Ampsuche: (Modelling)Amp mit MIDI ~ 300Eur?

Oh, versteh mich nicht falsch, ich habe nicht von billigen Boxen geredet, sondern das war eher so gemeint, dass es statt 1000 Euro Boxen auch durchaus welche für 400 Euro tun können.

Was das Thema Röhren angeht, das wie geschrieben nur meine persönliche Meinung. Zumal ich aber die Grundlage der Diskussion Röhren vs. Transistor eh etwas seltsam finde. Es wird gerne vergessen, dass es a) bei Transistoren seit Jahren eine extreme Fülle an verschiedenen Bauformen mit unterschiedlichen Kennlinien gibt und b) es für einen versierten Elektroniker nicht schwer ist, transistor-basierende Ersatzschaltungen für Röhren zu finden, die das gleiche Transferverhalten besitzen. Der eventuelle Vorteil von Röhren besteht darin, dass sie sich nicht gleich in Rauch auflösen, wenn man sie übersteuert ;). Aber beide werden sowieso weitgehend im Linearbereich der Verstärkung betrieben. Im Grunde ists mir wurscht. Seitdem ich meine EtIt-Vorlesungen hinter mir habe, geht mir der Herstellerhype am Allerwertesten vorbei.

Die Mischpulte sind auch in Ordnung, wobei ich da allerdings mit den Drehknöpfen nicht ganz zufrieden bin, hier wackeln nämlich schon einige von denen (das Ding ist zwei Jahre alt und nicht wirklich viel benutzt). Von Yamaha bekommt man übrigens Mischpulte zu ähnlichen Preisen.
 
Primex schrieb:
Ja, ich hab den Vampire schonmal getestet. Ich fand ihn von der Soundqualität um einiges schlechter als als z.B. mein Flextone! Und lasst euch mal eins gesagt sein: Der V-Amp Pro und das Topteil können ja die gleichen Modelle integriert haben, aber was die Endstufe damit anstellt ist eine andere Sache. In den Vampires sind richtig billige Endstufen drin, deswegen ist der Sound auch so schwach. Ebenso die Speaker sind nicht sehr hochwertig.
Wie ich oben schon geschrieben habe, ist es wesentlich, dass die Speakersimulation ausgeschaltet ist, weil der Amp - logischerweise - sonst zu dumpf und damit etwas matschig klingt (auch wenn das wohl nicht jeder so sieht). Leider wird der Amp von Behringer aber scheinbar mit eingeschalteter Speakersimulation ausgeliefert (jedenfalls war das bei meinen beiden V-Ampires so), und nicht jeder Verkäufer macht sich die Mühe erst einmal das Handbuch zu lesen und den Amp entsprechend umzustellen. Wenn der Sound beim Antesten wie von dir beschrieben undifferenziert war, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Amp schlicht und einfach falsch eingestellt war.

Die Presets sollte man natürlich auch ganz schnell vergessen, und natürlich klingen nicht alle der 32 Modelle gut, aber das sind ja beides eigentlich Selbstverständlichkeiten.

Zur Endstufe: Die macht genau das, was eine Transistorendstufe machen soll: Der Vorstufenklang wird neutral und verzerrungsfrei, und zwar auch bei maximal aufgedrehtem Mastervolumen, lauter gemacht. Dass eine Röhrenendstufe etwas anderes tut ist auch klar, wobei man sich darüber streiten kann, ob man bei einem Modellingamp Endstufensättigung möchte oder nicht. Ich habe meinen V-Amp 2 (Modelle identisch zum V-Amp Pro bzw. den V-Ampires) übrigens auch schon an Marshall- und Hughes-&-Kettner Röhrentops (mit jeweils 4x12 Box) unter Umgehung der jeweiligen Vorstufen gespielt - im Prinzip also genau das gemacht, was du vorschlägst - und das war für mich überhaupt der Grund, mich für den V-Ampire zu interessieren. Abgesehen davon, dass ein offener 12" Speaker natürlich nicht so viel Druck machen kann wie eine geschlossene 4x12" Box, ist der Klang des V-Ampire mit diesen Kombinationen absolut vergleichbar.

Auch ich habe übrigens in meinem Gitarristenleben schon einige Amps besessen (vom Yamaha-2x12 Transistorcombo mit vorgeschalteter H&K Cream Machine als Röhrenverzerrer bis zum Racksystem mit 3-Kanal-Röhrenvorstufe, diversen 19" Teilen und Valvestate-Endstufe) oder zumindest gepielt (vom Peavey-Einsteigeramp bis zum Marshall-Top mit 4x12) traue mir also durchaus ein qualifiziertes Urteil zu. Ich habe mir den V-Ampire vor knapp zwei Jahren nicht zugelegt, weil ich mir keinen anderen Amp leisten konnte, sondern weil ich einen flexiblen, transportablen und intuitiv zu bedienenden Combo-Amp suchte und mich der Behringer-Amp in vieler Hinsicht mehr überzeugt hat als alles was ich bis zum 3-fachen Preis an Modelling-Amps bekommen hätte.

Gruß

Jan
 
Ich hab gerade mit dem Ortsansässigen Musik-Laden telefoniert ob der auf V-Ampire auf Lager ist und man den antesten kann und der meinte:

"ne, haben wir nicht, wir hatten da sehr viel Probleme mit Behringer.. Reparaturen usw. - ist davon dann eher abzuraten? - ja!"

hrm... *confused*
 
Ja, der V-Amp 2 hat ein ernsthaftes Problem mit der Speicherung der Presets. Es kommt öfters vor, dass die nach dem Einschalten korrupt sind und komplett neu initialisiert werden müssen (Batterie raus und wieder rein). Eine Sache, die nicht hätte sein müssen. Aber beim V-Amp Pro ist alles ok.
 
Es ging um den Vampire und nciht um den V-Amp.

Der V-Amp ist übrigends echt mieß gestaltet: kein An/aus-Schalter, bleibt öfters hängen,... Ich hatte mal so einen. An sich wars ein ganz nettes Teil, aber mein damaliges Line 6 Pod Pro war um längen besser, da solche Probleme nicht auftraten!

EDIT: Was die Behringer Amps und Preamps wirklich disqualifiziert proffesionelle Amps zu sein sind die Umschaltzeit zwischen den Kanälen. Da kann mir keiner erzählen, dass ihm das nichts ausmacht auf der Bühne, wenn das Umschalten fast 0.75s braucht.
 
Primex schrieb:
Was die Behringer Amps und Preamps wirklich disqualifiziert proffesionelle Amps zu sein sind die Umschaltzeit zwischen den Kanälen. Da kann mir keiner erzählen, dass ihm das nichts ausmacht auf der Bühne, wenn das Umschalten fast 0.75s braucht.
Dazu habe ich weiter oben schon mal was geschrieben, aber ich kann das gerne noch etwas ausführlicher tun:

1) Bei eingeschalteter Speakersimulation beträgt die Umschaltzeit ca. 200-300msec, und zwar auch nur dann, wenn Amp- UND Speakermodell gewechselt werden. Wird nur das Ampmodell gewechselt, während das Speakermodell gleich bleibt, reduziert sich die Umschaltzeit auf ca. 100msec. Werden nur die Effekte und/oder Gain bzw. EQ-Einstellungen gewechselt, so gibt es gar keine Pause. In jedem Fall sind es nicht annähernd die von dir angegebenen 750msec. (Gemessen habe ich das indem ich verschiedene Patchwechsel mit Audacity aufgenommen habe und die in der Wellenform erkennbaren Pausen großzügig markiert habe - das dürfte wohl ausreichend genau sein).

2) Bei ausgeschalteter Speakersimulation (Konfiguration L2) - und das ist wie gesagt sowieso die Einstellung, in der man den Amp sinnvollerweise betreiben sollte - gibt es beim V-Ampire keine Umschaltpausen. (Übrigens im Unterschied zum V-Amp 2, bei dem die Umschaltpausen in diesem Modus wiederum ca. 100msec betragen).

Zur Zuverlässigkeit kann ich nur von meinen eigenen Erfahrungen mit Behringer-Teilen ausgehen, und die waren bisher durchweg gut. Die Backup-Batterie beim V-Amp 2 habe ich auch schon mal auswechseln müssen, und bei meinen V-Ampires werde ich das zur Sicherheit demnächst auch mal tun, aber da so ein Teil €2-3 kostet, werde ich das verschmerzen können.

Bevor ich vor drei Jahren meinen V-Amp 2 gekauft habe, habe ich auch bei Musikgeschäften vor Ort angerufen und großenteils ähnliche Antworten bekommen. Ein Händler sagte mir allerdings, dass er deshalb kein Behringer führt, weil Thomann und Co. bedingt durch ihren Massenumsatz von Behringer Einkaufspreise bekommen, die so deutlich unter seinen liegen, dass er keine konkurrenzfähigen Preise anbieten kann, ohne selbst Verluste zu machen. Ob man die Preispolitik von Behringer gut heißen kann, ist eine andere Frage (ich selbst habe damit auch gewisse Probleme), aber das wäre wohl auch eine Erklärung, warum kleinere Händler kein Behringer führen.

Gruß

Jan
 
mein musikgeschäft des vertrauens führt auch kein behringer mehr... macht mir aber nix, ich pass auf meinen kram auf und gut...

ääähm... mal ne frage? da gibts ne BATTERIE?!? :confused: steht meines wissens aber nich inner anleitung...

vergleicht bitte keine röhrenprodukte mit behringer-zeug... das macht man nicht... bleibt ma in der preisklasse und vergleicht da... und viel werdet ihr da nich finden, was da rankommt.
 
Also ich habe den V-Tone GM108. Und für das Geld kann man eigentlich nicht meckern, was den sound betrifft ne?
Na ja wenn jemand schlecht über Behringer redet, und sagt das die Sachen nicht lange halten usw.
Wer weiß wie solche Musiker mit ihrem Equipment umgegangen sind ;)
Und auch bei teuren Markensachen von Marshall, Fender usw. könnte man ja auch mal Pech haben... Und vielleicht fallen dann auch bei teureren Sachen ständig Reperaturen an.

Was ist eigentlich besser:

V-Ampre LX1200H
mit 4x12 Box

Oder:

V-Tone GMX 1200H
mit 4x12 Box

Also würden diese beiden Topteile mit 4x12 Box für kleinere bis größere Bühnen ausreichen?
Manche raten einen vielleicht auch eher zu einem Röhrenverstärker... Aber ein Röhrenverstärker kostet ja auch leider mehr :(
 
Peda schrieb:
ääähm... mal ne frage? da gibts ne BATTERIE?!? :confused: steht meines wissens aber nich inner anleitung...
Ja, gibt es: Die ist als Pufferbatterie dafür zuständig, dass abgespeicherte Presets abgespeichert bleiben. Wenn sie allerdings leer ist oder lose sitzt, speichern die V-Amp(ire)s nichts mehr ab. Suche mal im Support-Bereich auf der Behringer Homepage für den V-Amp nach dem Stichwort "Presets".

Zur Frage ob V-Tone oder V-Ampire: Ich habe noch keinen V-Tone antesten können, habe mir diesen Amp also bisher nur auf der Behringer-Homepage angeschaut.

Die Klangerzeugung ist schon mal grundsätzlich anders, weil die Ampsounds nicht digital sondern analog erzeugt werden, d.h. im Prinzip ist es ein mehr oder weniger traditioneller Transistoramp mit einigen zusätzlichen Schaltmöglichkeiten. Ob und wie gut das klingt, kann ich logischerweise nicht beurteilen.

Die eingebaute Effekteinheit ist eindeutig weniger flexibel als beim V-Ampire, weil man mit fertigen Presets arbeitet, und es nicht beispielsweise 125 frei programmierbare Speicherplätze gibt.

Zusammengefasst: Vom Konzept her finde ich den V-Ampire eindeutig überzeugender weil vielseitiger, andererseits gibt es auch etliche Leute, die analoge Amps à la Sansamp (an denen sich die V-Tones ja scheinbar orientieren) digitalen vorziehen, so dass du dir selbst ein Bild verschaffen solltest.

Gruß

Jan
 
Also vom sound her wird der V-Tone GMX 1200H vielleicht so ähnlich sein wie der V-Tone GM108 ne?
Denn es ist ja beides ein V-Tone Amp.
Nur das eben der V-Tone GMX 1200H mehr Leistung und vielleicht noch ein paar mehr Optionen zum einstellen des sounds hat.
Von daher könnte das Teil dann vielleicht doch wieder anders als der V-Tone GM108 klingen :D

Aber vielleicht sollte ich mir auch das V-Ampire LX1200H
Topteil und ne 4X12 Box kaufen?
Denn der V-Ampire hat ja mehr Effekte und wäre somit ja vielseitiger ne?

Wie ist eigentlich die Behringer BG412V 4x12 Box?

Gibt es eigentlich noch andere gute Modelling Topteile in dieser Preisklasse?
Oder ist bei Modelling Topteilen Behringer eure erste Wahl?
 
Spell schrieb:
Also vom sound her wird der V-Tone GMX 1200H vielleicht so ähnlich sein wie der V-Tone GM108 ne?
Denn es ist ja beides ein V-Tone Amp.
Nur das eben der V-Tone GMX 1200H mehr Leistung und vielleicht noch ein paar mehr Optionen zum einstellen des sounds hat.
Von daher könnte das Teil dann vielleicht doch wieder anders als der V-Tone GM108 klingen :D

Aber vielleicht sollte ich mir auch das V-Ampire LX1200H
Topteil und ne 4X12 Box kaufen?
Denn der V-Ampire hat ja mehr Effekte und wäre somit ja vielseitiger ne?

Wie ist eigentlich die Behringer BG412V 4x12 Box?

Gibt es eigentlich noch andere gute Modelling Topteile in dieser Preisklasse?
Oder ist bei Modelling Topteilen Behringer eure erste Wahl?

...und ich dachte, du hättest gelernt...

Bei Moddelingamps sind die DGs von Yamaha, der Vetta von Line6 und der Zentera von H&K meine erste Wahl.
 
Die Behringer Box klingt so soviel sie kostet, also nicht besonders gut: blechern und unausgewogen. Aber das ist wieder Geschmacksache.
 
De$tructeur schrieb:
...und ich dachte, du hättest gelernt...

Bei Moddelingamps sind die DGs von Yamaha, der Vetta von Line6 und der Zentera von H&K meine erste Wahl.

Na ja was heisst gelernt? Ich kann doch keine Amps verurteilen, die ich noch nie angespielt habe.
Auch wenn euch der sound von irgendwelchen Amps nicht gefällt, so könnte mir der sound ja gefallen ;)
Und fürs erste würde ja vielleicht auch ein preiswerteres Equipment reichen.
Hauptsache ich habe überhaupt erst mal ne 4x12 Box und nen Topteil mit mehr Leistung :)
 
Spell schrieb:
V-Ampire LX1200H[...]
Gibt es eigentlich noch andere gute Modelling Topteile in dieser Preisklasse?
De$tructeur schrieb:
...und ich dachte, du hättest gelernt...
Bei Moddelingamps sind die DGs von Yamaha, der Vetta von Line6 und der Zentera von H&K meine erste Wahl.
Na ja: In der gleichen Preisklasse liegen diese Topteile ja nicht wirklich:

V-Ampire: EUR 175,-
Vetta: EUR 2055; Zentera: EUR 2590,-

Bei einem Topteil, das das 12 bzw. 16-fache eines anderen kostet, sollte man schon erwarten können, dass soundmäßig einige Klassen dazwischen liegen. Trotzdem behaupte ich weiterhin: Wenn jemand aus einem V-Ampire keine vernünftigen Sounds herausbekommt, liegt es mit Sicherheit nicht am Verstärker sondern eher an demjenigen, der ihn spielt.

Vom Yamaha habe ich keinen aktuellen Preis gefunden, weil der meines Wissens nicht mehr hergestellt wird. Ich habe aber mal einen Yamha DG-60FX112 angespielt, den ich nach all dem Lob über Yamaha-Digiamps klanglich sehr enttäuschend fand.

Gruß

Jan
 
Mr. G schrieb:
Na ja: In der gleichen Preisklasse liegen diese Topteile ja nicht wirklich:

V-Ampire: EUR 175,-
Vetta: EUR 2055; Zentera: EUR 2590,-

Also wer genug Geld hat kann sich ja solche 2000 - 3000 Euro Amps kaufen... Aber wenn man halt weniger Geld hat dann tuts vielleicht auch ein V-Ampire ;)
Denn wenn sich der Amp einigermaßen gut anhört und man spielen kann... Dann bekommt man vielleicht auch mit nem billigeren Amp nen guten sound hin ;)
 
Mr. G schrieb:
Na ja: In der gleichen Preisklasse liegen diese Topteile ja nicht wirklich:

V-Ampire: EUR 175,-
Vetta: EUR 2055; Zentera: EUR 2590,-

Bei einem Topteil, das das 12 bzw. 16-fache eines anderen kostet, sollte man schon erwarten können, dass soundmäßig einige Klassen dazwischen liegen. Trotzdem behaupte ich weiterhin: Wenn jemand aus einem V-Ampire keine vernünftigen Sounds herausbekommt, liegt es mit Sicherheit nicht am Verstärker sondern eher an demjenigen, der ihn spielt.


Ich behaupte weiterhin: Wenn einer mal einen besseren Sound kennengelernt hat wird sich niemals für den Vampire entscheiden! Der Vetta einige Klassen besser und hat viel mehr Features. Das ist halt ein proffessioneller Amp, im gegensatz zum Vampire!
 
Primex schrieb:
Wenn einer mal einen besseren Sound kennengelernt hat wird sich niemals für den Vampire entscheiden! Der Vetta einige Klassen besser und hat viel mehr Features. Das ist halt ein proffessioneller Amp, im gegensatz zum Vampire!
Es ging hier ja auch nicht darum, dass der V-Ampire der beste Amp der Welt ist, unabhängig vom Preis. Ganz klar, wenn man ein Vielfaches an Geld hinlegt, muss man ein deutliches mehr an Leistung dafür bekommen, ansonsten hätten diese Amps keine Daseinsberechtigung. Allerdings habe ich beide (Vetta, Zentera) nur jeweils kurz beim Music-Store angespielt, so dass ich kein qualifiziertes Urteil darüber abgeben kann.

Worum es hier eigentlich ging ist, dass der V-Ampire soundmäßig locker mit Amps wie dem deutlich teuereren Flextone II mithalten kann und von der Bedienung her deutlich komfortabler ist, und zu dieser Aussage stehe ich weiterhin (den III kenne ich wie gesagt nicht). Weiterhin kann man mit dem V-Ampire absolute "professionelle" Ergebnisse erzielen, vorausgesetzt man beherrscht sein Instrument.

Du magst anderer Meinung sein, wobei ich nach deinen diversen Äußerungen zu diesem Thema (undifferenzierter Sound) stark vermute, dass der V-Ampire, den du angespielt hast, schlicht und einfach falsch eingestellt war. Aber bitte stelle nicht durch Pauschalaussagen und teilweise Falschinformationen (Umschaltverzögerung) alle, die nicht deiner Meinung sind, indirekt als unwissend/unerfahren dar.

Gruß

Jan
 
Ist das nicht alles Geschmacksache? Manchen Leuten gefällt vielleicht der V-Ampire vom sound her und wieder andere mögen ihn vielleicht nicht.
Und ist es nicht auch gut, das auch Amps für den kleineren Geldbeutel produziert werden?
Nicht jeder kann mal eben 2000 - 3000 Euro für nen Verstärker locker machen oder?
Und da ist es doch gut wenn man auch preiswertere Amps mit mehr optionen, Effekten bekommt oder?
Und was den sound betrifft: Ist das nicht alles eine reine Geschmacksache?
Es kann ja auch Amps geben die extrem teuer sind, aber die einem vom sound her trotzdem absolut nicht gefallen.
Und demnach kann es ja auch preiswertere Verstärker geben, die manche Gitarristen zufrieden stellen.
Wieso muß es immer das teuerste Markenprodukt sein, wenn man auch mit preiswerteren Amps zufrieden ist?
 

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