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So richtig sagen ob echt oder falsch kann ich leider nicht. Mein "Meister" hat mir zu seiner aktiven Zeit ab und zu die Notationsblätter der neuen Musik gezeigt, die er so spielte.. das ähnelte dem dargestellten mitunter schon. Aber ich kann nicht sagen, ob das hier nun eine scherzhafte Übertreibung dieser Notationen ist, oder noch echt.Spezialnotiation für das Instrument oder nur der Scherz, als der die Notation erscheint?
Noch nie so gesehen, deshalb habe ich den Thread auch hierher verschoben.@Wil_Riker
Dann werde ich das ganze als Gesamtkunstwerk betrachten, das einfach für sich steht und wirkt und meiner Beteiligung nicht bedarf. Danke allen, die für mich viel Interessantes zu Tage gefördert und meinen Horizont erweitert haben.Das Notenbild gehört für viele definitiv zum Kunstwerk
Spätestens seit Erik Satie wird das immer wieder gemacht.Das Notenbild gehört für viele definitiv zum Kunstwerk dazu.
Wobei der Zugang zu den Töpfen ziemlich Banane ist, wenn's nicht aufgeführt wird, auch wenn es dafür dann einen höheren Schlüssel gibt.Ok, Abteilung Musik als Konzept-Kunst.
Für Zugang zu den Töpfen der "E-Musik" bei Verwertungsgsellschaften wie unserer GEMA reichen dann Mitgliedschaft und eine Bezeichnung des Werks (Titel), auch wenn es kaum zweimal wiedererkennbar aufgeführt werden kann und vielleicht auch gar nicht soll?
Gruß Claus
Anflüge einer Notation sind erkennbar, kombiniert mit QR-Code- ähnlichen Elementen - was will mir der Künstler damit sagen? Ist es vielleicht eine Auseinandersetzung mit dem Thema KI in der Musik? Der musikalische Ausdruck der Überwältigung des Menschen durch die Technik, die Aktualisierung von Chaplins „Modern Times“?Noch eine Note von Smith gefällig?
Schönes Beispiel. Historische Orgeltabulaturen gibt es ja einige. Aber nicht umsonst hat sich die heutige Notenschrift durchgesetzt.Was der Bauer nicht kennt ...
Hier mal eine Orgeltabulatur aus dem 18. Jhd.:
Ich habe schon Werke neuer Musik uraufgeführt zu Zeiten, wo es noch keine privaten Computer gab, mit denen man Noten schreiben konnte. Also vom Komponisten handschriftlich notierte.Ich kenne etliche, die es ablehnen ihre Werke zu drucken, weil die Handschrift des Komponisten einen wesentlichen Eindruck beim Interpreten hinterlassen, der sich auf die Interpretation auswirkt.
Gedruckt sieht alles irgendwie ähnlich, technisch und unpersönlich aus.
Genau das ist vielfach gewollt.aber wenn es keiner ohne ihn entziffern kann, dann wird sich die Zahl der Interpreten eher in Grenzen halten.