Anfänger sucht Übungen

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Hi!

Mit Mitte 40 bin ich aktuell ins Bass spielen eingestiegen – bei NULL Vorkenntnissen.
Nach einem ersten Versuch letztes Jahr mit Leihmaterial, habe ich nun einen eigenen gebrauchten Ibanez RD300 und eine 15 Watt Combo.
Aufgrund vieler schöner Hobbys und wenig Zeit, muss es erst einmal ohne Lehrer und nur mit einem Buch losgehen.

4 Strings von Tom Bornemann.
Hierbei zeigt sich, dass es wohl noch einige Zeit und Fingerübungen brauchen wird, bis ich über die ersten 40 Seiten hinwegkommen werde.
Nach dem Buch – werde ich mich wohl bei Scott anmelden – und schauen wo ich einen Lehrer (Raum Meerbusch) finde.


Aktuell übe ich natürlich Leersaiten, Abdämpfen und die ersten 4 gegriffenen Noten.
B C E und F.

Erste Fingerübungen ergänzen das Ganze. Wobei es sich noch furchtbar anhört, da maximal Zeige und Mittelfinger gerade soeben mitmachen wollen…
Das ist ok. Ich hab Zeit und übe mittlerweile jeden Tag 30min. gemütlich zwischendurch.


Ich würde mich über zusätzliche Übungen, Notensheets, Mini-Play-alongs sehr freuen, die über dieses Niveau nicht hinausgehen…
Am besten sehr gut und klar erklärt – denn – wenn eines auffällt, ist das selbst die sehr gute Erklärung von Tom im Buch erst immer etwas Zeit benötigt, bis man begreift was der will.
(erste Fingerübungen)



Lieben Gruß
Stefan
 
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Hallo Stefan,

trotz der möglichen Tatsache, dass ich als 153 Aufrufer des Threaads und erster Beantworter irgendetwas überlesen habe, hier kurz eine Ausführung meinerseits.

...das Buch kenne ich nicht. Da ich aber schon viele Lehrwerke mir erarbeitet habe, ist mir die Problematik der Zusammenfassung und zeitliche Gliederung von Figuren, Themen, Übungen und gleichzeitige Vermittlung des Wissens bekannt. ... . Wenn´s mir in den Fingern juckt spiele ich gerne die Rhythmuspyramide. Das kommt echt einer Meditation gleich. Nur Metronom zum Bass kann schon die Zeit verknappen. Mit 4/4 und 12/8 Takt, Pausen und Triolen ist das eine 20 Minuten-Intensivst-Challenge.

Das mit dem
Wobei es sich noch furchtbar anhört,...
erübrigt sich dann, weil nur der Klick vom Metronom vom Bass überspielt wird.

Gruss
 
Ich kann jetzt keine expliziten Übungen nennen, auch wenn ich selbst gelegentlich in ein Buch von Tom Bornemann reinschaue, jedoch in ein anderes.

Wichtig für mich war damals zu Beginn erst mal der Spaß am spielen. Also Bass geliehen und mit einer Punk Band gestartet, ohne alle Vorkenntnisse. Erste Auftritt dann ein paar Monate danach.

Zuhause habe ich mir meine Lieblingssongs als Tabs rausgesucht (Noten lesen oder gar wissen wie die Töne heißen war am Anfang nicht drin) und einfach nachgespielt.

Die ein oder andere Macke hat sich natürlich dann technisch manifestiert aber letztendlich bereue ich es absolut nicht so angefangen zu haben, da es gegen den anfänglichen "nicht voran kommen " Frust super funktioniert hat und schnelle Erfolge zu verzeichnen waren.

Einzig einen Lehrer hätte ich mir am Anfang vielleicht doch gewünscht, dann würden mir jetzt wohl einige Sachen vielleicht doch etwas einfacher fallen.
 
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Einfache Patterns üben:

G / C / D

E / A / H

F / Bb / C

Ab und an Oktave einbauen und Quinten

Pentatoniken lernen

Wichtig zu Beginn......lern das Griffbrett in und auswendig das erleichtert alles
 
Ich bin ich n meinen Anfängen (mit ca. 14) zweigleisig gefahren: Zu Hause alle Pro-Pain-Scheiben in die Anlage und mitgezockt (da bestehen ja alle Lieder nur aus E, F# und G), im Bassunterricht dann Franz Simandls Kontrabassetüden rauf und runter genudelt. Und natürlich ne Band dabei. Mein Gott, wir konnten wirklich nix... wunderbare 90er, ey.
:prost:
 
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