeit.

LG, Anderl
 
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Ich unterscheide tatsächlich sehr drastisch zwischen "Spielen" und "Üben".
"Spielen" tue ich eigentlich jeden Tag. Da braucht es auch keine Motivation, es kribbelt eher in den Händen, wenn ich es nicht mache.
"Üben", also sich ernsthaft Hinsetzen, Zeit nehmen, Aufwärmen, neue Stücke einüben, mit Anspruch.. mach ich in letzter Zeit eher selten.
Das sehe ich ganz genau so. Meine Frage bezog sich auch auf "Übungsmotivation". Wie schafft ihr es, dass ihr täglich Lust auf eure Übungen habt.....

Für viele scheint hier üben und spielen das gleiche zu sein, oder zumindest wird es häufig vermischt.

Wer sich zum Spielen "zwingen" muss, sollte es lassen - es sei denn, er macht das beruflich bzw. verdient sein Geld damit ;)
Die Frage war aber wie ihr euch zum Üben motiviert ;)

Tägliches üben hilft mir die Dinge zu lernen, die ich schon immer mal können wollte: Solieren, Licks zwischen Akkorden oder mit Dreiklängen eine andere Gitarre begleiten. Der Wunsch diese Dinge in Zukunft zu beherrschen war bei mir in der Vergangenheit nicht ausreichend um auch jeden Tag zu üben.

Für viele scheint es ja die Band zu sein, für die neue Stücke geübt werden müssen. Unter Corona natürlich nicht ganz so einfach. Da ich für mich selbst übe fehlt mir das aber grundsätzlich.... vielleicht sollte ich doch mal nach einer Band suchen:unsure:

Habt ihr noch weitere Motivationsideen?
 
Songideen aufnehmen. Also nicht bei der Übung anfangen sondern vom Ergebnis ausgehend (z.B. ein fertiger Song) sich das draufschaffen was man dafür benötigt. Wenn du aber mit Listen abarbeiten gut klarkommst, bleib doch einfach dabei. Die Ziele auf deiner Liste kann dir ja keiner vorgeben und sollten auch deinem Interesse entspringen.
 
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Motivieren muß ich mich nicht, für mich ist das Spielen Musiktherapie. Und es gibt auch ein unendlich großes Angebot
an Musikstücken daß einem der Übestoff nie ausgeht.
 
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+1. Und leider so wenig Zeit...
 
Mich motiviert der Spaß am Musizieren. Aber ich zwinge mich nicht. Wenn ich mal keine Zeit oder keine Lust habe, dann stehen die Gitarren eben eine Weile. Sobald ich zwanghaft versuche, mich zu motivieren, geht der Spaß flöten. Ich spiele und übe, wenn ich motiviert bin. Das kann ausgelöst werden durch gemeinsames Musikmachen, durch Videos oder einfach mal durch In-die-Hand-nehmen von Gitarren. Letzteres unterstütze ich dadurch, dass ich meine Gitarren schnell griffbereit an der Wand hängen habe. :)
 
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Motivation ist ja ganz mein Thema. Ich habe mir da Strategien zurecht gelegt.

1) Erstmal ganz banal: an neue Übungen LANGSAM herantasten. Nichts neues anfangen, bevor das erste nicht richtig sitzt.

-> darf man dann zum nächsten Punkt übergehen, empfindet man das als Erfolg und Erfolg motiviert.

2) neues Equipment. Kommt natürlich aufs Portemonnaie an. Aber auch Kleinigkeiten wie neue Plektren oder ein besserer Kapo können enorm motivieren.

3) Freunden vorspielen und damit die Fortschritte zeigen. Applaus tut immer gut :)
 
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2) neues Equipment. Kommt natürlich aufs Portemonnaie an. Aber auch Kleinigkeiten wie neue Plektren oder ein besserer Kapo können enorm motivieren.

Finde ich interessant @Samaro. An Auftritte hatte ich noch gar nicht gedacht.

Equipment ist für die A-Gitarre so eine Sache. Neue Saiten, neues Plek, und danach fallen mir nur noch neue Gitarren ein😂

So bin ich tatsächlich zu meiner neuen Gitarre gekommen (bzw. werde ich kommen, wenn Sie geliefert wird und ich mit ihr zufrieden bin). Habe zu mir selbst gesagt, wenn du 3 Monate jeden Tag übst hast du dir auch eine neue Übegitarre verdient..... Habe sie vor über einem Monat bestellt …. Sie soll in zwei Wochen ankommen :w00t:
 
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Nichts neues anfangen, bevor das erste nicht richtig sitzt.

Womit du dich um den Nutzen lerntechnisch effizienter Transfereffekte bringst, und ein Vielfaches an Zeit zum Fertigkeitserwerb benötigst!

Nach deinem "Übungsrezept" müssten Erstklässler ihre Kulturtechniken schön brav linear lernen, d.h. Schreiben kommt erst, wenn Lesen richtig sitzt, und Rechnen erst, wenn man im Turnen einen Handstand hinbekommt. Das ist nicht nur realitätsfern, sondern kontraproduktiv, denn ohne Mut zur Lücke und parallelen Fertigkeitserwerb kommt man in überschaubaren Zeiträumen nicht vorwärts.

Solange es nicht zu störenden Interferenzen kommt (bei zu großer Ähnlichkeit zweier Übungsbereiche), spricht absolut nichts dagegen, parallel an unterschiedlichen Baustellen zu arbeiten.

... darf man dann zum nächsten Punkt übergehen, empfindet man das als Erfolg ...

Das führt zu einer fatalen "Abhaken-Mentalität", nach dem Motto "Ich bin schon auf Seite 25 - kriege ich jetzt 'nen Keks?", wobei es irgendwann nebensächlich wird, ob die Inhalte tatsächlich beherrscht werden. Das "Übergehen zum nächsten Punkt" wird hier zum falschen Antriebsmotiv, wobei dann die wirklich wesentlichen Dinge oftmals schlichtweg "übergangen" werden.

Außerdem verweist hier das Wörtchen "darf" auf eine fragwürdige, zumindest "überdenkenswerte" Einstellung: Beim Erlernen eines Instruments ist bereits der Weg eines der Ziele. Und da ist jeder kleine Schritt ein Erfolg, nicht erst das Erreichen eines in der Ferne liegenden Etappenziels.
Das einzige, was ich als selbstbestimmtes Individuum nicht "darf", ist mich zu wundern, dass es nicht vorwärtsgeht, wenn ich mich nicht bewege.
Wenn man es als persönlichen Erfolg betrachtet, nach einem Gewaltmarsch wieder etwas essen oder trinken zu dürfen, sollte man kein Instrument erlernen, sondern sich zur Fremdenlegion melden.
 
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Ich hab nicht den Eindruck, dass wir vom selben Thema sprechen 😁

Aber da du dir nicht die Mühe gemacht hast mich erstmal zu fragen, wie ich das meinen könnte, werde ich nun auch nicht mehr darauf eingehen 😊
 
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@OckhamsRazor die frage war eigentlich wie ihr euch zum üben motiviert. Dazu habe ich leider gar nichts gelesen. Magst du noch dazu etwas schreiben?

@Samaro wie lange funktioniert das denn schon für dich?


Habe letzte Woche meinen Übeplan überarbeitet, nachdem ich meine Halbjahresbillanz gezogen habe..... Ich war schwer begeistert und habe für die nächsten Wochen wieder richtig Motivation getankt so weiter zu machen. Die kann ich auch gut gebrauchen. Nach anfänglichen fortschritten in Sachen inversions hatte ich Mitte der Woche einen Hänger und hatte das Gefühl grad nicht weiter zu kommen, bzw. das ich aus der Übung nichts mitnehme.
Habe dann das Tempo des Backingtracks reduziert und schon war das Gefühl weg.

Seitdem ich mich regelmäßig aufnehme merke ich erst wie schnell ich tatsächlich übe. Da wird es mir ja schwindlich, wenn ich mich selber hören muss! Das wird wohl ne challange für die nächsten 30 Tage... Ein Gefühl fürs Spieltempo zu bekommen.
 

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