Akkordeon: Komposition mit unbekanntem Notenbild

Wie erklärst Du Dir, warum viele KomponistInnen Töne fürs Akkordeon schreiben, die nur bei einem speziellen Interpreten vorhanden sind und dann darauf bestehen, dass diese auch gefälligst genau in der Höhe klingen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sage ich nur "Hurz"

 
Ich bin totaler Fan von guter Neuer Musik, so ist das nicht!!!
Bin nur frustriert wenn oft nur ein spezieller Interpret im Blick des Komponisten ist und bei jeder Aufführung nur genau dieser Interpret in Frage kommt.
 
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Es gibt ja Auftragskompositionen, die sollten möglichst nur vom Auftraggeber gespielt werden. Sobald das Werk aber der GEMA gemeldet ist, darf das jeder. Oder der Komponist verzichtet auf die Anmeldung (was die GEMA-Regularien eigentlich nicht vorsehen). Dann darf er selber mit dem Veranstalter sein Honorar aushandeln. Manche haben in der Zeit was Besseres vor.
 
Wie erklärst Du Dir, warum viele KomponistInnen Töne fürs Akkordeon schreiben, die nur bei einem speziellen Interpreten vorhanden sind und dann darauf bestehen, dass diese auch gefälligst genau in der Höhe klingen?
Weil die Komponisten das Instrument über diesen speziellen Interpreten kennen lernen und dann denken, dass jedes Akkordeon über die Möglichkeiten verfügt.
Nach meiner Erfahrung sind die meisten Komponisten aber sehr kooperativ, wenn man kleine Änderungen vorschlägt, um das Stück spielbar zu machen.
 
Es gibt solche und solche.
Im Zweifel zählt aber die Originalität und Werktreue mehr als Quote.
 

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