Alte MIDI Synthesizer / Karten nutzen.

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Magic94
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Hallo,

Ich würde gerne für die Musikproduktion meine alten Synthesizer / PC-Karten verwenden.
Habe da nur ein kleines Problem. Windows 7 unterstützt den MIDI/Gameport nicht mehr (diesen 15-poligen breiten Stecker an Soundkarten): http://de.wikipedia.org/wiki/Gameport
Jetzt gibt es ja z.B. bei Thomann einen USB zu MIDI Adapter: https://www.thomann.de/de/thomann_midi_usb_1x1.htm?gclid=CISHup3LvbcCFUfKtAodoiwAiw
Der hat allerdings die runden Stecker. Ich brauche aber für die meisten Geräte den breiten Stecker.
Kann ich jetzt einfach mir einen Adapter bauen von dem runden auf den breiten Stecker oder muss da noch irgendwas an Widerständen oder sogar weitere Intelligenz zwischen?
 
Eigenschaft
 
Vielleicht gibt es da einen einfacheren Weg als sich selbst was zu basteln, von welchen Synthesizer / PC-Karten reden wir denn?

EDIT: Abgesehen davon, bietet so ein Kabel nicht die MIDI-Anschlüsse die du brauchst? Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher was du mit was verbinden willst.
 
Hauptsächlich von einer Gravis Ultrasound. Da ich Musik in Richtung Oldskool / Jungle / Hardcore produzieren möchte, sollte der charakterische Klang eines alten verrotteten Samplers da nicht fehlen :D
habe aber noch andere Interessante Karten mit z.B. OPL Chips, welche eigentlich wie ein einfacher Synthesizer gestrickt sind.

Also die Hardware ist vorhanden, zwar in einem etwas anderem Umfang, aber sie ist da :D !

EDIT: Ja so ein Kabel wäre es. Frage ist nur, ob das einfaches durchverkabeln ist, dann kann ichs auch selber bauen, ist billiger :D
EDIT2: Ich brauchs nur andersrum. Die Stecker sind falsch. Männlicher 15pol und weibliche MIDIs
 
Ob du bei einem 4 € Kabel wirklich noch billiger wegkommst wenn du selbst baust kann ich nicht sagen, mir persönlich wäre es den Aufwand gar nicht wert - aber das ist ja deine Entscheidung.
Mir ist nur immer noch nicht klar was du mit was verbinden willst. Die Karte steckt im PC und dann?
 
2 Computer.
Mein richtiger PC, über dem ich die Musik schreibe, die MIDI Datei abspiele und auch aufnehme. Dieser PC hat Windows 7 und Windows 7 unterstützt diesen breiten Stecker nicht mehr.
Ein alter PC wo die Karte drinsteckt, kann dann über dieses breite MIDI Kabel mit meinem PC verbunden werden, mein PC sendet die MIDI Befehle zu der Karte und diese wandelt sie in Ton um.

Problem: Wie oben gesagt unterstützt Windows 7 diesen alten Stecker nicht mehr, also müssen da adapter her, bis es passt :D
 
Ok, das macht Sinn. Dann sollte dieses 4 € Kabel funktionieren. Selbst bauen kann ich mir kaum vorstellen, da Gameport und MIDI ja digitale Protokolle sind. Ich wüsste nicht wie du da rein mechanisch die Signale trennen könntest. Aber vl. liegt es nur an meinem mangelnden Sachverständnis.
 
Wenn deine alte Soundkarte in den Win7 Rechner eingebaut werden kann (wenn sie ISA ist, wohl kaum, oder?) und dort vom Sequencer aus per MIDI angesprochen werden kann, benötigst du nicht unbedingt ihre MIDI-Schnittstelle nach außen. Ein MIDI-Keyboard zur Noteneingabe kannst du auch per USB anschließen. Der Sequencer erhält MIDI-Daten von der MIDI-Tastatur per USB und sendet die MIDI-Daten direkt Rechner-intern an die Soundkarte.

Wenn du die Soundkarte im alten Rechner per MIDI extern vom Win7 Rechner aus ansteuern möchtest, wirst du, denke ich, neben dem USB-MIDI-Interface für den Win7 Rechner ergänzend noch so eine MIDI-Kupplung benötigen:

The Sssnake 1871 Adapter


In dem Fall gehst du dann aus deinem Win7 Rechner per USB-MIDI raus und hast dort MIDI-Out als "Male". Dein alter Rechner mit Soundkarte mit Joystick-MIDI-Kabel dran hat MIDI-In ebenfalls als "Male". Um MIDI-Out Male ("Rund") mit MIDI-In Male ("Rund") zu verbinden, wird so eine Kupplung ("Rund") benötigt. Beide Enden sind "Female", jeweils zum Aufnehmen von "Male".
 
das sollte jetzt mit dann insgesamt 3 Adaptern geregelt sein :D
USB -> MIDI(rund,male) -> Kopplung -> MIDI(rund,male -> Joystick-MIDI-Port.
Langer weg, aber allemale besser als nichts :D
Die Karte ist von 1992, gabs da überhaupt schon PCI? :D aufjedenfall ist sie noch nicht mal Plug and Play. Sie muss noch komplett manuell konfiguriert werden.
Aber dennoch ein schönes Stück Geschichte, was man bei seiner Musikproduktion nicht weglassen sollte, wenn mans denn besitzt.
 
Die Karte ist von 1992, gabs da überhaupt schon PCI? :D
Du hattest geschrieben:
Habe da nur ein kleines Problem. Windows 7 unterstützt den MIDI/Gameport nicht mehr (diesen 15-poligen breiten Stecker an Soundkarten): http://de.wikipedia.org/wiki/Gameport
Welche Rolle spielt es, ob Windows 7 MIDI-Gameport unterstützt oder nicht, und wie kannst du das überhaupt wissen, wenn du die Karte dort gar nicht reinstecken kannst?... :D
 
Man könnte ja für den Windows 7 rechner eine Soundblaster Audigy z.B. nehmen. Die Karten taugen etwas und haben ebenfalls diesen Port ;) und man könnte sie darüber direkt mit der alten Karte verbinden.
NUR - Windows 7 unterstützt den MIDI-Gameport nicht mehr ;)
 
Davon ganz abgesehen: Nur weil eine Karte einen Gameport hat, heißt das nicht, dass sie auch MIDI über diesen unterstützt. Und der Gameport an sich war auch nie für MIDI gedacht. Man hat nur aus Platzmangel auf der Slotblende (weil es sonst zuviele Stecker gewesen wären und weil der DIN-Stecker an sich schon zu breit ist) den Gameport als Ausgang "missbraucht", wenn die Karte einen MIDI-Port hatte. Mit allen unschönen Nebeneffekten, wie z.B. dem, dass dann bei vernünftigen Adaptern der nötige Optokoppler im Kabel verbaut war usw.

Ich würde das ganz anders lösen - die Variante mit Gameport -> MIDI -> Kupplung -> MIDI -> USB halte ich für extrem unschön.
Die Karten lassen sich auch alle über den (ISA/PCI/...)-Bus von innen her ansprechen, wenn sie nur der Tonerzeugung dienen sollen. Die Midi-Signale kann man dementsprechend auch von Rechner A zu Rechner B über USB oder Ethernet schicken - das halte ich für die elegantere Lösung.

Und grundsätzlich halte ich es für fragwürdig, ob es wirklich nötig ist, solche alten Karten zu missbrauchen. So vintage, dass das nicht wirklich 1:1 auch auf moderner Hardware liefe, sind die ja nun auch wieder nicht. 8bit-Digitalsound kriegt man auch aus modernen Rechnern in Software gebacken, und wenn es nur um die OPLs geht, da würde ich eher an ein DX7-Derivat denken (TX...) als an einen Rechner mit Uralthardware. Wahlweise bei den späteren OPL-Varianten (2,3,4) an reine Software-Emulation (http://opl3.cozendey.com/). Die OPL-Chips sind schließlich auch komplett digital - da geht durch eine Emulation eigentlich nichts verloren.

Wenn es um den "Nerd-Faktor" geht, dass da wirklich die alten Steinchen drin werkeln, dann würde ich am ehesten an sowas denken: http://www.ucapps.de/midibox_fm.html - also die alte rote Karte ausschlachten und in ein DIY-Gehäuse packen, was die nötigen Schnittstellen mitbringt und sogar noch zum Schrauben einlädt ;)
 
Im eigentlichen Sinne geht es nur um die Gravis Ultrasound. Die Karten mit den OPL Chips könnte ich dann noch dazustecken wenn es einmal funktioniert.
Aber die Gravis Ultrasound hat einen unverwechselbaren Klang, der nicht zu emulieren ist ;) Es gibt Emulatoren, aber die sind wirklich schlecht.
Von "innen" - also ISA - also vom System her lässt sich die Karte für diesen Zweck nicht gut ansprechen, da die Karte nur unter DOS läuft (ihr wisst schön, dieses steinalte textbasierte System aus den 80ern :D ).
Da lässt sich mit USB und Ethernet nicht viel machen.

Vielleicht bleib ich sogar bei der Variante, welche Ich jetzt benutze:
MIDI über Netzwerk an einen PC mit Windows XP und einer Soundkarte mit Gameport. Von da aus dann mit einem Kabel mit Gameport anschlüssen einfach direkt an die alte Soundkarte. Das Line-Out dieser Soundkarte dann wieder in den Line-In meines Win7 PCs und.. fertig :D
Problem an der Variante: Netzwerk :D
 
Vielleicht bleib ich sogar bei der Variante, welche Ich jetzt benutze:
MIDI über Netzwerk an einen PC mit Windows XP und einer Soundkarte mit Gameport. Von da aus dann mit einem Kabel mit Gameport anschlüssen einfach direkt an die alte Soundkarte. Das Line-Out dieser Soundkarte dann wieder in den Line-In meines Win7 PCs und.. fertig :D

Das wäre auch mein erster Lösungsansatz gewesen. Wobei ich nicht verstehe, was du mit dem Gameport machst. Die MIDI-Verbindung übers Netzwerk sowie die Audio-Verbindung sollte doch ausreichen?

Problem an der Variante: Netzwerk :D

Was ist da genau das Problem? Latenz? Jitter? Welches Protokoll benutzt du denn? Falls du es nicht schon einsetzt, würde ich mir mal rtpMIDI oder JACK für Windows mit NetJack anschauen. Mit JACK kannst du dir u.U. auch gleich die Audio-Verbindung sparen.

Chris
 
Strogon14, der PC, wo die alte Karte drinsteckt, welche anzusteuern ist, ist so alt, dass er vielleicht grade mal das Wort Netzwerk buchstabieren kann ;) mit NetzwerkMIDI und irgendwelche Jack Sachen kommt dieser 0% klar.
Microsoft DOS ist ein ziemlich altes System ;)
Und um wahrscheinlich deine nächste Frage zu beantworten: Nein ich kann kein neueres System aufspielen, da die Karte nur von DOS unterstützt wird.
Das Problem am Netzwerk:
Die Software mit der ich die MIDI-Befehle übers Netzwerk sende, habe ich selber geschrieben. Funktioniert eigentlich perfekt, Latenz bis der Ton wieder am PC eintrifft sind ca. 70ms (haben die VSTs die ich nutze auch, also passts). Nur gibt es das Problem, das irgendetwas in meinem Programm hin und wieder mal überfordert zu sein scheint, was dann auch nicht selten in einem Bluescreen enden kann.
Deswegen nutze ich das eher selten :D
 
Vielleicht bleib ich sogar bei der Variante, welche Ich jetzt benutze:
MIDI über Netzwerk an einen PC mit Windows XP und einer Soundkarte mit Gameport. Von da aus dann mit einem Kabel mit Gameport anschlüssen einfach direkt an die alte Soundkarte. Das Line-Out dieser Soundkarte dann wieder in den Line-In meines Win7 PCs und.. fertig :D
Problem an der Variante: Netzwerk :D
Hoppala, jetzt wird's wild... das heißt, du hast insgesamt drei Rechner (7, XP, DOS)? Oder zwei Rechner plus die Karte irgendwie Standalone?

Egal: Zumindest einen Rechner (den mit XP) kannst du dir in jedem Fall sparen. Und das Netzwerk auch. Einfach per USB-MIDI-Interface aus einem Rechner (Win 7) raus und per Gameport-MIDI-Adapterkabel in den anderen (DOS) rein. Fertig.
Ob du jetzt als USB-MIDI-Interface so ein 10€-Kabel nimmst und da entweder die weiblich-weiblich-Kupplung dazwischenhängst, oder an eines der beiden Adapterkabel statt der männlichen weibliche Stecker dranlötest, ist eigentlich wurst. Oder du nimmst statt eines 10€-Kabels eine MIDI-Box wie diese hier: https://www.thomann.de/de/emu_xmidi_2x2.htm?sid=1272e58cfe48d1ca161c1e2ef8ffd98e, dann sparst du dir die Kupplungen.

Ein Gameport-Gameport-Kabel wird aus verschiedenen Gründen nicht funktionieren, wenn man denn eins findet. Wie gesagt: der "flache Stecker" ist nie ein MIDI-Stecker gewesen, sondern war immer nur in Verbindung mit Adapterkabeln auf DIN-MIDI-Stecker gedacht (oder eben für Joysticks). Und die Adapterkabel waren noch nicht einmal unbedingt kompatibel untereinander. Ich hatte auch mal eine Soundblaster 16, da hat erst das dritte Kabel funktioniert. Die anderen beiden haben dafür bei einem Kumpel ohne Murren gearbeitet...
Zudem fehlt dann bei Gameport-Gameport die galvanische Trennung, die man bei MIDI hat - das dürfte also auch noch heftigst brummen.
 
Man könnte ja für den Windows 7 rechner eine Soundblaster Audigy z.B. nehmen. Die Karten taugen etwas und haben ebenfalls diesen Port ;)
Wozu eine Audigy? Wofür soll diese Karte gut sein? SoundBlaster sind Consumerkarten, die zum Musikmachen nur bedingt geeignet sind. Früher waren da FM- und SoundFont-Synthesizer drin. Und da die Rechner selber für die Klangerzeugung nicht leistungsstark genug waren, konnte so eine Karte als Klangerzeuger benutzt werden. Mit allen Nachteilen, wie keine Klangbearbeitung on-the-fly, keine Insert-Effekte, EQs usw. Neuere SoundBlaster haben gar keine Synthesizer onboard mehr, und heutige Rechner sind leistungsfähig genug Klang mit der Haupt-CPU zu erzeugen. Das einzige was man da noch braucht, ist ein Audiointerface, das niedrige Latenzen ermöglicht. Es gibt Interfaces, die für diese Zwecke konzipiert wurden. Audigy gehört, glaube ich, nicht dazu. Ist, wie gesagt, eine reine Consumerkarte. Die Gameport-MIDI-Schnittstelle meiner AWE64Gold war sehr gut. Wenn man 1x MIDI I/O benötigt, und Gameport-MIDI unterstützt wird, hat man mit so einer SoundBlaster ein sehr gutes MIDI-Interface. Z.B. um ein MIDI-Keyboard anzuschließen. Die AWE64Gold steckt in meinem alten Rechner mit einem der letzten Motherboards, die noch ISA-Steckplätze hatten. Zum Anschluss vom MIDI-Keyboard habe ich die AWE64Gold sehr gern benutzt als ich bereits mit VSTi's gearbeitet habe. Unter Windows 95 hat das automatische Laden von SoundFonts noch funktioniert. Es war damit eine gute GM-Tonerzeugung möglich. Und latenzfreies Spielen. Intensiver mit SoundFonts zu arbeiten machte längerfristig keinen Spaß mehr. Wenn man aber nichts anderes / neueres / besseres kennt, kann man damit auch Musik machen. So ist das nicht. Naja, man kann auch auf einem akustischen Klavier Musik machen, wie es schon vor einigen Jahrhunderten möglich war.
 
Ich stehe auf die alte Art Musik zu produzieren.
hätte am liebsten ein schönes altes Studio mit einem Atari, Akai Sampler, Korg M1, TB303 Bassline, DAT Recorder. Aber da kann Ich nur von träumen :D
Ich hasse dieses rumgeklicke mit Cubase und ein paar VSTs. Find ich viel zu kompliziert und man hat nicht so viele Freiheiten bzw. muss diese erstmal suchen :D
Wenn in einem alten Studio noch was dazukommt spannst du einfach noch ein Kabel. Wenn etwas zu laut ist haust du ein Mischpult dazwischen und drehst es halt leiser.
Alte Studios sind für mich einfacher zu verstehen, schöner anzusehen und leichter zu bedienen.
Und deswegen nehme ich eigentlich lieber z.B. alte Soundkarten, da die Gravis Ultrasound ca. wie ein Akai Sampler ist, nur für in den PC.
 
Atari war auch bloß ein Rechner. :D Und es gab dafür MIDI-Sequencer, die mit der Maus zu bedienen waren, soweit ich weiß. Kann man auch auf einem etwas neueren Windows-Rechner haben. :p Mit mehr Farben und höherer grafischer Auflösung. Habe ich z.B. mit Cubase VST auf einem PII im Jahr 1998 gehabt, und es hat gut funktioniert! Das meiste Zeug, von dem du "träumst", kostet heutzutage doch so gut wie gar nichts mehr. Einzig eine echte TB303 ist, glaube ich, recht teuer. Aber auch dafür gibt es bestimmt gute günstigere Alternativen. Da hast du bestimmt sogar mehr Möglichkeiten "kreativ" zu werden. ;) Einfach etwas mit ähnlichem Filter-Charakter finden, und los geht's! :)
 
Michael, wir sollten einfach akzeptieren, dass genau der Einsatz dieser speziellen Karte gewünscht ist. Ich persönlich kann mir zwar auch nicht ganz vorstellen, dass das wirklich nicht in Emulation gehen soll (vielleicht sind die Emulatoren aber auch mies programmiert) - aber das ist die Entscheidung von Magic. Es versteht auch nicht jeder, warum man sich den Stress antut, eine B3 auf die Bühne zu schleppen... ;)

Zurück zum Thema wäre es also die Frage, wie man mit möglichst wenig (unnötigem) Zusatzaufwand die alte Karte mit MIDI-Signalen befeuert. Und wie gesagt, der Umweg über den dritten Rechner erscheint mir überflüssig zu sein, alles andere lässt sich mit vertretbarem Aufwand und überschaubarer Komplexität mit Hilfe von Standard-Material lösen.
 
Das einzige, was man bei externer MIDI-Ansteuerung noch berücksichtigen muss, dass MIDI seriell überträgt. Es gibt also kein genaues Timing bei streng quantisierter Musik wie bei interner Ansteuerung möglich. Ansonsten haben wir die MIDI-Verkabelung oben bereits geklärt: Entweder eine MIDI-Kupplung oder ein Interface mit MIDI-Buchsen wie das oben verlinkte E-mu. Wäre außerdem besser, weil 2x MIDI. Könnte man also z.B. zwei Soundkarten extern ansteuern! :) Oder eine Soundkarte und eine M1. :D Bei mehr MIDI-Klangerzeugern kann man sich ein größeres MIDI-Interface überlegen, wenn es denn ein Software-Sequencer sein soll. ;)
 

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