Michael Scratch
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Ich habe ein Audien iD24 Interface, das ich gerne per ADAT-Schnittstelle um 8 Eingänge erweitern möchte.
Zur Auswahl stehen:
- Focusrite Scarlett OctoPre
- Audient ASP800
- Audient ASP 880
- Behringer ADA8200 Ultragain
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, fiele meine Wahl eindeutig auf das Audient ASP 880, weil es INSERTS hat und somit theoretisch um noch hochwertigere Pre-Aps erweiterbar wäre oder man einen Kompressor in den Signalweg einschleifen könnte (beides mache ich derzeit bei meinem iD24: da hängt ein Heritage Audio HA-73X2 und oft auch ein Warm Audio WA76-D beim Recording im Signalweg).
Das Behringer ADA8200 Ultragain hatte ich mir zuletzt für ein paar Aufnahmen von einem Freund geliehen, das funktionierte tadellos und hat mir für einfache Sachen (Instrumente, die im Mix eher im Hintergrund zu hören sind) eigentlich schon getaugt. Ist sehr günstig, was mir entgegen kommt, weil ich das ja nicht professionel sondern nur als Hobby betreibe.
Meine Frage ist:
Sind die Preamps und Wandler im Focusrite Scarlett OctoPre den Aufpreis zum Behringer ADA8200 wert, also werde ich da wirklich einen klanglichen Unterschied feststellen können?
Gleiche Frage zum Audient ASP800, der ja gleich nochmal etwas mehr kostet als der Focusrite.
Aufnehmen möchte ich damit u.a. klassische Instrumente (z.B. Lifemitschnitt eines Konzerts von Geige und Flügel) oder eventuell auch Schlagzeug.
Ich bin ein wenig hin und her gerissen: Einerseits sage ich mir, dass das Behringer-Teil wahrscheinlich einen "besseren" Sound liefert, als man in den 60 - 2000er Jahren mit analogem Recordingequipment im Semipro-Bereich je hinbekommen hätte (mal abgesehen von der "analogen Wärme" und so). Auf der anderen Seite möchte ich dann doch "was gscheids", ganz nach dem Motto: "Wer billig kauft, kauft zweimal".
Was meint Ihr dazu?
Zur Auswahl stehen:
- Focusrite Scarlett OctoPre
- Audient ASP800
- Audient ASP 880
- Behringer ADA8200 Ultragain
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, fiele meine Wahl eindeutig auf das Audient ASP 880, weil es INSERTS hat und somit theoretisch um noch hochwertigere Pre-Aps erweiterbar wäre oder man einen Kompressor in den Signalweg einschleifen könnte (beides mache ich derzeit bei meinem iD24: da hängt ein Heritage Audio HA-73X2 und oft auch ein Warm Audio WA76-D beim Recording im Signalweg).
Das Behringer ADA8200 Ultragain hatte ich mir zuletzt für ein paar Aufnahmen von einem Freund geliehen, das funktionierte tadellos und hat mir für einfache Sachen (Instrumente, die im Mix eher im Hintergrund zu hören sind) eigentlich schon getaugt. Ist sehr günstig, was mir entgegen kommt, weil ich das ja nicht professionel sondern nur als Hobby betreibe.
Meine Frage ist:
Sind die Preamps und Wandler im Focusrite Scarlett OctoPre den Aufpreis zum Behringer ADA8200 wert, also werde ich da wirklich einen klanglichen Unterschied feststellen können?
Gleiche Frage zum Audient ASP800, der ja gleich nochmal etwas mehr kostet als der Focusrite.
Aufnehmen möchte ich damit u.a. klassische Instrumente (z.B. Lifemitschnitt eines Konzerts von Geige und Flügel) oder eventuell auch Schlagzeug.
Ich bin ein wenig hin und her gerissen: Einerseits sage ich mir, dass das Behringer-Teil wahrscheinlich einen "besseren" Sound liefert, als man in den 60 - 2000er Jahren mit analogem Recordingequipment im Semipro-Bereich je hinbekommen hätte (mal abgesehen von der "analogen Wärme" und so). Auf der anderen Seite möchte ich dann doch "was gscheids", ganz nach dem Motto: "Wer billig kauft, kauft zweimal".
Was meint Ihr dazu?
