Alter Bass mit EMGs oder neuerer Bass mit Standard PUs?

[SquareWaveSymphonies]

Außerdem hat Squier deutlich an Qualität zugelegt in den letzten Jahren, würde ich behaupten.

 

[straycatstrat]

Außerdem hat Squier deutlich an Qualität zugelegt in den letzten Jahren, würde ich behaupten.

Würde ich auch behaupten.
Ich hatte einen VM Precision Bass - klasse verarbeitet, nur der Hals war mir zu globig.
Mein derzeitiger Hauptbass live ist der VM 70s Jazz Bass - auch super verarbeitet, der Hals liegt mir aber besser als der vom P-Bass.

 

[AdamIsBass]

Und so wurde noch einer zum Basser

Für den ersten Bass in der Preiskategorie ist es m.E. fast egal, was du kaufst. Die klingen alle grottig, reichen aber für die ersten Gehversuche. Nachher darf es eh was anständiges sein. Nimm doch den Squier, wenn er dir besser gefällt.

 

[rolling7stone]

Denke werde mal diese Woche meine Füße in ein musikladen setzten und dann auch mal wenigstens das baugleiche Squier Modell antesten im Laden um mal zu sehen was für ein Bass mir allgemein liegt. Da ich im Moment keine Vorstellung habe wie ein guter Bass klingt und ein schlechter werde ich mich glaube ich auch mal einen teureren so für 700€ oder sowas anhören zum Vergleich

Zum Bassisten zu werden wird bei mir bestimmt ein schleichender Prozess

 

[SquareWaveSymphonies]

Das geht schneller als du denkst

 

[progheaven]

Also mal ehrlich, andere PUs machen noch lange keinen guten gesamt Sound aus. Auch wenn es echt Leute geben soll die dies denken, es ist ja wenn die komplette Konstruktion. Den Yamaha RBX374 den D'averc da gepostet hat, dieser ist für den Preis ebenso sehr interessant, zumal er wirklich sehr variabel im Style ist.

 

[rolling7stone]

Danke progheaven. Genau danach habe ich mich auch versucht zu erkundigen. Ansonsten bräuchte man ja kaum noch Gitarren oder Bässe über 400€ anzubieten, denn gute PU´s kosten ja auch nicht unbedingt mehr als 200€. Habe mich nun auch gegen den Yahmaha entschieden. 10 Jahre alter Bass mit 6 Jahre alten PU´s? Für 170€, irgentwie bei gründlichem Nachdenken überzeugt es mich halt einfach auch nicht. Ich überlege mir jetzt ob ich tatsächlich 170€ oder mehr investiere, oder ob ich mich in Richtung billig Bass gehe. Da ich primär weiter E-Gitarre spielen möchte denke ich mir dass ein billig Bass wie J&D für meine Zwecke ebenso geeignet ist.

Ein weitere Frage die ich mir als Neueinsteiger:
Soll ich bei meinem Gitarrenamp (7ender Mustang I V1) bleiben oder kennt jemand einen preiswerten durchaus leisen guten Übungsbassamp?

 

[AdamIsBass]

Also die 170 € für ein Gebrauchtbass hört sich schon nach einem sinnvollen Anfang an.... damals habe ich auch mit Gebrauchtinstrumente angefangen...
Wegen preiswerten Übungsamp - am Anfang, gerade leise, kannst du auch durch den Guitar-Amp spielen.
Ansonten hier ein aktueller Thread mit Empfehlungen:
https://www.musiker-board.de/verstaerker-boxen-bass/556874-kleine-basscombo.html

 

[SquareWaveSymphonies]

Ich würde mich an deiner Stelle nach guten und detaillierten Fotos von dem Squier erkundigen. Falls die gut aussehen und der Bass keinen angeschlagenen Eindruck macht,
kannst du mit dem Squier sehr glücklich werden.

 

[mudkornbass]

Ich würde wohl auch den Squier nehmen. Liegt dran das ich die Fender/Squier Dinger einfuch gut finde. Yamaha Bässe sind nicht schlecht aber sehen irgendwie nicht wirklich gut aus. Sind aber vom Sound her find ich etwas variabler.

 

[progheaven]

Danke progheaven. Genau danach habe ich mich auch versucht zu erkundigen. Ansonsten bräuchte man ja kaum noch Gitarren oder Bässe über 400€ anzubieten, denn gute PU´s kosten ja auch nicht unbedingt mehr als 200€. Habe mich nun auch gegen den Yahmaha entschieden. 10 Jahre alter Bass mit 6 Jahre alten PU´s? Für 170€, irgentwie bei gründlichem Nachdenken überzeugt es mich halt einfach auch nicht. Ich überlege mir jetzt ob ich tatsächlich 170€ oder mehr investiere, oder ob ich mich in Richtung billig Bass gehe. Da ich primär weiter E-Gitarre spielen möchte denke ich mir dass ein billig Bass wie J&D für meine Zwecke ebenso geeignet ist.

Ein weitere Frage die ich mir als Neueinsteiger:
Soll ich bei meinem Gitarrenamp (7ender Mustang I V1) bleiben oder kennt jemand einen preiswerten durchaus leisen guten Übungsbassamp?

Würde immernoch den Yamaha RBX374 bevorzugen. Hast du den Link von D'Averc nicht gesehen? Für diesen Preis nahezu unschlagbar. Sind wohl durch die neue TRBX Serie nun Abverkauf geworden, daher eben nochmals etwas preiswerter. Damit würde ich sagen hast du eine gute Basis die sich zwischen Einsteiger und Mittelklasse bewegt. Hatte davon die 5 Saiter Version mal als Backup für einen RBX765A und fand den nie schlecht, im Gegenteil war ein grundsolides Instrument, welches mit seinen Qualitäten sehr zu überzeugen wusste.

 

[rolling7stone]

Ich habe den Link gesehen, jedoch liegt das Instrument einfach über meinem engen Budget. Leider Gottes habe ich heute detaillierte Bilder erhalten und der Bass hat für sein alter von 3 Jahren doch sehr viele optische Schäden, da ich den Sound eben nicht testen kann werde ich mich vorerst weiter umsehen.

Zu den Combos: Gibt es sowas wie den Harley Benton Table Amp auch für E-Bässe? Fände ich eigentlich ganz schön so ein Teil. Aber denke ich werde weiter mit meinem Gitarrenamp spielen und mehr Geld in den Bass investeren anstelle in den Amp. Danke AdamIsBass für den Link ich such mich da mal durch

 

[MeTheBass]

10 Jahre alter Bass mit 6 Jahre alten PU´s? Für 170€, irgentwie bei gründlichem Nachdenken überzeugt es mich halt einfach auch nicht

Nur mal aus Interesse: Warum schreckt dich das Alter eines Instrumentes ab? Ist doch im Grunde nichts schlechtes. Ok, Gebrauchsspuren klar. Aber ich hab schon Bässe gesehen, die sahen nach 2 Jahren schlimmer aus als mein alter 7 Jahre alter Ibanez. Interessiert mich nur, soll jetzt kein Angriff sein ;-)

 

[rolling7stone]

Also nochmal auf die Frage wofür will ich das Ding eigentlich benutzen:
Also grundsätzlich wäre ein Amp für zuhause gedacht, dementsprechend auch Zimmerlautstärke. Habe mir aber mal einen Bass von nem Kollegen ausgeliehen, und was aus meinem Mustang I da rauskam war wie ich fand eher schmächtig. Für meine Gitarre klingt er allerdings geil! Ich habe mich mal umgesehen ud mir einmal den VOX Pathfinde10B ins Visier genommen, den werde ich denke ich mal wenigstens testen und den Behringer Thunderbird BX 108. Und ggf. den Ashdown Tourbus. Hat jemand von euch damit mal Erfahrungen gemacht mit einem von denen? Hab schon einige Reviewes gelesen aber eure Meinung ist mir ja auch wichtig Falls die Dinger mir nicht gefallen bzw. ich keinen billigen Bass finde der mir gefällt, dann lass ich den Amp weg. Aber denke für 200€ sollte es möglich sein einen Bass+Amp zu besorgen. Aber im Zweifelsfall werde ich denke ich eher mehr Geld in einen Bass als in den Amp stecken.
edit d'averc: ab jetzt geht es hier endgültig um die bassfrage. verstärkung da: https://www.musiker-board.de/versta...taerkung-statt-gitarrencombo.html#post6783530

Auf die Frage warum ich keinen 10 Jahre alten Bass kaufen will:
Der Bass wurde mir für 170€ angeboten, da EMGs verbaut waren. Für 120€ hätte ich ihn mit orginal PU´s bekommen können. Da der Verkäufer auch nicht mehr "Nachlass" geben wollte fand ich ihn zu teuer. Ein Yamaha RBX 170 kostet in ganz neu und nicht ein Jahrzehnt alt 180€, da ich Rabatt beim Musicstore kriege.

 

[progheaven]

Was den Bass angeht. Thomann hat ja nun die Progession Serie mit Bässen nochmals aufgewertet. Die Gitarren zumindest haben von vielen Usern die die bestellt haben echt gute Noten kassiert, ist die Frage wie es bei den Bässen ausssieht. Mich reitzt um ehrlich zu sein ebenso einer und zwar der 6 Saiter davon.

 

[dubbel]

bei der Frage Yamaha oder Squier gibts sicher schon mehrere standpunkte.
Kommt dann noch alt vs. neu dazu, wirds komplizierter.
dann noch unterschiedliche PUs, und die beratung im forum wird kritisch.
Mein tip: viele bässe im laden ausprobieren und eine meinung bilden.
dann kleinanzeigen suchen, wo ein bass in der nähe verkauft wird.

 

[rolling7stone]

ITunes: Das habe ich auch vor. Natürlich ist alles immer Geschmacksache. Meine Eingangsfrage hat sich vor allem darauf bezogen, ob ein 10 Jahre alter Yamaha mit EMGs besser klingt als ein 3 Jahre alter Squier. Natürlich kann mir das keiner genau sagen, aber da ich Gitarrist bin und das nun auch nicht allzu lange, habe ich hier natürlich um Rat gefragt und ihn auch bekommen. Danke dafür! Denn wo ich schon bei Gitarren Probleme habe habe ich beim Bass gar keinen Plan mehr: Wie sehr verändert ein PU den eigentlichen Sound? Das war das was ich mich beim erstellen des Threads gefragt hab. Morgen gehts dann, da beide gebraucht Deals geplatzt sind in den Musicstore zum Testen. Hoffe ich. Was dann unter meinem Weihnachtsbaum liegt erzähl ich euch wenn ihr möchtet dann auch. Wenn es feststeht!

 

[dubbel]

hab ich schon verstanden.

Was dann unter meinem Weihnachtsbaum liegt erzähl ich euch wenn ihr möchtet dann auch.

absolut!

 

[d'Averc]

... Denn wo ich schon bei Gitarren Probleme habe habe ich beim Bass gar keinen Plan mehr: Wie sehr verändert ein PU den eigentlichen Sound? ...

die meisten bassisten fangen damit erst an zu tüfteln, wenn sie´s halbwegs können und meinen zu brauchen . viel relevanter ist m.e.n. (abgesehen vom spielgefühl) die bauart und positionierung.
im musicstore lümmelt sich auch noch ein rbx-374 für 199,00 ´rum. spiele ihn im vergleich zum

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...er-Affinity-P-Bass-RW-OWT/art-BAS0005766-000#
das ist die aktuelle affinity-baureihe, die m.e. schon was taugt.
vll. merkst du dann schon, ob du eher ein traditionalist oder "progressiver" bist. und dann das j&d-pendant und ggf. den ganzen rest, den du schaffst. wenn du dir nicht sicher bist, bitte den verkäufer, genau deinen favoriten zurückzulegen und schlaf´ne nacht drüber ...

 

[rolling7stone]

Ja die affintityreihe haben mir schon mehrere empfohlen. Ich hoffe ich schaffe es bis morgen in den musicstore