Alter vs neuer Lehrer - Eure Meinung?

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Hallo zusammen,

ich nehme seit 11 Monaten Unterricht bei einem Privatlehrer der seit 15 Jahren Gitarre spielt und seit 10 Jahren in einer Band. Er schreibt mit der Band eigene Songs (meist Gitarrenpart) und deckt zum Teil den Bereich ab in den ich gehen möchte. Er hat mir schon echt viel beigebracht aber mir fehlt leider etwas System. Daher habe ich mich nochmal auf dem Markt orientiert was ich sonst noch für Möglichkeiten habe. Bin dann auf einen Lehrer gestoßen der seit 33 Jahren spielt, hat Banderfahrung, spielt national und international auch mit einigen bekannten Musikern zusammen. Schreibt komplett eigene Songs, hat Studioerfahrung und deckt ebenfalls den Bereich ab in den ich gerne möchte. Ist Berufsmusiker mit Musikstudium und Studium im Bereich Instrumentalpädagogik und gibt seit 10 Jahren Unterricht. Habe gestern mit ihm telefoniert und klang auf jedenfall sehr leidenschaftlich was die Musik angeht.

Zudem hat er einige Aussagen getroffen die mit meiner Meinung übereinstimmen was meine Ziele und Schwerpunkte angeht. Donnerstag gehe ich zum Probeunterricht und mal schauen wie es läuft. Nun interessiert mich eure Meinung wie ihr das seht. Klar ist es meine Entscheidung und Sympathie als auch didaktik muss stimmen etc. Ich habe einen hohen Anspruch und möchte eigentlich das beste für mich und meine Skills ;-)

Meinem aktuellen Lehrer bezahle ich 15 € die Stunde (60 mins) + habe keine Kündigungsfrist und bei meinem "neuen" sind es monatlich 95 € für 4 x 45 mins mit 2 Monaten Kündigungsfrist. In den Ferien findet kein Unterricht statt. Bei meinem aktuellen zwar schon aber wenn er 2 Wochen nicht da ist ist er 2 Wochen nicht da ;) Bezahle dann aber auch nichts. Wie sieht das mit euren Ansprüchen aus? Würdet ihr lieber mehr bezahlen wenn ihr dafür eher das Gefühl habt das es professionell ist auch wenn es 15mins pro Woche weniger sind? Sind euch Referenzen wichtig und ein Pluspunkt? Es geht nicht darum das ihr die Entscheidung für mich trefft denn das werde ich nach Gefühl entscheiden! ;) Möchte dennoch ein paar Anregungen von euch zu der Situation haben. Vielleicht auch von Leuten die solche "Sprünge" schon gemacht haben und positives oder negatives berichten können ob es euch was gebracht hat etc. An meinem Lernpensum von 2-3h täglich wird es definitiv nicht scheitern ;) Bin sehr lernwillig und mag ein straffes Tempo mit Zielen etc. Nur frage ich mich wie ihr das seht ob es mir was bringen kann ob euch der finanzielle Aspekt wichtiger ist und ihr einfach nur froh seid überhaupt Unterricht zu haben etc.

Vielen Dank!
 
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Natürlich ist das grundsätzlich erstmal eine Kostenfrage. Wenn Dir beim ersten Lehrer das "System" fehlt, würde ich das ansprechen. Das ist aber erfahrungsgemäß leider nichts, das sich von jetzt auf gleich stark verbessert, auch wenn man es dann mal angesprochen hat. Jemand, der schon lange spielt, ist nicht automatisch ein guter Lehrer bzw. nicht automatisch fähig, sein Wissen gut weiterzuvermitteln. Klingt mir auch so, als würde er das eher nebenbei machen, bei 15€/60min kann das eigentlich nicht sein Hauptverdienst sein (oder er lebt sehr spartanisch oder arbeitet 10 Stunden/Tag ;) ).

Der zweite klingt mir schon eher nach "Vollzeitlehrer", dafür spricht auch der professionelle Vertrag, den Du unterschreiben musst und die Kündigungsfrist (das sind ja alles nur Sicherheiten, damit er sich rechtzeitig um neue Schüler bemühen kann). Der höhere Preis kann z.B. auch dadurch zustande kommen, dass er sich auch wenn Du gerade nicht anwesend bist, mit Dir befasst und einen "Lehrplan" aufstellt, der Deine Wünsche beachtet aber auch den Lernfortschritt im Auge behält. Das ist nicht einfach.

Ich war bereits in derselben Situation (allerdings durch Umzug bedingt) und war bei meinem jetzigen Lehrer auch recht wählerisch. Habe vier Probetermine wahrgenommen, bis ich einen auf meiner Wellenlänge erwischt habe. Bei diesem zahle ich jetzt auch 80€/Monat für 4x45min, würde mich bei einer Erhöhung auf 90-100€ auch nicht beschweren, da die Qualität stimmt.

Die Frage ist ja einfach: reicht Dir dein aktueller Lehrer, damit Du weiter Fortschritt in dem Tempo erzielst, das Du möchtest?
Oder ist er momentan eher nur zum Überprüfen Deiner Fortschritt gedacht, die Du Dir selbst aneignest? (ist natürlich auch ein wichtiger Punkt, aber sollte nicht alles sein).

Vielleicht ist Dir der professionellere ja beim Probetermin auch "zu leidenschaftlich" (spricht etwas abgedreht :D ), aber das wirst Du ja noch erfahren. Du kannst ja auch eine Art "Probezeit" ausmachen (falls er das macht), das hat mein aktueller Lehrer auch so gehandhabt. D.h. dass man z.B. innerhalb des ersten Monats jeder Zeit kündigen kann. Ein einzelner Probetermin ist ja OK, allerdings ist man sich meist erst nach 3-4 Terminen so richtig sicher, ob es passt oder nicht.
 
Also ich habe eigentlich genau denselben Wechsel gemacht.
Als ich angefangen habe, war ich Ende 30 und hatte einen Lehrer Mitte 30, der mir menschlich total symphatisch war. Bei dem hatte ich 1,5 Jahre wöchentlich Unterricht. Er kam für 15€/Stunde zu mir nach Hause und blieb dann meistens 1,5 bis 2 Stunden. Netter Kerl und guter Musiker. Er fragte mich immer, welche Songs ich gerne spielen würde, hat die für mich rausgehört, in GP getabbt, ausgedruckt, mir das GP-File gegeben...
Jede Stunde war er von meinen Fortschritten begeistert (auch wenn ich mit mir viel kritischer ins Gericht gegangen wäre) und hat mir den nächsten Song mitgebracht.
Nach eineinhalb Jahren kam er mit betrübter Mine zu mir und hat mir berichtet, dass er nach LA aufs GIT will und mir keinen Unterricht mehr geben kann.
Als "Wiedergutmachung" hat er mich an seinen "alten" Lehrer empfohlen. Der ist in der 50ern, spielt in seinen meisten Bands Bass und ist Musiker durch und durch. Didaktisch ist der Mann einfach der Hammer.
Er hat mich erstmal ganz weit zurückgeholt und Rhythmusübungen machen lassen. Wenn ich etwas spiele, merkt er sofort, woran es hapert und kritisiert mich freundlich aber bestimmt. Wenn ich bei ihm einen Song lerne, dann lerne ich ihn, bis er eigentlich "auftrittsreif" ist, auch wenn das mal 6 Wochen dauert.
Ich habe bei ihm nur noch alle zwei Wochen Unterricht (20€/45 Minuten), da er bei mir diesen "Esel hinter der Karotte"-Effekt verursacht, d.h. ich kriege von ihm genausoviel auf, dass wenn ich zwei Wochen richtig übe haarscharf nicht rankomme.
Damit weiß ich genau, dass ich aus mir den maximalen Lernfortschritt raushole.
Ich kenne Deine Lehrer natürlich nicht aber bei Dir hört sich das ähnlich an, ich habe mich da wirklich wiedererkannt.

Gruß,
Rainer
 
Hallo,
auch ich habe in den zwei Jahren, in denen ich Gitarre lerne, den Lehrer gewechselt. Der erste Lehrer war ein "Vollzeitlehrer", der für 4x 45 min glatt 100 Euro berechnet hat. Er hat die Stunden mit Tabs vorbereitet, mich die Übungen vorspielen lassen und auch gut korrigierend eingegriffen. Auch die Chemie stimmte. Doch nach einiger Zeit habe ich bemerkt, dass er seitens des Lehrtempos sich nicht meinen recht langsamen Fortschritten angepasst hat, sondern immer mehr angezogen hat. Was bei mir natürlich zu Frustrationen geführt hat, weil ich halt noch mit den ersten drei Akkorden beschäftigt war, während er mir schon sechs und sieben beibringen wollte.

Also habe ich mich nach einem anderen umgesehen und bin nach einigen Probestunden bei meinem aktuellen gelandet. Er macht es nicht hauptberuflich, er ist kein Pädagoge, aber er passt sich meinem Lerntempo an. Ich denke, die Qualifikation eines Lehrers ist zwar wichtig, aber nicht entscheidend. Wichtiger ist, dass er wirklich individuell auf die Möglichkeiten des Schülers eingeht und ihn auf seinem Weg unterstützt, anstelle ihn verbiegen zu wollen.
cu
cubiskel
 
Vielen dank euch beiden!

Klingt mir auch so, als würde er das eher nebenbei machen, bei 15€/60min kann das eigentlich nicht sein Hauptverdienst sein (oder er lebt sehr spartanisch oder arbeitet 10 Stunden/Tag
Ja ist nur nebenbei ;) Leider öfters auch unvorbereitet wo dann ein Thema improvisiert wird aber das ist nicht wirklich dann systematisch.

Die Frage ist ja einfach: reicht Dir dein aktueller Lehrer, damit Du weiter Fortschritt in dem Tempo erzielst, das Du möchtest?
Bis vor kurzem ja, mittlerweile nicht mehr *g* Kommt wohl auch daher das ich gemerkt habe was möglich ist und das Potential möchte ich nutzen!

Du kannst ja auch eine Art "Probezeit" ausmachen (falls er das macht), das hat mein aktueller Lehrer auch so gehandhabt. D.h. dass man z.B. innerhalb des ersten Monats jeder Zeit kündigen kann. Ein einzelner Probetermin ist ja OK, allerdings ist man sich meist erst nach 3-4 Terminen so richtig sicher, ob es passt oder nicht.
Danke für den Tip, bin ich garnicht drauf gekommen! Werde mal nachhören ;)

Jede Stunde war er von meinen Fortschritten begeistert (auch wenn ich mit mir viel kritischer ins Gericht gegangen wäre) und hat mir den nächsten Song mitgebracht.
Das kommt mir sehr bekannt vor, manchmal wusste ich nicht warum ich das Lob bekam *g*

Er hat mich erstmal ganz weit zurückgeholt und Rhythmusübungen machen lassen. Wenn ich etwas spiele, merkt er sofort, woran es hapert und kritisiert mich freundlich aber bestimmt.
Mein "neuer" meinte am Telefon auch das er als allererstes meine Basics überprüft wie Fingersätze, diverse Techniken und die auf Vordermann bringt. Er meinte das richtig drin sein müssen da man ohne Grundlagen vieles einfach nicht spielen kann. Desweiteren ist er kein Fan von reinem nachspielen sondern wenn man Songs lernt diese auch Musiktheoretisch auseinandernimmt. Weiterhin erwartet er Eigeninitiative denn er möchte kein Alleinunterhalter sein sondern die Sachen gemeinsam erarbeiten. Genau so stelle ich mir das auch vor!

Ich habe bei ihm nur noch alle zwei Wochen Unterricht (20€/45 Minuten), da er bei mir diesen "Esel hinter der Karotte"-Effekt verursacht, d.h. ich kriege von ihm genausoviel auf, dass wenn ich zwei Wochen richtig übe haarscharf nicht rankomme.
Damit weiß ich genau, dass ich aus mir den maximalen Lernfortschritt raushole.
Klingt tatsächlich sehr ähnlich :D Momentan ist es so das ich 2-3 Übungen kriege und damit evt. 2-3 über die Woche beschäftigt bin. Den Rest mache ich nach Büchern etc. aber verbringe auch viel Zeit damit zu schauen was ich denn als nächstes lerne damit ich die Zeit vernünftig nutze und weiterkomme. Ich habe jedoch gerne das Gefühl die Hausaufgaben erreicht und leicht überstiegen zu haben. Das gibt mir ein besseres Gefühl ;) Vielleicht liegts aber auch daran das ich durch jetzige Hausaufgaben nicht "ausgepowered" bin.

Bin echt auf Donnerstag gespannt, muss mir zwar ne Stunde frei nehmen aber egal. Momentan hat er für nachmittags keine Termine frei es wollen aber wohl 2 Leute kündigen was er diese Woche erfährt, dann wären Termine für um 18 Uhr frei. Ich bin echt gespannt!

@Oh noch ein neuer Beitrag
Das ist natürlich ärgerlich aber das erwarte ich eigentlich von einem Pädagogen! Ich hoffe ich kriege eine Probezeit um das beurteilen zu können denn das fließt auf jedenfall in meine Bewertung mit rein! Danke dafür!
 
Was geht denn ab? Ich dachte ich wäre mit 12,50 € für meinen Unterricht schon gierig^^

Zum Thema Systematik: Ist schwierig ales Lehrer da ein universelleas von vornherein geplantes Konzept durchzuziehen. Kalr gibt es Startpunkte aber dennoch ist erstens jeder Schüler anders und zweitens fallen überall andere Probleme/Schwerpunkte an. Wichtig finde ich das ein Unterrciht auf den Schüler zugeschnitten ist/wird und ob System da hinter ist, erkennt man als Schüler wohl nicht immer unbedingt.
Wenns also auch menschlich mit deinme Lehrer passt und der dich vorantreibet, würde ich seine Systematik nicht in Frage stellen, denn auch improvisierter Unterricht kann super sein und einem mehr bringen als "hier haste Noten, üb das ne halbe Stunde und nächste woche gibts Teil 2"

Gruß
 
@ReiRo: Ist deine Tastatur kaputt oder du? :)

Und an den TO: Mal ganz klar ausgedrückt ohne unfreundlich sein zu wollen: ;)
Ein Schüler wie du ist nicht unbedingt das Beste, was einem Gitarrenlehrer passieren kann...
Zum Thema: Geh dahin wo du dich wohler fühlst und das Gefühl hast schneller vorwärtszukommen, Referenzen hin oder her. Der weltbeste Fußballer aller Zeiten kann als Trainer völlig ungeeignet sein. Lass das mal setzen. :)
 
@schmendrick
Wieso ist der TO nicht unbedingt das Beste, was einem Lehrer passieren kann?
Er wirkt auf mich engagiert und er macht sich Gedanken, wie er vorankommen kann. Ich finde auch nichts Verwerfliches daran, dass er überlegt, wie er am Besten weiterkommt und groß negativ zu seinem jetzigen Lehrer hat er sich auch nicht geäußert.
Vielleicht ein bisschen OT aber mich interessiert, was Du damit meinst.

Gruß,
Rainer
 
@schemdrick...

Keine Ahunug woher du weisst, dass ich Kaffe über meineTastatur geschüttet habe....

Ne im Ernst was sind denn so die "normalen" Preise für 60 min geballten Unfug? Hab sonst immer 10€ genommen und hatte schon einschelchtes Gewissen 2,50 drauf zu schalgen ;)
 
@ReiRo: Jtzt kelbts aerb ritchig, oedr? :)

Vielleicht ein bisschen OT aber mich interessiert, was Du damit meinst.

Ich habe extra dazugeschrieben: nicht unfreundlich gemeint. Mir persönlich sind Schüler lieber, die machen was ich sage und darauf vertrauen, dass ich weiß was ich tu`und nicht ständig hinterfragen. Und auch das ist nicht wirklich ernst gemeint. :D Und OT ist es auch nicht.
Da fällt mir nochwas ein ReiRo: 15€ sind heutzutage wirklich die untere Grenze. Das verlangt ein 18jähriger, der einem 14jährigen die ersten drei Akkorde beibringt.
 
Jupp^^, deswegen hab ich jetzt mal ne andere angeschlossen werter Schemdrick :p

Aber ich stimme dir da vollens zu. Als Lehrer hat man nicht die Aufgabe sich zu erklären, sondern beizubringen. Wenn für den Schüler nicht alles ersichtlich ist und auch manchmal planlos aussieht, heißt es nicht, dass es wirklich so ist. Und Systematik hin oder her...bringt halt nix, wenn laut Plan xy drann sein sollte aber der Schüler mit X noch Probleme hat.
Guter Unterricht lebt zwar auch von einer gewissen Planung aber Theorie ist halt Theorie und Praxis ist Praxis...

Ob das nun alles auf den TE zutrifft weiß natürlich nur der, zum Glück noch ungezuckerte Kaffee in meiner Tastatur...hat wer Kuchen?

edit 15€ als Standard....aiaiai
 
Ein Schüler wie du ist nicht unbedingt das Beste, was einem Gitarrenlehrer passieren kann...
Dachte eigentlich das motivierte Schüler die wirklich Lust haben zu lernen den Gitarrenlehrern am liebsten sind :D Ich nehme das nicht falsch auf aber woran erkennst du das ich alles hinterfrage? Du liegst damit schon richtig meine Intention dahinter ist jedoch etwas anders. Ich hinterfrage nicht weil ich es nicht glaube sondern weil ich jedes Detail dahinter auch Wissen und verstehen möchte ;-) Desweiteren natürlich auch ob es Alternativen gibt! :D

Menschlich passt alles zwischen meinem aktuellen Lehrer und mir! Nur gehe ich ja nicht zu ihm um meinen Freundeskreis zu erweitern sondern hauptsächlich um Gitarre spielen zu lernen. Wenn ich da die Möglichkeit habe noch mehr aus meinem Lernpensum rauszuholen dann wäre es mir das Wert. Vom Geld her würde ich bis 120 € gehen daher ist die Erhöhung von 60 auf 95 eigentlich der kleinste Grund für mich. Generell würde ich aber wenn die Chemie nicht stimmt nicht wechseln, vielleicht passt das von der Didaktik her ja auch garnicht u.s.w. ich bin auf jedenfall gespannt. :D
 
Tastaturen wachsen bei mir, wie Oliven unter der Erde!:rolleyes:

Is ja gut Schmenendrick, mochte den Film ja auch als ich noch kleiner war :D ...Spaß beiseite...

Nochmal zum Thema: Wenn du zufrieden bist, dann lass alles wie es ist, wenn nicht (wie es mir so scheint), dann wechsle ABER erwarte keine Wunder, letztendlich kommt es ja auf dich an...
 

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