Anfänger sucht Masterkeyboard (49 oder 61 Tasten?)

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Yuki1231
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Hallo,

ich benutze seit kurzem die Ableton Live Demo und bin auf den Geschmack gekommen. :)
Leider habe ich nicht viel Erfahrung in Sachen Musikmachen (als Kind mal kurzzeitig Keyboardunterricht gehabt). Trotzdem macht es mir Spaß Melodien/Beats auszudenken und zu improvisieren. Allerdings ist dafür die PC-Tastatur denklich ungeeignet. Daher muss jetzt ein Masterkeyboard her. :)

meine Anforderungen:
- ich will damit nicht nur Akkorde/einfache Melodien aufnehmen, sondern auch richtig darauf spielen + Klavier lernen, daher sollte es eine gute Tastatur mit Gewichtung + gute Anschlagdynamik haben
- falls möglich: reisetauglich (meistens per Zug)
- Budget bis ca. 350€


meine Fragen:

1. 49 oder 61 Tasten?
- zwecks Reisetauglichkeit: merkt man den Unterschied, sprich: Sperrigkeit/Gewicht?
- gibt es sonst irgendwelche (qualitativen) Unterschiede?

2. Klavier lernen
- ohne Hammermechanik überhaupt sinnvoll? gewöhnt man sich sogar Schlechtes an, das man später nur schwer wegbekommt, falls mal eine HM zur Verfügung steht?

3. Zubehör
- will mir den KORG Nanokontrol kaufen, irgendwelche Erfahrungen? Praktisch wäre natürlich auch ein Keyboard, das Regler hat, aber ich denke dann wird's zu sperrig....
- Sustainpedal sinvoll? Welches?

4. Welches Audio Interface empfehlt ihr?
- Habe momentan eine Creative Audigy 2 ZS. Später will ich aber auch per Notebook spielen.


Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Empfehlungen aussprechen. Hab mich zwar schon viel in den Shops umgeschaut, aber wirklich entscheiden kann ich mich nicht. :)
Vor allem muss erstmal geklärt werden, ob 49 oder 61 Tasten.

Danke
 
Eigenschaft
 
hmm, es gibt 'nen paar Sachen, die sich vermutlich nicht miteinander verbinden lassen:

Hammermechanik <--> Reisetauglichkeit - mit Hammermechanik kommst du mit Glück nicht weit unter 20 Kilo, wird im Zug glaub ich bisschen schwierig, so ein Teil zu transportiere, dass 1,5 mal 0,5 m groß und 20 Kilo schwer ist...
Budget 350€ <--> Hammermechanik+Controller - das billigste Masterkeyboard ganz ohne Schnickschnack ist das Fatar Studiologic SL 990 Pro; Tastatur ist für den Anfang sicherlich gut, gefällt mir ziemlich gut, ich werds mir auch holen, sobald ich das Geld dafür habe;) Da sind dann halt gar keine Controller/Fader/Schalter
49/61 Tasten <--> Hammermechanik, das einzige mir bekannte Masterkeyboard mit 61 Tasten und Hammermechanik ist das hier; kenn ich persönlich nicht. Wobei es auch da mit Reisetauglichkeit sicherlich Probleme geben wird....
49 Tasten <--> Klavier lernen - ich glaube nicht, dass dir die Tastenanzahl da reicht, mit 61 Tasten ist das wahrscheinlich schon ok, aber nicht optimal, wenn du das Hobby wirklich längere Zeit ausüben willst...

Ich weiß nicht, wie gut man auf einem Keyboard ohne Hammermechanik Klavier spielen lernen kann, aber ich denke, dass dürfte gehen; wenn du von Anfang beides gewöhnt bist (hast du einen Klavierlehrer oder eine Möglichkeit regelmäßig irgendwo Klavier zu spielen?) geht das schon; meine Schwester spielt auf meinem alten Yamaha PSR 295, da is gar nix mit Gewichtung, und ich finde sie macht doch gute Fortschritte (hat halt von Anfang an auch Klavierunterricht gehabt).

Zu deinen anderen Fragen:
1. qualitative Unterschiede: generell nicht; man muss es halt sehen, je mehr tasten du hast, desto weniger Geld wird bei gleichem Preis in Verarbeitung, Regler, Display,... gesteckt. D.h. wenn es ein Maserkeyboard mit 49 Tasten für 300€ gibt und eins mit 76 tasten für 300€, ist bei zweitgenanntem vermutlich schon mehr Geld in dei Tastatur geflossen --> schlechtere Verarbeitung, Langlebigkeit, usw.
2. siehe auch oben; wie gesagt ist denke ich ohne HM möglich auch wenns vllt besser mit wäre (Sache des Budgets)
3. Das Korg-Teil kenne ich persönlich nicht.... Sustain Pedal Anschluss hat eigentlich jedes Masterkeyboard, soweit ich weiß (kenn mich aber nicht mit 49-Tasten-Teilen aus.... vielleicht unüblich?), kann man ja auch später noch kaufen, wirst du sicher später mal brauchen für "richtiges" Klavierspielen
4. Ein AUDIO-Interface brauchst du gar nicht, ein Masterkeyboard sendet keien Töne oder Audiomaterial, es sendet nur MIDI-Daten, dafür würde vielleicht schon ein etwas billigeres USB to MIDI-Kabel reichen, kenn mich aber nicht aus, wie viel du in ein gutes investieren müsstest (nicht so viel, sehr viel weniger als ein gescheites Audointerfache); vielleicht würde sowas schon reichen, gibt aber auch noch billigere!

Ich würde mir folgende Fragen stellen:
1. Was brauch ich wirklich an Controllern? Was willst du machen, nur spielen oder auch viel mit aufnehmen am PC und so; bei ersterem brauchst du wenn überhaupt nur sehr wenige bis gar keine Controller, bei zweiterem wäre es schon geschickt, für die Arbeit in einer DAW einige Regler, Fader, und so zu haben; aber das Korg Teil kannst du ja dann immer noch nachkaufen...
2. Wie wichtig ist die Reisetauglichkeit? Wie oft willst du das Teil transportieren? Mit 88er-Hammermechanik und eventuell noch Case is da nix mit schnbell mal zum Kumpel mitnehmen...

Also soweit erstmal von mir, meld dich einfach wieder:great:
 
hmm, es gibt 'nen paar Sachen, die sich vermutlich nicht miteinander verbinden lassen:

Ich würde mir folgende Fragen stellen:
1. Was brauch ich wirklich an Controllern? Was willst du machen, nur spielen oder auch viel mit aufnehmen am PC und so; bei ersterem brauchst du wenn überhaupt nur sehr wenige bis gar keine Controller, bei zweiterem wäre es schon geschickt, für die Arbeit in einer DAW einige Regler, Fader, und so zu haben; aber das Korg Teil kannst du ja dann immer noch nachkaufen...
:
Ich will an Sounds (live) rumschrauben. Das Nanokontrol hat erstmal genug Regler und ist außerdem am reisetauglichsten. Daher eigentlich ideal für den Einstieg. Nur wenns Billigschrott ist, nützt es mir natrlich auch nichts...

hmm, es gibt 'nen paar Sachen, die sich vermutlich nicht miteinander verbinden lassen:
2. Wie wichtig ist die Reisetauglichkeit? Wie oft willst du das Teil transportieren? Mit 88er-Hammermechanik und eventuell noch Case is da nix mit schnbell mal zum Kumpel mitnehmen...
Hammermechanik steht nicht zur Debatte, da zu sperrig. (hatte anfangs auch mit dem Fatar 990 Pro geliebäugelt, aber da ich es auf meinem Schreibtisch immer hin und herräumen müsste, geht das (vorerst) nicht).

Zur Reisetauglichkeit:
Oft werde ich es nicht transportieren (ca. 1x in 2 Monaten). Es sollte mich halt nur nicht zu sehr behindern, wenn ich noch nen Gepäckkoffer mit im Schlepptau habe und per Bahn reise. Könnte mir vorstellen, daß es relativ egal ist, ob nun 49 oder 61 Taster. Vielleicht praktiziert das ja jemand, so wie ich es vorhabe und kann berichten?

Ideal wäre natürlich ein 25er oder Microkeyboard für die Reise + 61er für zu Hause, aber darauf lässt sich wiederum schlecht spielen und es wird teurer.
Am liebsten wäre mir halt ein Allroundgerät.

Oder ich schicke mir ein 61er immer mit der Post nach, wenn ich reise. :gruebel::D



4. Ein AUDIO-Interface brauchst du gar nicht, ein Masterkeyboard sendet keien Töne oder Audiomaterial, es sendet nur MIDI-Daten, dafür würde vielleicht schon ein etwas billigeres USB to MIDI-Kabel reichen, kenn mich aber nicht aus, wie viel du in ein gutes investieren müsstest (nicht so viel, sehr viel weniger als ein gescheites Audointerfache); vielleicht würde sowas schon reichen, gibt aber auch noch billigere!
Ist ein Audio-Interface nicht einfach eine externe Soundkarte, an die ich dann mein Midi-Keyboard anschließen kann?
Meine Audigy 2 ZS hat leider keinen Midi Anschluss, nur Firewire. Und über USB will ich nicht unbedingt gehen, wegen den schlechteren Latenzen.
 
st ein Audio-Interface nicht einfach eine externe Soundkarte, an die ich dann mein Midi-Keyboard anschließen kann?
Meine Audigy 2 ZS hat leider keinen Midi Anschluss, nur Firewire. Und über USB will ich nicht unbedingt gehen, wegen den schlechteren Latenzen.

ja theoretisch schon, nur schickt ein Masterkeyboard KEINE Audiodaten, d.h. du brauchst kein Audiointerface; und wegen Latenzen bei USB, das kann man mit dem richtigen Treiber auch hinbekommen und da ist auch kein qualitativer Verlust oder so, wie wenn du über die MIDI-Schnittstelle eines Audiointerfaces gehst.

Zum Klavier lernen würde ich mindestens 61 Tasten nehmen, ich denke, da kann mans auch mal wegräumen, verschieben oder notfalls im Zug transportieren; ganz andere Sache noch: wenn du so ein Teil im Zug transportieren willst, brauchst du auch eine Keyboard-Tasche oder besser ein Case; ersteres würde nicht die Welt kosten, zweiteres müsste aber auch vom Geld her bedacht werden....

Soweit von mir, welche Masterkeyboards mit 61 Tasten jetzt empfehlenswert sind, da lass ich die Experten hier im Board ran:great:
 
1. 49 oder 61 Tasten?
- zwecks Reisetauglichkeit: merkt man den Unterschied, sprich: Sperrigkeit/Gewicht?
- gibt es sonst irgendwelche (qualitativen) Unterschiede?
Es ist natürlich schon ein Größenunterschied, und je nachdem wieviel Gepäck du noch dabei hast, kann das vielleicht einen Unterschied machen. Allerdings wirst du das Teil ohnehin in einer eigenen Tasche transportieren müssen, insofern ist es dann vielleicht auch nicht so schlimm...

2. Klavier lernen
- ohne Hammermechanik überhaupt sinnvoll? gewöhnt man sich sogar Schlechtes an, das man später nur schwer wegbekommt, falls mal eine HM zur Verfügung steht?
Die Hammermechanik bietet eine ungleich höhere Kontrolle über die Dynamik, das ist der Punkt. Den Umgang damit muss man üben, wenn man wirklich Klavier spielen will, denn gerade die Dynamik ist es ja, von der Musik lebt. Wenn es dir nur darum geht, zur richtigen Zeit die richtige Taste zu treffen, dann kannst du das auch auf einem Keyboard mit ungewichteten Tasten ohne Hammermechanik tun, aber wenn du "Klavier spielen" willst, wirst du ohne Hammermechanik nicht weit kommen.

3. Zubehör
- will mir den KORG Nanokontrol kaufen, irgendwelche Erfahrungen? Praktisch wäre natürlich auch ein Keyboard, das Regler hat, aber ich denke dann wird's zu sperrig....
Die Korg nano-Irgendwas haben auf mich verarbeitungstechnisch einen sehr schlechten Eindruck gemacht.

- Sustainpedal sinvoll? Welches?
Kommt wieder darauf an: Zum Rumklimpern egal, zum Klavier spielen unbedingt notwendig. Üblicherweise kann man zu einem eher günstigen Pedal greifen (z.B. von M-Audio, Fatar oder so), da diese häufig auch mit einem Umschalter versehen sind und somit an eigentlich allen Keyboards funktionieren.

4. Welches Audio Interface empfehlt ihr?
- Habe momentan eine Creative Audigy 2 ZS. Später will ich aber auch per Notebook spielen.
Einfach ein ganz normales Audiointerface. Ich selbst nutze ein Tascam US122L (dessen Nachfolger US122MK2 derzeit aktuell ist), aber in diesem Bereich gibts noch zahlreiche Alternativen, die ich aber nicht alle auswendig weiß.

Ist ein Audio-Interface nicht einfach eine externe Soundkarte, an die ich dann mein Midi-Keyboard anschließen kann?
Meine Audigy 2 ZS hat leider keinen Midi Anschluss, nur Firewire. Und über USB will ich nicht unbedingt gehen, wegen den schlechteren Latenzen.
Ein Audio-Interface ist in der Tat nur eine externe Soundkarte, allerdings eben mehr oder weniger auf die Anwendungen von Musikern optimiert (z.B. durch vernünftige Anschlüsse). Mit Midi hat das erstmal nichts zu tun. Richtig ist allerdings, dass viele Audio-Interfaces auch zusätzlich noch Midi-Anschlüsse mitbringen. Dann hat man alles in einem Gehäuse.
Deine Audigy ZS hat übrigens sehr wohl einen Midi-Anschluss, und zwar am Gameport. Gibt aber eigentlich keinen Grund, den zu benutzen.
Dass USB irgendwie zu schlechteren Latenzen führt ist auch nicht richtig. Auch da gibts keinen Grund, sich große Gedanken zu machen.

ja theoretisch schon, nur schickt ein Masterkeyboard KEINE Audiodaten, d.h. du brauchst kein Audiointerface;
Nicht zum Anschluss des Keyboards an den Rechner, das ist richtig. Man braucht aber in irgendeiner Form eine Soundkarte um den fertigen Klang dann aus dem Rechner heraus zu bekommen, und da ist das Audio-Interface eben die beste Lösung. Einerseits wegen der professionellen Anschlüsse, und andererseits auch wegen ggf. optimierter Audiotreiber.

und wegen Latenzen bei USB, das kann man mit dem richtigen Treiber auch hinbekommen und da ist auch kein qualitativer Verlust oder so, wie wenn du über die MIDI-Schnittstelle eines Audiointerfaces gehst.
USB hat mit den für uns hier interessanten Latenzen so ziemlich garnichts zu tun, denn diese Latenz entsteht bei der Audioausgabe!
 
Inzwischen steht fest, daß es ein 61er Controller werden soll. Ich habe mir Gedanken über folgende Keyboards gemacht (Preis aufsteigend). Falls ich eine gute Alternative vergessen habe, bitte darauf hinweisen. :)

1. M-AUDIO Keystation 61es (halbgewichtet) -------------------179€ (könnte ich für 161€ neu bekommen)
2. M-AUDIO OXYGEN 61 (3RD GEN) (ungewichtet) -------------199€
3. CAKEWALK A-800PRO (ungewichtet) ------------------------ 295€
4. M-AUDIO AXIOM 61 ADVANCED (halbgewichtet) ------------408€
5. M-AUDIO AXIOM PRO 61 (halbgewichtet) --------------------459€

Erst wollte ich mich zwischen den beiden Axioms und dem Cakewalk entscheiden. Allerdings schreckt mich der Preis der Axioms doch etwas ab (war glaub ich im Februar noch deutlich günstiger, oder?), zudem wird oft über das berüchtigte "sticky Keys"-Syndrom geklagt. Dafür ist mir das viele Geld dann doch zu schade.

Cakewalk (=Roland) soll ja ne sehr gute Tastatur + Verarbeitung haben. Trotz der vielen Regler ist das Gewicht unter 5KG. Der Preis stimmt auch. Eigentlich genau das, was ich wollte. Nur leider gibts ein entscheidendes "Problem": die Tastatur ist ungewichtet. Also eher für Synthsounds + Orgeln und nicht fürs Klavierspielen.

Daher ziehts mich momentan stark zur M-Audio Keystation 61es hin. Halbgewichtet, leicht, günstig.

Gibts nen Grund, warum ich mich noch umentscheiden sollte?
Lässt es sich wegen der qualitativ besseren Cakewalk Tastatur eventuell sogar besser Klavier spielen, als auf der Keystation, obwohl ungewichtet?
 
Ich würde wohl zum Cakewalk greifen, d.h. um genau zu sein habe ich das derzeit selbst im Blick. Kürzlich konnte ich allerdings noch ein Gerät von icon spielen, nämlich das Logicon Air. Die Verarbeitung ist zwa nicht so gut wie beim Roland, aber die Tastatur hat mir noch etwas besser gefallen. Mir hätte es zu wenig Controller, weshalb ich darauf hoffe, bald mal ein Inspire unter die Lupe nehmen zu können - das ist das größere Modell.

Bezüglich deiner Sorge wegen der Gewichtung kann ich dich aber beruhigen: Eine leicht gewichtete Tastatur ist zwar etwas angenehmer zu spielen als eine komplett ungewichtete, aber fürs Klavierspielen sind sie beide gleich gut geeignet (nämlich garnicht). Du hast das schon genau richtig erkannt: Auf solchen Tastaturen spielt man normalerweise Synth-Geschichten (und Alleinunterhalter-Zeugs), aber eben nicht Klavier. Du solltest dich von der Klavier-Vorstellung verabschieden.
 
Schade, das Logicon Air ist leider viel zu schwer für mein Vorhaben.

Hab mir jetzt die Keystation 61es geholt.

Als Laie finde ich die Tastatur völlig ausreichend. Aber leider scheint mit meiner Keystation etwas nicht zu stimmen. Die Anschlagdynamik bzw. die Velocity schöpft nicht den vollen Umfang von 1-127 aus. Egal wie fest ich draufhämmere, ich komme nichtmal über 120. Man kann damit also nur recht leise spielen. Die 120-127 sollte man doch eigentlich "recht einfach" erreichen, oder? Ohne die Tastatur kaputt zu schlagen.

Ohne das Velocity Plugin von Ableton also praktisch unspielbar.

Hat vielleicht zufällig jemand eine Keystation (egal ob 49, 61, 88)? Ich befürchte nämlich, daß dieses Verhalten "normal" sein könnte, da man davon auch im M-Audio-Forum liest, aber immer nur ein Velocity Plugin empfohlen wird, da sich die Velocitykurve bei der Keystation nicht ändern lässt.

Wenn das wirklich so ist, muss ich mir echt überlegen, ob ich das Teil behalte. Die Keystation wäre für mich ansonsten wirklich perfekt gewesen...
 

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