Akkordeon lernen mit 50 plus

gibt es Rezept dafür, welcher Dur-Akkord durch welchen Moll-Akkord ausgetauscht werden könnte
ein Rezept vielleicht nicht, wäre ja langweilig, aber zwei Körperorgane, positioniert beidseitig des Kopfes :), lass der Fantasie rezeptfreien Lauf ...
"Scarborough Fair" in G-dur
Wenn es nicht unbedingt Dur sein muss ;), dann hilft fürs Erste vielleicht dies weiter:

Scarborough_Fair.png

hier noch mit Noten

probier's aus - W.
 
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Ihr seid lustig ich musste jetzt wirklich lachen.

Habe heute wieder geübt mittlerweile klappt es halbwegs.Hat mich mein Junior abgelenkt Mama spiel mal das.Ja was soll ich sagen das erste Mal D-Dur gespielt ohne Bass Ihr Kinderlein kommet.Ist schon gewöhnungsbedürftig für jemander der gerade anfängt beidhändig Akkordeon zu spielen.
Er fängt damit an und wundert sich dann wenn ich immer weiter üben will.
 
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Scarborough Fair
Singst Du denn auch so schön zu dem Liebeslied wie Simon & Garfunkel?
 
Zurück zu @Scary17 - "Einfach Akkordeon" Band 1 aus dem Musikverlag Tastenzauber sollte für Dich absolut geeignet sein, der Tipp ist gut. Meine Tochter hat damit angefangen, nachdem sie so ca. 5 Monate Unterricht hatte. Die Stücke sind in C- und G-Lage mit einfachem Bass.

Zum Faden allgemein: ich sehe kein Problem darin, wenn er manchmal ein bisschen ausfranst, das haben die Dinger eben so an sich. Zum Glück kann man sie zur Not abschneiden und wieder neu verknoten. Hier in diesem Forum wird übrigens sehr wenig auf die Suchfunktion hingewiesen, da kenne ich andere Foren, wo sehr schnell der Hinweis erfolgt auf "erst suchen, dann fragen" Von daher ist doch alles schick hier am ersten Adventswochenende.

P. S.: meine Katzen hauen ab, sobald das Akkordeon nur ausgepackt wird. Aber beim Klavier bleiben sie. Undankbare Viecher :D
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P. P. S: Der "Akkordeon Workshop" notiert bei Scarborough Fair schön verteilt D dm F f C c G g7 A dm A am mit der Betonung Ff Cc Ddm auf der Zeile "one who lives"
 
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P. P. S: Der "Akkordeon Workshop" notiert bei Scarborough Fair schön verteilt D dm F f C c G g7 A dm A am mit der Betonung Ff Cc Ddm auf der Zeile "one who lives"
Danke! Ich habe so viele Notenbücher gehamstert, dass ich schon lange den Überblick verloren habe. :rolleyes:
 
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von Schtine 01 zum allg. Faden.
Dem kann ich nur zustimmen. Geht doch um ein Freizeitvergnügen, bei den Anfängern hier bestimmt.
Die Spinnen in der Garage, in der ich übe, können auch schon im 3/4 Tackt wippen.
@Jetzt aber!
wie kommt es mit dem Sammeln?, eigentlich sind die Hallig Bewohner doch keine Sammler.
Vom Strandgut mal abgesehen.
 
Ich habe jetzt angefangen mit dem Heft: "Einführung in melodisches Bassspiel auf dem SB" von Horst-Peter Hesse aus dem Preissler-Verlag. Gefällt mir sehr gut.
Mir auch! Eine Alternative zum Um-ta-ta oder Um-ta-Um-ta. :D:D Nachträglich nochmal Dank für den Link!!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
eigentlich sind die Hallig Bewohner doch keine Sammler.
Doch, zumindest in der Vergangenheit, Ackerbau ist ja nicht möglich. Also wurde gesammelt und konserviert, Vogeleier, Muscheln und Meeresschnecken, "Krabben", Fische. Heutzutage liefert das Festland-EDEKA zwei Mal pro Woche.
Wir haben ein Akkordeon-"Orchester" unter der Leitung einer studierten Musikerin (ich habe mich dem bisher erfolgreich entziehen können), und google mal "Kultur auf den Halligen"! Nix mit doof.
 
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Meine Nachbarn sind bei uns schon Akkordeongeschädigt.Erst hat ja nur mein Junior sein Akkordeon gespielt und seit einigen Monaten nun ich auch noch.
Gesagt hat bislang keiner etwas und solange ich nicht in den Ruhezeiten spiele sagt wohl auch niemand etwas.

Ich habe mir jetzt das erste Buch Einfach Akkordeon bestellt und bin sehr gespannt wann es kommt und wie der ganze Aufbau ist.
Bin ja eben doch sehr auf mein Lehrwerk von Haas geprägt.Aber einfach um mal was anderes zu spielen den Unterricht ein wenig lockern.Da macht das üben noch mehr Spass.

PS hier unterscheiden die Katzen wer gerade spielt.
 
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Hallo,

vielleicht schaut ja jemand nicht nur das erste brennende Llchtlein an, sondern wirft auch einen Blick darauf, was die Anfänger so treiben.

Einer davon weiß nicht so recht, wie er zwei Achtelnoten-Paare (Doppelgriffe: 2&1, 4&2), die durch einen Legatobogen (oder ist das ein Haltebogen bezüglich der e?) verbunden sind.

Werden die beiden Griffe nun diskret gespielt, dh. schlägt man den Griff 4&2 getrennt von 2&1 an, oder hält man man den zweiten Finger auf dem e gedrückt und schlägt dann mit dem 4. das g an?Doppelgriff.jpg
 
Ich würde 2/1 und 4/2 getrennt anschlagen, aber so weich ineinander übergehend, dass es das geforderte Legato ergibt. Wäre es anders gemeint, wären die beiden „e“ mit einem Bogen verbunden.
 
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Das ist eindeutig ein Legato-Bogen, kein Haltebogen. Also sollte theoretisch das e neu angeschlagen werden. Aber wie @Tygge schreibt, so weich, dass das Legato nicht verloren geht. Praktisch wird es eher darauf hinauslaufen, das e liegen zu lassen :-D Außer dem Lehrer oder sonst jemandem, der die Noten kennt und Dir direkt auf die Finger schaut, bemerkt das eh niemand ...
 
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Danke @Tygge und @lil!

Ich habe Mittwoch wieder Unterricht. Das Stück ist eigentlich noch gar nicht dran, aber ich halte gerne etwas vor und wollte mir nichts Falsches angewöhnen. Mein Pingel von Lehrer :patpat: hat nämlich seine Augen und Ohren überall.

Was ganz Anderes. Bin heute bei youtube auf "Boeves Psalm" gestoßen. Dieser Ohrwurm ist schlimmer als Tinnitus. Wahnsinn, diese treibenden Bässe.
 
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Außer dem Lehrer oder sonst jemandem, der die Noten kennt und Dir direkt auf die Finger schaut, bemerkt das eh niemand ...
Tsss,Tsss! Und ich dachte immer, nur ich schummel.:D
Schönen 1. Advent euch allen.
LG Tygge
 
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aber ich halte gerne etwas vor und wollte mir nichts Falsches angewöhnen

Das wesentliche hat INge ja schon geschrieben - was das "sich falsches angewöhnen angeht", kann es sein, dass du im Moment nur eine Mischung schaffst. Das es ein Legatobogen für den gesamten Doppelgriff ist, hatten wir ja schon und dass die beiden Griffe weich aneinandegebunden werden sollen hatten wir auch schon

Das Problem bei denau diesem Legato kommt ganz unscheinbar daher: im ersten Doppelgriff ist ein "e" dabei und im zweiten auch. Jetzt sollen die Töne zwar gebunden aber dennoch getrennt wahrnehmbar sein... und das machts nun schwierig, wenn man mit dem Fingersatz 12- 24 spielt. Da ist nämlich die Gefahr extrem groß, dass man den 2. Finger auf dem e einfach liegen lässt und den "rüberzieht".
Sicherer ists, auch wenn es im ersten Moment unsinnig erscheinen mag, wenn man den ersten Doppelgriff mit 1+3 spielt und dann den zweiten mit 2+4. Dann wechselt an den Finger auf dem e und stellt somit fast automatisch sicher, dass der Ton auch zweimal angeschlagen wird.

- Das erscheint erstmal unlogisch und fühlt sich zunächst komisch beim Spielen an, ist aber auf dauer die sicherere Merthode, auch deshalb, weil die allgemein gilt. Und zwar auch dann, wen es Doppelgriffe mit ganz verschiedenen Noten sind, wo es keine Tonwiederholungen gibt.


Bin heute bei youtube auf "Boeves Psalm" gestoßen. Dieser Ohrwurm ist schlimmer als Tinnitus

Iss n Ohrwurm - ganz sicher. Aber das schöne ist, dass es praktisch von jedem Spieler mit jedem Könnensstand gespielt werden kann. Und das ist auf den Treffen dann immer wieder ein Genussmoment, wenn der von der ganze Gruppe gespielt wird. Auch eben , weil , wie Inge schrieb prakisch alle mitmachen können. Wir spielen aber meist nicht in Originaltonart Fis - wir spielen meist in F - ist zwar spieltechnisch nicht leichter oder schwerer, man muss nur viel weniger Vorzeichen beachten. Noten sind "genau die gleichen" , nur steht statt 6 Kreuz nur 1 B als Vorzeichen.
 
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Sicherer ists, auch wenn es im ersten Moment unsinnig erscheinen mag, wenn man den ersten Doppelgriff mit 1+3 spielt und dann den zweiten mit 2+4. Dann wechselt an den Finger auf dem e und stellt somit fast automatisch sicher, dass der Ton auch zweimal angeschlagen wird.

Jein!

1+3 und dann 2+4 scheint mir die einzige Möglichkeit zu sein, "echtes" Legato für diese Noten-Kombination zu spielen. 1+3 bleiben gedrückt und kommen erst dann hoch, wenn 2+4 gedrückt werden (wie auf einer Wippe); s. u. a. :http://www.musikzeit.de/theorie/artikulation.php

Meine Vorgabe war aber 1+2 und dann 2+4. Das kann man nicht legato im eigentlichen Sinne spielen; es sei denn, das ist kein Legato- sondern ein Haltebogen fürs "e", auch wenn @lil dem nicht zustimmt.
 
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Meine Vorgabe war aber 1+2 und dann 2+4. Das kann man nicht legato im eigentlichen Sinne spielen; es sei denn, das ist kein Legato- sondern ein Haltebogen fürs "e", auch wenn @lil dem nicht zustimmt.

Das ist auch der Punkt, den ich gemeint habe - Klar wird das ein Haltebogen für das e, oder der Finger hebt vollständig ab - besser und besser dosierbar ist klar die 1+3 - 2+4 Variante - aber die erfordert halt etwas mehr Koordination , Konzentriation und Aufmersamkeit... Wenns dann soweit mal klappt ist das Ergebniss dann aber ein tatsächliches Legato von 2 Tönen auf dem gleichen Ton.

Abe rin der Situation im Moment wür dich mir an deienr Stele erstmal hier nciht soviele Gedanken machen und erstmal schauen, ob das Stück dann ans ich klappt. Wenn dann der Rest gut klappt,. dann kann man immer noch mal das Augenmerk auf dieses Detail legen. Aber es ist eben nur einDeteail des Ganzen. Es lohnt sich nicht das restliche Stück schleifen zu lassen um sich vol nur auf dieses Stelle zu konzentrieren. Sonst klingt dieses Detail ganz gut, fällt aber niemandem auf, weil der Rest nicht ganz stimmt.
 
es sei denn, das ist kein Legato- sondern ein Haltebogen fürs "e", auch wenn @lil dem nicht zustimmt.
upload_2017-12-4_12-39-35.png

bei der ersten Zweiergruppe wäre es ein Haltebogen auf dem e, bei der zweiten ein Legatobogen. Welchem sieht Deine Aufgabe ähnlicher?

Meine Vorgabe war aber 1+2 und dann 2+4
Wo kommt die Vorgabe 1+2 her? Im von Dir geposteten Notenausschnitt steht zwar die 2+4 auf eg, aber kein Fingersatz bei ce.

1+3 bleiben gedrückt und kommen erst dann hoch, wenn 2+4 gedrückt werden (wie auf einer Wippe)
in diesem Fall nicht ganz. Denn wenn der 3. Finger auf dem e erst hochgeht, wenn der 2. bereits (auf der gleichen Taste) gedrückt ist, dann funktioniert es als stummer Fingerwechsel, der Ton wird nicht neu angeschlagen, es klingt als Haltebogen. D.h. in diesem Fall ist, wie Du schon selbst erkannt hast, ein echtes Legato gar nicht möglich. Der 3. muss also hochgehen, ganz kurz bevor der 2. runtergeht. Die Klappe muss ganz kurz geschlossen werden, der Luftstrom unterbrochen, sonst hast Du keine 2 Einzeltöne, sondern ein langer.

Mein erster Vorschlag war ja, es als Haltebogen zu spielen, obwohl es als Legato notiert ist :-D Aber Du meintest, Dein Lehrer sein ein Pingel ... da ist es vermutlich am besten, Du frägst ihn, wie Du diese Stelle spielen sollst - denn einem Pingel kannst Du sie wahrscheinlich auf keinen Fall richtig machen: entweder es ist ein Haltebogen oder kein Legato - wie du es machst, kann es falsch sein. Also besser abwarten, was der Lehrer an dieser Stelle gerne hätte. Wenn Du es für Dich spielst, ist es das Eine, im Unterricht aber das Andere ...
 
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