[Amp Shootout] Welcher Amp soll mit ins Studio für Rockformation?!?

  • Ersteller QOTSA_Lover
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Welcher Amp gefällt euch bei den Mitschnitten besser?

  • Amp 01

    Stimmen: 4 28,6%
  • Amp 02

    Stimmen: 10 71,4%

  • Umfrageteilnehmer
    14
QOTSA_Lover
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Hey Zusammen,

wir haben vor in den kommenden Wochen ins Studio zu gehen, um eine EP mit 4 Songs aufzunehmen. Wie das immer so ist im Studio, bedeutet ZEIT=GELD und daher möchte ich mit konkreten Vorstellungen dort ankommen, um die Rumprobiererei auf ein Minimum zu beschränken.

Gestern haben wir die Songs mal grob mitgeschnitten, um zu sehen, wo noch Verbesserungsbedarf herrscht.

Naja jedenfalls stellt sich für mich die Frage mit welchem Amp ich ins Studio gehen soll. Ich kann mich ums Verrecken nicht entscheiden und hoffe daher etwas auf eure Mithilfe, da man sowas als Außenstehender oft etwas neutralen und auch emotionsloser sieht und beurteilt.


Alle Soundfiles sind mit 01 oder 02 am Ende beschriftet. Welcher Amp welcher ist löse ich erst nach reger Teilnahme auf :D.

Die Aufnahme ist eigentlich nur ein live-Probemitschnitt mit folgendem Equipment:

Gesang: Thomann 58er Kopie
Schlagzeug: Kondensatormic (billig) ans Schlagzeug ran, Billige 57er Kopie als quasi Overhead
Bass: DI Out des Epifani Bass-Amps
Gitarre: 58er Kopie ohne Korb direkt an eine Cornford 4x12er mit V30

Amps: Cornford MK50II bzw. Hook Captain V1


Gitarrensetup bzw. Signalweg:
Fender Tele mit Bareknuckle Piledriver -> Boss TU2 -> Chandler Little Devil Coloured Booster für HeavyRhythm und Solo -> Amp -> Strymon Flint und G-Lab Delay im Loop des jeweiligen Amps.

Beide Amps sind auf ein "heavyCrunch" Setting eingestellt. Hau ich stärker in die Saiten, langts locker für Rhytmusarbeit, nehm ich Dynamik raus + Volumepot gibts nen "quasiClean-Sound". Auf den Aufnahmen ist also jeder Amp nur im Drive Kanal zu hören. Kein Clean-Kanal oder ähnliches am Amp. Der Rest ist Gitarre. Wenn ich mehr Schub brauche kommt der Chandler Boost mit drauf...

So möchte ich das auch im Studio beibehalten. Wie so gut wie es geht klingen wie auch live...


Hier die Soundfiles, die wie zu erwarten jetzt keine Bombe sind. Wie gesagt ein live-Mitschnitt einer Bandprobe. Nix gedoppelt nix professionelles. Ich denke trotzdem man hört die unterschiedlichen Amps gut raus. Bei den 02er Soundfiles ist die Stimme etwas leiser/dumpfer. Der Rest der Instrumente wurde aber exakt gleich abgenommen, das ist von Aufnahme zu Aufnahme unverändert.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen :D Ich bin einfach zu unentschlossen:


1. Song:
Amp 01:

Amp 02:


Zwischenteil / wegen Aufklaren beim Zurückdrehen des Vol. Pot
Amp 01:

Amp 02:



2. Song:
Amp 01:

Amp 02:



3. Song:
Amp 01:

Amp 02:
 
Eigenschaft
 
beide Amps gleichzeitig spielen, auf getrennte Spuren aufnehmen. Wenn das soundtechnisch nicht anders zu trennen geht, einen auf den Flur stellen ;)
Dann kannst du dich beim Mix entscheiden oder auch tatsächlich beide gleichzeitig nehmen.

Mit diesem "es muss so sein wie live" verbaust du dir viele Möglichkeiten.
Deine Effekte z.B. (sollte man nicht mit aufnehmen, zumindest sollte man dry auf ne extra Spur), oder auch die Sache mit dem clean/drive alles auf einer Spur (ich würd versuchen, jedem Sound seine eigene Spur zu geben.) Das Abmischen macht sonst viel mehr Arbeit. Hättest du das sauber getrennt, wäre das Abmischen viel entspannter.
Im Studio zu arbeiten ist einfach ein anderer Ansatz als live.

Mit "sollte" meine ich natürlich nur meine persönliche Empfehlung, du "sollst" das machen wie du willst :) und ich würd wirklich beide Amps nehmen, wenn sie dir gefallen.
 
Kurz und knapp: Mir persönlich gefällt Amp 02 bei allen Songs besser, irgendwie wärmer und ausgewogener.
Aber wenn du die Möglickeit hast es so zu tun, wie michum sagt, ist es wohl die beste Lösung.

PS: Gefällt mir sehr gut, was ihr macht
 
Jo, würde auch beide aufnehmen. Wenn nur einen, dann mindestens zwei Miks - z.B. ein SM57 und ein E906. Oder auch zwei 57er aber mit unterschiedlichen Positionen etc. Das hilft beim Abmischen eines Stereobildes ungemein.
 
beide Amps gleichzeitig spielen, auf getrennte Spuren aufnehmen. Wenn das soundtechnisch nicht anders zu trennen geht, einen auf den Flur stellen ;)
Dann kannst du dich beim Mix entscheiden oder auch tatsächlich beide gleichzeitig nehmen.

Mit diesem "es muss so sein wie live" verbaust du dir viele Möglichkeiten.
Deine Effekte z.B. (sollte man nicht mit aufnehmen, zumindest sollte man dry auf ne extra Spur), oder auch die Sache mit dem clean/drive alles auf einer Spur (ich würd versuchen, jedem Sound seine eigene Spur zu geben.) Das Abmischen macht sonst viel mehr Arbeit. Hättest du das sauber getrennt, wäre das Abmischen viel entspannter.
Im Studio zu arbeiten ist einfach ein anderer Ansatz als live.

Mit "sollte" meine ich natürlich nur meine persönliche Empfehlung, du "sollst" das machen wie du willst :) und ich würd wirklich beide Amps nehmen, wenn sie dir gefallen.


Das mit dem "wie live" meine ich so, dass ich keinen Cleankanal verwenden will, sondern einfach alles mit dem Volumepoti regeln will soweit es geht. Damit die Effekte etc. erst hinterher dazukommen etc. ist schon klar. Nur eben von der Handhabung möchte ich so aufnehmen wie ich live auch spiele. Auch vom Sound möchte ich wenn möglich nahe an meinem Live-Sound bleiben. Ich will einfach nichts im Studio produzieren, was ich später auf der Bühne nicht mehr umsetzen kann.

Klar, bis zu nem gewissen Maße... Aber vom Prinzip her einfach so nah wie möglich am Live-Setup.



Ich möchte mir wenns geht einfach die Arbeit bzw. eher die Zeit sparen, um zwei Amps im Studio entsprechend "einzurichten". Wir haben max. 2-3 Tage für die 4 Songs. D.h. jede Stude in der ich einspielen kann ist Gold wert. Aber ihr habt schon recht, zwei Amps wäre wahrscheinlich das Beste. Aber ich würde mir die Zeit gerne sparen mit 2 Amps erstmal Settings probieren, entsprechend mikrofonieren, etc. pp...

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Kurz und knapp: Mir persönlich gefällt Amp 02 bei allen Songs besser, irgendwie wärmer und ausgewogener.
PS: Gefällt mir sehr gut, was ihr macht

^^ mir gefällt aufgenommen auch die 02 besser bisher... :)

Danke fürs Lob :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
beide Amps gleichzeitig spielen, auf getrennte Spuren aufnehmen.
So wird ein Schuh draus......
Ich möchte mir wenns geht einfach die Arbeit bzw. eher die Zeit sparen, um zwei Amps im Studio entsprechend "einzurichten". Wir haben max. 2-3 Tage für die 4 Songs. D.h. jede Stude in der ich einspielen kann ist Gold wert. Aber ihr habt schon recht, zwei Amps wäre wahrscheinlich das Beste. Aber ich würde mir die Zeit gerne sparen mit 2 Amps erstmal Settings probieren, entsprechend mikrofonieren, etc. pp...

Hey QOTSA,

das ist für den Tonmann überhaupt kein Problem und bedarf nur sehr geringer Mehrarbeit/Aufwand.
Eventuell muß man wegen Übersprechungen etwas rumfuchsen. Steht aber einer der Amps eh in der Regie und der andere im Studio oder ähnlich, ist das alles kein Problem. Mit zwei Spuren bist Du auf der sicheren Seite, kannst eventuell sogar zusammenmischen.
Beim letzten Studiojob hatte ich für einen Amp 3 Mikros vor der Hasenkiste. Zwei Großmembraner im unterschiedlichen Abstand (um etwas Raum in den Ton zu kriegen) und ein Bändchen (für richtig Bumms untenrum) direkt vor den Speaker. Daraus ließ sich ein großartiger Sound basteln, der mich echt umgehauen hat. Der Mehraufwand ist aber eher zu vernachlässigen. Heutzutage müssen solche Spuren ja nicht mehr bebounced werden, die Rekorder/Bandgeräte/DAWs haben ohnehin genug Spuren bis zum finalen Mastering.
Schließlich wirst Du mit dem Ergebnis auf ewig leben müssen. Keine halben Sachen.... ;)


BTW: Sehr coole Mucke! Gefällt mir sehr gut!:great:
 
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Jooh, auch von mir erst einmal: Coole Mucke, indeed :great:! Und wenn Dich nach den fachlichen Ausführungen vom rockenden Papa meine unmassgebliche Meinung noch interessiert: Auch mir gefällt bei den Aufnahmen die Gitte am Amp 02 deutlich besser :cool:!!

LG Lenny
 
Ich find den Ersten geiler, der hat mehr so diesen bluesigen Wumms (gut zu hören in den Intros von 2 und 3). Klingt halt so bissl nach Fender...dieses feine Sabbern.

Naja, eigentlich ist und bleibt es deine Entscheidung.

mfG
 
Ich find den ersten "stimmiger".
 
Und ich find die Unterschiede echt marginal ... also so wenn man die Stücke nicht kennt und sich beides anhört, dann merkt man eigentlich kaum Unterschiede mit einem mäßigen Soundabspielgerät.
KLar - wenn du das Stück oft spielst und nur dich im Zentrum siehst, dann wirkt das größer, aber im Kontext klingt beides sehr stimmig :)
 
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ich finde den amp 2 deutlich besser. ich finde den sound transparenter.
 
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Amp 2 klingt ein bisschen dynamischer und wärmer wie ich finde.
Welcher Amp spielt sich denn schöner?
 
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Wichtiger als die ganze Ampfrage ist, dass jeder seinen Part im Schlaf, zu klick, ohne Blickkontakt etc kann. Selber zuhause noch mit der Loopstation üben, mal seine Spur alleine hören - nicht immer nur im Bandbrei mit einem Pocketrecorder. Oftmals schleichen sich Tempowechsel bei Übergängen ein, welche gar nicht mehr als solche wahrgenommen werden. Dann läuft das Klick mit und man ist überrascht, dass es "schneller" wird.

Tolle Mucke btw! Red Riding Hood ist mein Favorit :)

Das ganze von wegen "die Liveversion aufnehmen" und so ist schön und recht - aber das wird so nie möglich sein. Warum sich einschränken und nur ein Amp nehmen? Warum nicht noch eine trockene Spur aufnehmen zum Reampen oder für Softwareamps (Fall der Fälle)? Live läuft ja sowieso kein Klick mit, live kannst du nicht jeden Song 10x probieren, live sollte auch noch eine gehörige Portion Show drinliegen... was hat genau das Aufnehmen im Studio, sitzend über die Gitarre gebäugt mit dem Powerslide vor dem Drums zu tun? :D
 
Amp 2 klingt ein bisschen dynamischer und wärmer wie ich finde.
Welcher Amp spielt sich denn schöner?

Das ist schon eindeutig der 02er ;-)

Der Amp ist einfach wie du sagst dynamischer, was man auch beim Spielen merkt.

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Wichtiger als die ganze Ampfrage ist, dass jeder seinen Part im Schlaf, zu klick, ohne Blickkontakt etc kann. Selber zuhause noch mit der Loopstation üben, mal seine Spur alleine hören

Das ganze von wegen "die Liveversion aufnehmen" und so ist schön und recht - aber das wird so nie möglich sein. Warum sich einschränken und nur ein Amp nehmen? Warum nicht noch eine trockene Spur aufnehmen zum Reampen oder für Softwareamps (Fall der Fälle)?


Ich meine das auch nicht so radikal. Klar bin ich im Studio. Klar werde ich da auch die Studiosituation ausnutzen. Ich meine damit nur, dass ich eben zwischen den Zerrstufen auch mit dem VolumePot und nicht mit Kanälen oder gar verschiedenen Amps arbeiten will. Das war gemeint.

Ich denke ich werde es auch so machen und meinen Favoriten gut und stimmig mikrofonieren und den Anderen mitlaufen lassen. Dann kann ich ja sehen obs vielleicht Parts gibt, wo einer den Job besser macht als der Andere, oder sogar beide gleichzeitig das Maß aller Dinge ist.

Jedoch bin ich mir sicher, dass das wieder extra Zeit in Anspruch nehmen wird... :(

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BTW: Sehr coole Mucke! Gefällt mir sehr gut!:great:

Danke, freut mich... :great:

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Ich find den ersten "stimmiger".

Was meinst du mit stimmiger? Der Sound an sich? Oder im Kotext zur Musik?
 
Andererseits kannst Du dir vielleicht die Zeit zum doppeln sparen, wenn Du direkt pro Take 4-8 Spuren hast (je nachdem wie viele Mics pro Amp). Finde es auch gar nicht verkehrt, wenn Du im Studio mit zwei Amps arbeitest. Da ihr ja mit einer Gitarre spielt, ist das für nen entsprechenden Klangteppich ja gar nicht schlecht. Welcher mir jetzt gerade besser gefällt, kann ich gar nicht so genau sagen. Bei mir ist die Tendenz eher zum ersten. Etwas voller, irgendwie mehr Fläche, zb. im Refrain von RedRidingHood.
Wenn Du allerdings gerne aus Zeitgründen nur einen Amp im Studio nutzen möchtest: Nimm den, auf dem Du dich beim spielen wohler fühlst. Das hat im Studio den deutlich größeren Einfluss auf das Endergebnis meiner Erfahrung nach.
Und einen Tipp kann ich mir doch nicht verkneifen: Wenn das Geld für zwei so tolle Amps da ist, gönn dir bei Gelegenheit doch mal ein gutes Mikrofon. So tolles Equiptment muss auch live immer durch das Nadelöhr Mikrofon. Auch wenn diese Thomann Kopien für den Preis nicht schlecht sind, bleiben es eben doch sehr günstige Mikrofone. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du die Amps auch nicht unbedingt mit Harley Benton 120 Euro Strat spielst. ;)
Live ist sowas auch angenehm, wenn man sein Mirkofon mit SEINEM Sound hat und es genau kennt, wo es seinen Sweetspot an dem Amp hat. Z.B. ein E906 + Markierung ist ja auch innerhalb von wenigen Sekunden aufgebaut.

Lieben Gruß
Chris

PS: ganz vergessen: zur Musik selber :great: würd mich freuen, wenn Du hier im Forum bescheid gibst, wenn es die ersten Studioaufnahmen gibt!
 
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ich tippe mal:
der 1. amp ist der Cornford und der 2. ist der Hook
 
Und einen Tipp kann ich mir doch nicht verkneifen: Wenn das Geld für zwei so tolle Amps da ist, gönn dir bei Gelegenheit doch mal ein gutes Mikrofon. So tolles Equiptment muss auch live immer durch das Nadelöhr Mikrofon. Auch wenn diese Thomann Kopien für den Preis nicht schlecht sind, bleiben es eben doch sehr günstige Mikrofone. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du die Amps auch nicht unbedingt mit Harley Benton 120 Euro Strat spielst. ;)
Live ist sowas auch angenehm, wenn man sein Mirkofon mit SEINEM Sound hat und es genau kennt, wo es seinen Sweetspot an dem Amp hat. Z.B. ein E906 + Markierung ist ja auch innerhalb von wenigen Sekunden aufgebaut.

Da hast du wohl recht... :D
Sind aber dennoch gebrauchte Amps. Und einer davon muss auf Dauer wieder gehen. Sonst reicht die Kohle eben doch nicht :weep:

Aber das stimmt schon... Aber da fällt mir dann doch immer noch was ein, was ich noch vorher unbedingt brauche... :rolleyes:
Aber ein Mikrofon ist überfällig...
 
Oh ich kann das sehr gut verstehen! Ich habe da selber viel zu lange dran gespart. Immerhin gibt's für das Geld ja auch schon jede Menge toller Effektgeräte ;)
Aber ist auch ein wenig mein Missionierungsdrang. Box und Mikrofon werden hier im Forum einfach so oft gnadenlos unterschätzt! :)
 
das würde ich etwas differenzierter sehen (oder hören...) ;)
bei den meist vorhandenen Räumlichkeiten, Vorverstärkern und Wandlern/Interfaces ist eine DI Aufnahme zielführender

hier hatte mal jemand einen sehr schönen Mikrofon-Vergleich mit einem Tascam 122 (oder 144) gemacht
Fazit war: es kommt weniger auf das Mikro als auf seine Positionierung an
die Audiobeispiele haben das durchaus belegt... ein MD21 war praktisch nicht vom SM57 zu unterscheiden
(was nun wirklich grundverschiedene Mics sind)
da wirft die Vorstufe des Tascam schlicht das Handtuch und kann dem Wandler den Unterschied nicht mehr vermitteln

falls tatsächlich eine prima Vorverstärkung vorhanden ist, nimmt die natürlich auch jede Macke des Raums mit auf
(kann mich an den YT Clip eines wirklich interessanten Amps erinnern, wo in regelmässigen Abständen eine Raumresonanz 'erwischt' wurde... nicht unbedingt angenehm zu hören...)

wenn all diese Randbedingungen stimmen, dann greift die Sache mit dem Mic vor der Box natürlich sehr gut
man hat einen 'griffigeren' Sound, weniger bis null EQ etc...

cheers, Tom
 
Danke euch bis hierhin für eure Meinungen...

Die Auflösung:

01. Hook
02. Cornford


Dazu ist jedoch anzumerken, dass der Hook einen DEEP Switch hat, der NICHT an war. Dadurch geht der Amp etwas weniger in die Tiefe wie der Cornford. Ich denke beide Amps sind Bombe... Werde vermutlich im Studio auch erstmal beide ankarren und dann mal sehen was der Cheffe dort sagt.

Die spannendere Frage wird wohl sein, welchen ich nach den Aufnahmen behalten soll...

Das ist echt unmenschlich, diese Entscheidung... :weep:
 

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