Absorber bauen

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Fragen88
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Leibe Gemeinde cih habe heute meine Materialien für 3 xxl Absorber gekauft, die links recht und hinter mein Mikrofon kommen werden.

Allerdings bin ich mir bei der Wahl der steinwolle nicht so ganz sicher.

Wäre dieses hier dafür gemacht?
Eine zweite Frage wäre, ob ich die Absorber von 1.60 Höhe und 1 Meter Breite, die in ein holzrahlem kommen und mit Stoff überdeckt werden, in eine Folie oder mülltűte umwickeln soll? Also der wegen der Gesundheit?
 
Eigenschaft
 
Hi:hat:

Die Steinwolle ist gut:)

die links recht und hinter mein Mikrofon kommen werden
Ein kleiner Tip. Nimm die Absorber VOR das Mikrofon, bzw hinter DICH. Das Mikrofon ist rückseitig taub, zumindest wenn es eins mit Nierencharakteristik ist, was meistens der Fall ist.
 
Liebe Fragen88,

vielen Dank für Deine Frage, diese taucht immer wieder mal auf. Zum Thema gesundheitsbedenkliche Schallabsorber:
es gibt Alternativen zu Mineralwollen. Cellulose, Baumwolle, Flachs, Polyester, Melaminharzschaum, PUR und andere. Alle diese kosten mehr als Mineralwolle, haben natürliche auch andere akustische Eigenschaften, aber sind sicherlich unbedenklicher als Mineralwollen.

Wenn Du Dich über die richtige Dimensionierung der Absorber im Verhältnis zum Strömungswiderstand informieren willst, findest Du auf dieser Seite die richten Tools:
https://tradefair.audio/tools

Einwickeln in Folie würde ich aus drei Punkten vermeiden:
- Folie ist nicht luftdurchlässig und daher
- weiß man nicht, was akustisch passiert. Gerade zB wenn die Folie gespannt wird.
- im schlimmsten Fall kann Folie Geräusche verursachen

Auch hier gibt es Alternativen, zB Rieselschutzvlies aus Glasfaser.

Zelo01: Ob das Mikrofon nach hinten taub ist, hängt zuerst von der Richtcharakteristik ab. In vielleicht 90% aller Fälle wird das wie Du vermutest eine Niere sein.
Da taucht bei mir die Frage auf was besser ist: wenn ich die Reflektionen des Raumes daran hindere aufs Mikrofon zu treffen ( Absorber hinter der Sängerin, dem Sänger ) oder wenn ich die Schallquelle daran hindere den Raum überhaupt erst anzuregen ( Absorber hinter dem Mikrofon ). In Jedem Fall ist es eine künstlerische Entscheidung und hängt auch in sehr großem Maße vom Raum ab.

LG Ingo
 
Ich habe mir auch Absolber selbst gebaut - mit einem Leinwandbild davor für die Optik.

Absorberbau-10-1024x681.jpg


Mineralwolle war früher ein echtes Gesundheitsrisiko, heute soll sie das eigentlich nicht mehr sein. Unangenehm ist sie trotzdem und Vorsicht schadet nie, daher habe ich meine auch in dünne Malerfolie eingepackt. Das ging recht einfach. Die Wirksamkeit der Absorber in den hohen Frequenzen mag sich dadurch reduzieren, aber die bekommt man mit Teppich und Vorhängen ohnehin leicht in den Griff. Für die mittleren (bis ggf. tiefen) Frequenzen um die es bei diesen Selbstbauabsorbern meist geht, stört die Folie nicht.

Hier mein Baubericht.
 
Wenn du nicht eng kalkulieren musst, kannst du dir die Schweinerei mit dem Zuschneiden von Stein-/Mineralwolle auch sparen, wenn du Basotectplatten (ist Melaminharz, glaube ich) verwendest. Sind super, kosten aber... Das hatte ingobingo in Post #5 ja auch schon ins Spiel gebracht.

Basotect 100 x 0,50
https://www.der-schaumstoffdiscount...rber"/"Akustik-Absorber, plan, Melaminschaum"

Oder die Absorberelemte gleich in den Größen bauen, die die konfektionierten Dämmwoll-Platten haben. Dann brauchste nicht zuschneiden. Aber du hattest dir ja schon Maße überlegt.

Sonorock 50 100 x 62,5
https://www.rockwool.de/produkte/termarock-50/#TechnischeDatenundLieferprogramm
Knauf DPF-50 120 x 62,5
https://www.knaufinsulation.de/produkte/knauf-insulation-feuerschutz-daemmplatte-dpf-50

Es gibt solche Platten übrig. auch mit einer aufgebrachten harten Schicht. Das verhindert frei werdende Fasern nochmal etw., reflektiert dann aber höhere Freq. etw. mehr.
 
Ob das Mikrofon nach hinten taub ist, hängt zuerst von der Richtcharakteristik ab. In vielleicht 90% aller Fälle wird das wie Du vermutest eine Niere sein.
Da taucht bei mir die Frage auf was besser ist: wenn ich die Reflektionen des Raumes daran hindere aufs Mikrofon zu treffen ( Absorber hinter der Sängerin, dem Sänger ) oder wenn ich die Schallquelle daran hindere den Raum überhaupt erst anzuregen ( Absorber hinter dem Mikrofon ). In Jedem Fall ist es eine künstlerische Entscheidung und hängt auch in sehr großem Maße vom Raum ab.
Klar, da bin ich einverstanden, dass es durchaus mal ein Fall geben kann, wo der Absorber hinter dem Mikrofon mehr Sinn ergibt. Ich denke jedoch, dass das eher die Ausnahme sein wird.
Entweder ich mag meine Raumakustik und ich will eine räumliche Aufnahme: Dann dämpfe ich überhaupt nicht zusätzlich.
Und wenn ich sie aber nicht mag, und eine sehr trockene Aufnahme möchte, ja dann finde ich das Wichtigste, die direkten Reflexionen/Kammfiltereffekte anzugehen, da diese sehr statisch sind, und Frequenzauslöschungen zur Folge haben. Das betrifft die Rückwand (vom Sänger aus gesehen), Seitenwände, Decke und Boden. Nicht aber die Frontwand, weil Mikrofon taub.
Natürlich wirft die Frontwand Schall zurück, dieser muss aber über mindestens eine weitere Wand, um von vorne ins Mikrofon einzustreuen, was die Reflexionen viel diffuser macht, grössere Laufzeitunterschiede zum Direktschall aufweisen, und wegen längerem Weg abgeschwächt sind. Zudem muss der Schall ja trotzdem durch den Absorber um von der Vorderseite ins Mikrofon zu gelangen. Meistens muss die Reflexion sogar mehrmals durch den Absorber, bis sie am Mikrofon ankommt. Das regt den Raum auch weniger an. Beim "Anregen" sprechen wir ja von Raumresonanzen. Die können nicht durch eine einzige Reflexion ausgelöst werden. Die Schaukeln sich erst auf, nachdem sie zig mal durch den Raum sind. Daher ziemlich unwichtig ob ich die erste oder die zweite Reflexion angeh, hauptsache die Aufschaukelung wird unterbrochen.
 
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Und wenn ich sie aber nicht mag, und eine sehr trockene Aufnahme möchte, ja dann finde ich das Wichtigste, die direkten Reflexionen/Kammfiltereffekte anzugehen, da diese sehr statisch sind, und Frequenzauslöschungen zur Folge haben. Das betrifft die Rückwand (vom Sänger aus gesehen), Seitenwände, Decke und Boden. Nicht aber die Frontwand, weil Mikrofon taub.
Natürlich wirft die Frontwand Schall zurück, dieser muss aber über mindestens eine weitere Wand, um von vorne ins Mikrofon einzustreuen, was die Reflexionen viel diffuser macht, grössere Laufzeitunterschiede zum Direktschall aufweisen, und wegen längerem Weg abgeschwächt sind. Zudem muss der Schall ja trotzdem durch den Absorber um von der Vorderseite ins Mikrofon zu gelangen. Meistens muss die Reflexion sogar mehrmals durch den Absorber, bis sie am Mikrofon ankommt.

Wenn wirklich alle 5 anderen Seiten des Raumes Absorber haben, mag das stimmen. Im Normalfall aber wird es da immer Lücken geben. Ich finde die Wand hinter dem Mikro nicht unwichtig, weil das nun einmal gerade die eine Wand ist, auf welche der Schall des Sängers mit dem höchsten Druck / der höchsten Lautstärke trifft. Dementsprechend laut und damit problematisch sind dann auch dir Reflexionen die sich im Raum ausbreiten.
 
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...gesundheitsbedenkliche Schallabsorber:
es gibt Alternativen zu Mineralwollen. Cellulose, Baumwolle, Flachs, Polyester, Melaminharzschaum, PUR und andere. Alle diese kosten mehr als Mineralwolle, haben natürliche auch andere akustische Eigenschaften, aber sind sicherlich unbedenklicher als Mineralwollen.
Wenn die Miwo in D nach 2000(seit 1996 freiwillig) gekauft wurde darf sie keine lungengängige Fasergröße haben, muß vom Körper abbaubar sein und sämtliche Zusatzstoffe wie Bindemittel o.Ä dürfen nicht im Verdacht krebserregend zu sein stehn PUNKT!
Über die Partikel- resp. Fasergrößen von Zellulose, Baumwolle oder Flachs will ich hier nicht urteilen, da ich die Produkte nicht kenne. Über die Ausgasungen von Melaninharz und Polyurethan könnte man sich auch uneins sein.;)

...
- Folie ist nicht luftdurchlässig und daher
- weiß man nicht, was akustisch passiert. Gerade zB wenn die Folie gespannt wird.
- im schlimmsten Fall kann Folie Geräusche verursachen

Auch hier gibt es Alternativen, zB Rieselschutzvlies aus Glasfaser...
Da du hier ja zu den Fortgeschrittenen im Studiobau zählst, in welchem Frequenzbereich wirkt denn eine Abdeckplane aus PE-Folie mit einer Stärke von 10 oder 20 Mikrometer reflektierend?
Hast du schon mal Glasfaservlies verarbeitet? Reizhusten und Jucken sind da nach Material auch nicht selten.:whistle:
 
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Ok vielen lieben dank für die antworten.

Ich habe mir gartenvlies gekauft und werde diese auf bei Seiten der steinwolle bevor das dekomolton drauf kommt, legen.
 
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Wenn die Miwo in D nach 2000(seit 1996 freiwillig) gekauft wurde darf sie keine lungengängige Fasergröße haben, muß vom Körper abbaubar sein und sämtliche Zusatzstoffe wie Bindemittel o.Ä dürfen nicht im Verdacht krebserregend zu sein stehn PUNKT!
Über die Partikel- resp. Fasergrößen von Zellulose, Baumwolle oder Flachs will ich hier nicht urteilen, da ich die Produkte nicht kenne. Über die Ausgasungen von Melaninharz und Polyurethan könnte man sich auch uneins sein.;)


Da du hier ja zu den Fortgeschrittenen im Studiobau zählst, in welchem Frequenzbereich wirkt denn eine Abdeckplane aus PE-Folie mit einer Stärke von 10 oder 20 Mikrometer reflektierend?
Hast du schon mal Glasfaservlies verarbeitet? Reizhusten und Jucken sind da nach Material auch nicht selten.:whistle:

Hallo Pfeife, danke für die Info mit der Mineralwolle! Das ist eine gute Sache und die richtige Entwicklung. Ich glaub zB Ursa nutzt sogar Stärke als Bindemittel.

Auch Ausgasungen sind interessant. Wie wird sowas gemessen und wer hats schonmal gemacht? Da interessiert mich auch sehr ob es Details gibt. Hast Du einen Hinweis dazu?

Zu den Folien hatte ich vor 7-8 Jahren mal eine vergleichende Messung gemacht. Ich glaub bei 15 mikrometer stärke wurde ab 1 oder 2 Kilo aufwärts größtenteils reflektiert, bei 25 und 30 mikro weiter unten je nach Spannung der Folie. Das kann ja sogar gewünscht sein. Oder zB auch gegen Faserflug helfen. Soweit ich mich erinnere verkauft Isover ihr TP1 auch in Folie eingeschweißt. Mein Punkt ist eher: wenn ich nicht weiß was passiert, dann kann ich auch nicht sagen obs danach funktioniert.

Was denkst Du zu den Alternativen wie Glasfaservlies, Baumwolle, polyesterstoff, usw als Rieselschutz? LG Ingo
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Ok vielen lieben dank für die antworten.

Ich habe mir gartenvlies gekauft und werde diese auf bei Seiten der steinwolle bevor das dekomolton drauf kommt, legen.
Cool! Schick doch mal ein Foto hier rein
 
Ich glaub bei 15 mikrometer stärke wurde ab 1 oder 2 Kilo aufwärts größtenteils reflektiert,. . .
Uih, das wäre allerdings zu viel Absorption...? Dann wären konfektionierte, eingeschweißte Platten sicher nur bedingt brauchbar!?
Soweit ich mich erinnere verkauft Isover ihr TP1 auch in Folie eingeschweißt
Mir dämmert, dass ich auch schon mal von eingeschweißten Dämmplatten gehört hatte; hatte ich inzwi. schon vergessen... Das wäre natürl. ideal!!! Billiger als Basotect und man muss nackte Platten nicht mühsam in Folie verpacken.

Weiß jmd. mehr davon? Z. B. auch, ob es Eingeschweißte auch mit passendem ´längenbez. Strömungswiderstand´ (also um die 15 für Breitbandabsorber) gibt?
 
Was Ursa herstellt weiß ich nicht, kann aber aus eigener Verarbeitung ein absolutes Loblied auf die Ecose von Knauf singen. Die haben ein Bindemittel auf Glukosebasis entwickelt, weswegen das Zeug braun und nicht mehr gelb ist. Irgendwie ist die Bindung auch besser, das Gelumpe fasert, also juckt nicht so extrem beim Einbau. Und, es stinkt nicht mehr oder weniger stark nach Katzenpipi, sondern duftet angenehm nach Zuckerwatte.:mampf:
Daß so dünne Folien soweit runter reichen, hätte ich nicht gedacht. Ist aber vmtl. auch sehr von der Verarbeitung/Spannung abhängig.
Allerdings haben die wenigsten Leute hier Probleme bei 1kHz aufwärts.:whistle:
Ein Verpacken der Miwo soll ja prinzipiell nur die Oberflächenerodion durch bewegte Luft verhindern, weswegen halbwegs dichte Textilien völlig ausreichen, da die wenigsten Absorber 4-5Bft und mehr ausgesetzt werden.
Das Thema Ausgasen von mehr oder weniger schädlichen Stoffen ist natürlich ein riesiges Feld.
Allein schon bei OSB die Frage ob das Formaldehyd aus dem Leim(und aus dem Holz natürlicherweise) oder die Aromen aus dem Harz im Holz als störend empfunden werden, und welche Abklingzeit des Geruchs als angemessen betrachtet wird. :stars:
Klar ist, daß es mittlerweile für allen Sch... Grenzwerte gibt, die erstmal dem Laien Angst einjagen, daß er sich hier eine Sondermülldeponie in die Wohnung holt. Interessanterweise ist die Menschheit in den letzten Jahrzehnten weder ausgestorben noch unfruchtbar geworden. Und das z.B. in Neufünfland, wo bis 89 alle Möbel aus stark formalinhaltigen Spanplatten waren....
 
Liebe Musikergemeinde, da ich mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Absorber bauen beschäftigt habe, will ich euch hier kurz beschreiben für welche Variante ich mich entschieden habe. Es ist von Aufwand her mit die einfachste Variante allerdings vom Preis nicht das günstigste, jedoch deutlich günstiger gegenüber vergleichbaren Fertigprodukten. Materialbestandteile sind: Ikea Alurahmen (140x100), Spannbetttuch (200x100), Basotectplatten mit Dekorkante (100x50x7), 2 Thesa Wandhaken.
Kosten je Rahmen:
Alurahmen: 30 Euro
Spannbetttuch: 13 Euro
2 Basotectplatten: je 24 Euro
Thesa Wandhaken: 5 Euro
-----------------------------------
96 Euro (für ein 140x100 Modul)

Die Aufbauzeit eines Moduls liegt etwa bei 30 Minuten. Zunächst wird der Alurahmen zusammengesteckt. Die Kanten des Rahmens sind etwas scharf, daher habe ich diese etwas abgeklebt, damit das Spannbettlaken hier nicht reißt. Dann das Spannbettlaken um den Rahmen. Danach die Basotectplatten so eingelegt, dass diese auf der Vorderseite des Alurahmens auf dem Rahmen aufliegen. Dann wird das Bettlaken gespannt und in die dafür vorgesehenen Einbuchtungen auf der Rahmenrückseite gedrückt und mit beiliegenden Plastikschienen fixiert (normalerweise wird hier ein Ikea Leinwandbild eingepasst, in diesem Fall ist es stattdessen das Spannbettlaken, da sich das Leinwandbild leider nicht gut als Absorber eignet auch wenn es viel besser aussieht). Gegebenenfalls die Basotectmodule so im Rahmen korrigieren/platzieren, wie es gewünscht ist. Das Modul ist fertig! Jetzt die selbstklebenden Tesahaken an die Wand bringen und das Modul einfach aufhängen. Das Modul ist sehr leicht, daher muss man hier nicht unbedingt bohren. An den Haken hängend hat das Modul automatisch einen leichten Abstand zur Wand (etwa 2 cm), was für die Absorbereigenschaften verbessert. Man kann hier natürlich auch dickere Platten wählen z.b. 10cm, anstatt 7cm. Mit dem Wirkungsgrad der 7cm Lösung bin ich sehr zufrieden.

Die Variante mit z.B. Steinwolle und Holzrahmen ist günstiger, jedoch war für mich die Lösung mit Basotect und Alumrahmen von Ikea einfacher und sauberer. Fünf Module waren in zweieinhalb Stunden an der Wand. Was haltet Ihr von dieser Lösung (siehe Bild)?

Viele Grüße
Alex
 

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Sieht gut aus... Vielleicht wäre einer an der Decke über dem Mikro ne Option ... und für meine Geschmack könnte der Raum etwas Farbe vertragen ;)
 
Das stimmt, die Decke ist noch ziemlich nackt. Am Samstag kommt der gleiche Sessel in blau, immerhin Anfang und er nimmt auch noch etwas Schall auf .... :D
 

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