Akkord anders bei Bassschlüssel?

  • Ersteller muckelfloh
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oder hab ich schiefe Ohren?
Also ich kann auch nicht erkennen bzw. nachvollziehen, WAS GENAU Dich an dem geposteten Stück bzw. dem Ausschnitt daraus
so irritieren könnte.
Ich kann nur bekräftigen, daß das alles "ganz normal" ist, wenn auch nicht der heilige Gral der Kompositionskunst.
Aber davon kann man bei einem (frühen) Übungsstück auch nicht ausgehen.

Thomas
 
Das ist nicht von mir gespielt, das hat Jörg Gerlach eingespielt. (Er hat auf seinem Kanal eine ganze Menge Klavierschulen durchgespielt: https://www.youtube.com/channel/UCFGgqmsbKv8i6obM-sB6D9w/videos)
Und es ist genau das Gleiche wie das von Dir gepostete, nur etwas langsamer. Hast Du das Video bei 1:08 noch geschaut? Da kommt die schnellere Version.

Und bei mir verknoten sich die Ohren nicht, aber ich höre mir auch so etwas gerne an:



Viel Grüße,
McCoy

Ach so, ich dachte nun, das ist von Dir. Egal, ist trotzdem ein schöner Link. Ich werde da sicherlich viel Zeit verbringen.

Aber Dein jetztiger Link ist das Itüpfelchen schlechthin.... oh mein Goottt!!!! :stars:
Daran sieht man aber, dass Geschmäcker halt unterschiedlich sind. So eine Musik kommt übrigens beim Videospiel "Zelda-BotW" vor, wenn sich Feinde nähern ;)

Noch was zu Deinem "Übungsstück": WENN man schon versucht zu erklären, dann könnte man zumindest mal erklären, was es mit den "hohen" Noten im Basschlüssel auf sich hat. Da nämlich, wird bis dahin im Heft nichts erwähnt, aber man ist grad beim Lernen von "fis", was überhaupt nicht drankommt. GEILE Logik der Didaktik.... könnt ein Titel für Deine geliebte Musik sein :ROFLMAO:

Also ich kann auch nicht erkennen bzw. nachvollziehen, WAS GENAU Dich an dem geposteten Stück bzw. dem Ausschnitt daraus
so irritieren könnte.
Ich kann nur bekräftigen, daß das alles "ganz normal" ist, wenn auch nicht der heilige Gral der Kompositionskunst.
Aber davon kann man bei einem (frühen) Übungsstück auch nicht ausgehen.

Thomas

Naja, ich bin wohl überempfindlich :ROFLMAO:
 
Und bei mir verknoten sich die Ohren nicht, aber ich höre mir auch so etwas gerne an: […Webern…]
*grusel*

Ich bin da eher beim OP (siehe auch meine Signatur). Im ±Barock gibt es auch Sekundreibungen, aber wenn die aufgelöst werden (und wie das getan wird) ist’s wieder harmonisch. Bei Brahms’ Liebesliederwalzern („Wenn so lind dein Auge mir“) bin ich, als der Kantor das vorgespielt hat, jedes Mal zusammengezuckt, erst nach Monaten konnte ich das so einigermaßen ertragen (gerade rechtzeitig für die Aufführung). Mir ist das schief.

Also @muckelfloh, vielleicht nicht überempfindlich sondern hast ein anderes Harmonieempfinden und hörst Musik vielleicht auch anders.

Kopfhörer (oder was Lautes wie ein echtes Klavier) und ein gut gestimmtes Instrument können u.U. noch helfen. Vielleicht sogar eins, das nicht in equal temperament gestimmt ist, das kann etwas die Schiefe rausnehmen (oder verschlimmern, je nach Stimmethode). Aber Du bist vermutlich gerade an einer Stelle im Lernen, wo Dir das nicht weiterhilft.

Also, Augen zu und durch, trotzdem hinhören (Gehörtraining ist wichtig und hatte ich nie), wohl aber prüfen, ob Du die richtigen Tasten erwischst (oder Dir das kurz in z.B. MuseScore setzen und digital abspielen). Und bei Fingerübungen nicht erwarten, daß sie kompositorisch oder akustisch anspruchsvoll sind.

Vielleicht kann Dir auch jemand (vermutlich aber in einem anderen Unterforum) eine bessere/ergänzende/… Lernressource empfehlen, eventuell ist von denen, die im Netz zu finden sind, ja die ein oder andere brauchbar(er).
 
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*grusel*

Ich bin da eher beim OP (siehe auch meine Signatur). ....
OffTopic: Alter Schwede, hast Du Dir Dein eigenes BSD gebastelt? 😱 REEESPEKT!
Was das Hören angeht, so hat ein Kumpel aus Kindheitstagen (70er) Elvis Presley Kassetten von "Europa" gehört, wo lediglich schlechte Coverversionen drauf zu hören waren. Mich hat Elvis NULL interessiert, aber ich habe trotzdem gehört, dass da kein Elvis zu hören war, was mein Kumpel nicht einmal im Ansatz verstand.
Auf einer Party in Jugendjahren lief der Plattenspieler des Gastgebers zu langsam; ich war der einzige, der das überhaupt gehört hat.
Geht mir nun nicht darum, dass ich super toll bin, sondern eher darum, dass ich ordentlich was an der Waffel habe, was so etwas angeht. Bei Düften ist es RICHTIG schlimm. Müsste ich neben jemandem arbeiten, der Joop-Homme trägt, würde/müsste ich kündigen.

Auf jeden Fall vielen Dank für Deine wirklich SEHR hilfreichen Tipps!
 
@muckelfloh
Jens Rupp schrieb sein Lehrwerk nicht für Autodidakten, sondern für die Verwendung im Unterricht.
Deshalb schreibt er im Vorwort.und auf der Rückseite des Hefts immer von "Schüler und Lehrer" und deshalb braucht er auch nicht so viel erklären, wie das z.B. Heumann macht.

Man kann die Reihe natürlich trotzdem autodidaktisch verwenden, dann wäre eine elementare Musiklehre eine sinnvolle Ergänzung.

Gruß Claus
 
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Da muss ich Dir leider EXTREMST widersprechen!
Von "Verwendung im Unterricht" ist im ganzen Buch NICHTS zu finden und auch nicht bei Amazon & Co.
Er schrieb nicht IMMER von "Schüler und Lehrer" sondern exakt EIN MAL, und zwar verallgemeinernd, ohne dass daraus zu lesen ist, es handelt sich hier um ein Buch neben dem Unterricht. Ein Kochbuch kann ja auch für den absoluten Anfänger als auch für den 5-Sterne-Koch nützlich sein.
Der Text auf der Rückseite ist mit dem im Vorwort identisch.
Satt dessen sind Begriffe wie "Meine erste Schule", "Einstieg", meistverkaufte Klavierschule" etc usw definitiv so zu deuten, dass man damit, und NUR damit lernen kann, sonst würde man es zB "Arbeitsbuch" nennen.
Und wäre ich ein Klavierlehrer, und würde lesen, dass wir im Kapitel FIS sind, es da Noten gibt, die bisher noch nicht angesprochen wurden, aber von FIS weit und breit keine Sicht, würd eich das Ding in die Ecke feuern und dem Herrn mal einen VHS-Kurs in Didaktik empfehlen, denn davon hat der garantiert noch nie ein Wort gehört.
 
Von "Verwendung im Unterricht" ist im ganzen Buch NICHTS zu finden und auch nicht bei Amazon & Co.
Wenn ich so ein Buch schreiben würde, würde ich das auch nicht reinschreiben. Damit würde man ja jede Menge Käufer verlieren, und das kann sich heute kein Musiker leisten.

Und wäre ich ein Klavierlehrer, und würde lesen, dass wir im Kapitel FIS sind, es da Noten gibt, die bisher noch nicht angesprochen wurden, aber von FIS weit und breit keine Sicht, würd eich das Ding in die Ecke feuern und dem Herrn mal einen VHS-Kurs in Didaktik empfehlen, denn davon hat der garantiert noch nie ein Wort gehört.
Aus meiner Sicht (ich bin Klavierlehrer) ist das das völlig in Ordnung. Auf S.42 ("Das fis") kommt gleich im ersten Stück das fis als Versetzungszeichen vor. Direkt darunter geht es um die Tonart G-Dur in der Grundposition. In der Grundposition kommt kein fis drin vor, aber die Tonart G-Dur erfordert korrekterweise das vorgezeichnete fis. Dieses Vorzeichen (oder auch Generalvorzeichen) wird sofort auf S.43 erklärt. Die Vorzeichen bezeichnen die Tonart (Versetzungszeichen ≠ Vorzeichen).

Die nun folgenden Stücke sind in der Tonart G-Dur geschrieben, und es wird darauf hingewiesen, daß der Ton fis noch nicht auftaucht, aber später näher darauf eingegangen wird (Lernziel: Es gibt auch Stücke in G-Dur, in denen kein fis vorkommt. Sie werden trotzdem mit dem fis vorgezeichnet, damit die Tonart sofort erkennbar ist. Siehe auch diesen Thread: https://www.musiker-board.de/threads/notation-nur-vereinfacht-oder-falsch.734135/).

Auf S.45 ist dann in der linken Hand erstmalig das fis zu spielen, ab S.46 dann in beiden Händen.

Als Klavier- bzw. Musikanfänger überblickt man diese Zusammenhänge (Tonarten etc.) allerdings noch nicht vollständig und muß sich darauf verlassen, daß der Lehrbuchautor das schon richtig macht. Sei versichert: Rupp macht es als erfahrener Klavierpädagoge definitiv richtig.

Viele Grüße,
McCoy
 
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M
  • Gelöscht von Claus
  • Grund: Unangemessene Audrucksweise
Als Klavier- bzw. Musikanfänger überblickt man diese Zusammenhänge (Tonarten etc.)
Man muss ja auch dazu sagen, dass solche Lehrwerke ja auch für Schüler im einstelligen Alter verwendbar sein müssen (oder ist das, was der TO hat irgendwas speziell für Erwachsene?)

Offenbar ist es nicht nur von Vorteil, was die Lern- und Aufnahmefähigkeit betrifft, wenn man schon auf Kindsbeinen beginnt, man steht sich auch deutlich weniger selbst im Weg, weil man zu viel nachdenkt 😅:gruebel:
@muckelfloh , so gut wie jeder Musikunterricht sieht erst mal so aus, dass du zumindest mal einige Monate (mindestens!) mal einfach ein paar irgendwie sinnvoll klingende Übungsstückchen spielen kannst. Man muss zuerst zumindest ein paar Sätze "sprechen" können, bevor man sich mit der Grammatik beschäftigt.

So du sie noch hast, such dir mal deine Schulsachen von 6-10 und schau dir an, wie viele einfache Sätzchen du geschrieben und gelesen hast (in deiner Muttersprache, die du bis dahin jahrelang tagtäglich stundenlang fleißig zu verstehen & sprechen geübt hast), bevor du darin nach Haupt- und Eigenschaftswörtern suchen solltest. Nach ein paar einzelnen Zeilen Klavierspiel sich derart über die Didaktik einer Materie, von der man noch nicht mal das erste Prozent erkundet hat derart viele Gedanken zu machen ist vielleicht naheliegend, aber komplett sinnlos.

Zuerst musst du mal zumindest ein bisschen spielen können- schon alleine, weil ohne wirklichem, aktivem Zuhören in der Musik sowieso gar nichts geht. Und dafür muss man erst mal genug Hirnkapazität frei kriegen, während man ein Instrument bedient und das braucht (Spiel-)Routine und zwar nicht zu knapp.
 
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M
  • Gelöscht von Claus
  • Grund: Unangemessene Ausdrucksweise
Was bitteschön war denn an meiner Aussage "unangemessen"?
Vielleicht probierst Du´s ja noch einmal mit einer sanfteren Wortwahl ... dann könnten wir alle uns ein Bild vom Gehalt Deines Gedankengangs machen.

Thomas
 
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OffTopic: Alter Schwede, hast Du Dir Dein eigenes BSD gebastelt? 😱 REEESPEKT!
:D

Was das Hören angeht, […] Bei Düften ist es RICHTIG schlimm. Müsste ich neben jemandem arbeiten, der Joop-Homme trägt, würde/müsste ich kündigen.
Hmm. Vielleicht neurodivergent, auch undiagnostiziert? Da sind einzelne Wahrnehmungen gerne geschärft oder allgemein anders. Ich rieche, wenn vor ner Stunde wer geraucht hat, noch Spuren davon und hasse es… und vielleicht hörst Du ja auch die Konsonanzen und Dissonanzen stärker raus?

Naja. Wie gesagt, frag mal an einem geeigneten Orte (und vielleicht mit geeigneter Wortwahl) nach günstigen Lernmöglichkeiten für erwachsene Autodidakten. Viel Erfolg!
 
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Allgemeine Lebensweisheit: Wichtig ist nicht was in der (Verkaufs)Beschreibungen steht - sondern das was nicht da steht.
Kein Autor schreibt in sein Buch "Nicht für Autodidakten geeignet".

Ich lerne nebenbei Klavier, hab dieses Buch geschenkt bekommen und lerne damit. Ich finde es sehr gut aufgebaut und das es sich sehr wohl fürs Selbststudium eignet weil es eben nicht mit allem zugleich ums Eck kommt und nicht überfordert, sondern schön eine Kleinigkeit nach der anderen einführt. Du darfst nur nicht alles hinterfragen und immer warum? fragen ...
Einfach Geduld haben und auf das fokusieren was er dich machen lässt.

Er lässt dich halt erst mal Akkorde wechseln in dem ein Finger bleibt wo er ist was mit Sicherheit erstmal leichter ist, als die ganze Hand umzusetzen ... Ist auf der Seite schön abgebildet ... wenn er dich wissen lassen will das es eine Umkehrung ist, wird er es dir schon mitteilen ... auf Seite 49 ist das dann. In der Übung gehts aber ums Umsetzen.
Ich finde das macht Sinn, dass er mit einem Punkt nach dem anderen kommt und nicht 10 Sachen zugleich einführt.

Das Video gefällt dir nur besser, weil es zusätzlichen einen visuallen Reiz liefert. Die mp3 die zum Download angeboten werden, sind durchgängig gut und ich finde die Beispiele auch gut gewählt weil sie andere Reize bieten wie Populärmusik.
 
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Die mp3 die zum Download angeboten werden, sind durchgängig gut und ich finde die Beispiele auch gut gewählt weil sie andere Reize bieten wie Populärmusik.
Ja, auch ein McDonalds hat seine Daseinsberechtigung ;)
 
Ja, für Menschen die nicht wissen wie gutes Essen schmeckt- aber um bei dem Vergleich zu bleiben, wenn dir ein Dominantseptakkord schon als so hart überwürzt erscheint, dass du ihn nicht hinunter bekommst entsprichst du etwa einem McDonaldianer, der zum ersten Mal in seinem Leben indisch vorgesetzt bekommt und meint, dass diese Schärfe doch niemand ertragen kann, obwohl dir der Koch versichert hat, dass es eh quasi gar nicht gewürzt ist.

Und stell dir vor, die meisten, die das dann öfter als einmal essen beginnen recht bald damit, nachzuwürzen 😅
 
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@muckelfloh
Welche Musik hörst Du denn sonst in deinem Leben, wenn Du den Klang der seit Jahrhunderten üblichen Akkordstellungen und Reibungen zwischen Akkordtönen nicht gewohnt bist?
Ich meine, bei Interesse an der Musik gehen doch schon im Kindesalter die Ohren auf, wenn man beliebte Stücke von Bach bis Beatles das erste Mal hört.

Gruß Claus
 
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Ein paar der persönlichen Ohrwürmer des TOs wären im Bezug auf diese Fragestellung in der Tat wirklich interessant :)
 
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@muckelfloh
... wenn man beliebte Stücke von Bach bis Beatles das erste Mal hört.

Gruß Claus

Ein paar der persönlichen Ohrwürmer des TOs wären im Bezug auf diese Fragestellung in der Tat wirklich interessant :)

Zunächst höre ich ALLES... wirklich alles, bis auf... BEATLES!
Die hat mir ein damaliger Musiklehrer total versaut. Ich krieg bei den Beatles die totale Krise. Allerdings gibt es schöne Stücke von Harrisson, Lennon und Cartney (Wings), aber auf keinen Fall Beatles.

Nun viel Spaß mit meiner Liste, die ich nicht auf gut Glück zusammengesucht habe, sondern ich höre das wirklich (die Liste ist zufällig und nicht nach Beliebtheit gelistet!):

Zunächst der Klassiker:

Nicht zu leise hören.....

...ok... Spaß! :LOL:

Petra Pascal

Newcleus - HipHop

Katja Werker

Italo Disco

Depeche Mode

Piano Beethoven

Children of Bodom - Metal

Cal Tjader

Prana - EDM

Faure Requiem

Genesis mit Peter Gabriel

Sammy Davis Jr.

James Last Biscaya

Giselle Ballett

Delibes - Lakme

Das ist wirklich nur eine kleine Auswahl!
 
Die Beethoven Sonate enthalten Dominantseptakkorde gleich beim ruhigen akkordischen Übergang nach der schnellen Eröffnung, weiter habe ich nicht gesucht.
Die Akkordsymbole folgen der engl. Schreibweise.

waldstein.jpg



Gruß Claus
 
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:ROFLMAO: Und nun willst Du wirklich das Stück eines Genies mit der Unfähigkeit eines Klavierlehrers, geklimpert von einem blutigen Anfänger, vergleichen? Bitte nicht!
 
Es geht um die TÖNE !
Nicht um die Qualität des Klavierlehrers.

Thomas
 
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Es geht um die TÖNE !
Nicht um die Qualität des Klavierlehrers.

Im Netz finde ich jedoch völlig andere G7 Akkorde..../... aber es wird im Buch ja nichts erklärt, es werden nur die Noten angezeigt.

Also MIR geht es auch um die nicht vorhandene Qualität, Kompetenz des Autors. Aus dem Heft habe ich bisher absolut NICHTS gelernt, hier jedoch schon eine ganze Menge. Und dafür, dass der angeblich so toll sein soll, hat es hier aber schon eine ganze Menge Wörter gebraucht, um diese "Qualität" zu erklären, relativieren.
Mit den Werken von Oliver Fehn habe ich absolut NULL Probleme, und verstehe sie auf Anhieb: SO geht Didaktik!
Mittlerweile habe ich mir Schumanns "Album für die Jugend" besorgt, und habe jede Menge Spaß!
 

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