Alter Name, neue Kiste: Korg i3

Martman
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Zum neuen Jahrzehnt betreibt Korg Namensrecycling und bringt unter dem Namen i3 eine neue untere Mittelklasse raus. Mit 569 €uronen UVP seid ihr dabei.

Sacht wat. (Also bis darauf, daß die neue i3 die Lautsprecher zu den Seiten raus haben soll, weil die alte i3 gar keine hatte. Dafür gibt's 'n Batteriefach.)


Martman
 
Eigenschaft
 
Sieht recht futuristisch aus. Erinnert vom Konzept ein wenig an den KROSS. Ziemlich viel Platz an den Seiten. Das Display wirkt grob. iPad oben drauf und Laptop auf die andere Seite? Mir hat damals der microARRANGER von der Idee her auch gefallen... Da war aber deutlich mehr los auf dem Bedienpanel.

Anekdote dauzu: Unser lokales Musikhaus hat Jahre lang eine original i3 als Deko im Schaufenster gehabt, dort bin ich immer drumherum geschlichen... Die modernen Synths daneben waren mir relativ egal, ich war von der Ästhetik und den vielen Knöpfen der i3 fasziniert. Ich habe mir kürzlich ein Korg P3 Piano Modul geholt mit ähnlicher Ästhetik (und schnell ein Netzteilstecker umgelötet), quasi ein M1 Piano als Standalone. :rolleyes:
 
Laut den Specs hat der neue i3 keine Lautsprecher. Die gelöcherten Seiten sind wohl nur Design. Leider ist das gummierte Gehäuse der schwarzen Variante ein K.O.-Kriterium. In ein paar Jahren werden die Besitzer bestimmt viel Spaß damit haben.

Grundsätzlich finde ich das Verheiraten von Workstations und Arrangern eine längst überfällige Sache, aber bitte nicht nur bei Einsteigermodellen.
 
Ich habe kurz in das Manual reingeschaut. Es sieht nicht danach aus, dass man Sounds umfassend editieren kann, oder?
 

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