Übungen für gezielten Anschlag der Saiten ("Treffen/Überspringen")?

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Guck einer an. Die spielen das Eingangsriff alle drei unterschiedlich!
Mach mal die Augen zu und hör nur hin: bei wem klingen die Töne gut und lang, wer würgt sie ab, weil er zu lang zum Umgreifen braucht, wer dämpft die Töne richtig, die nicht klingen sollen, wer slidet ins Lick rein oder slidet ins nächste rein, wer zieht die Töne ein wenig, setzt vielleicht sogar ein Vibrato, wer hat den stimmigsten Sound, der diese Nuancen auch rüber bringt und wer deckt diese Ausdruck soundtechnisch zu?

Auf genau diesen Ausdruck würde ich achten. Wenn Du Dich entschieden hast, wer am besten klingt, dann mach die Augen auf und schau, wie er gespielt hat.

meine Aufnahmen und die von anderen mal in Ruhe zu sehen und zu hören öffnet mir (leider) im wahrsten Sinne Augen und Ohren.
Es gibt ja die Backing Tracks zu allen Lektionen in BYCU.

Ich an Deiner Stelle würde die verwenden und jede Lektion dann auch recorded, bevor Du meinst zur nächsten gehen zu wollen. Die Nuancen die nicht gut klingen würde ich dann später immer wieder mal hernehmen und Du wirst sehen, dass es genau dieser Ausdruck ist, der Dich weiter bringt.

Ein riesiges Manko im gesamten Buch ist, dass John Ganapes prinzipiell ohne Vibrato spielt. Das klingt schon ziemlich ... unbefriedigend un-bluesig.
 
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Ein riesiges Manko im gesamten Buch ist, dass John Ganapes prinzipiell ohne Vibrato spielt. Das klingt schon ziemlich ... unbefriedigend un-bluesig.

Oder das Buch ist gezielt einfach gehalten um Anfänger nicht gleich zu überfordern ...

Vielleicht ist es Lerntechnisch von Vorteil aufbauend und mit langsam steigenden Anforderungen zu arbeiten und nicht gleich von Anfang an neben den normalen Anfangerproblemen auch noch um Nuancen, Ausdruck, Vibrato, Intonation, unterschiedliche Techniken und Möglichkeiten zu kümmern?

Meine Empfehlung ist, up/down oder downstrokes nicht als alleinige Wahrheit hinzustellen, sondern beiden Spielarten Raum zu geben.

Und der Raum für Up/Down ist 99% der Musik und der Raum für Down Only 1% und nicht mal im Metal Usus. Was ist sinnvoller als erstes als Anfänger zu können?

Ich springe sicher nicht auf den Trend im Forum auf, dass man für jedes Argument eine Abhandlung schreibt warum und wieso und wie ich zu dem Schluss komme und dann noch ein Kapitel mit Ausnahmen hinterherzuschieben nur damit keiner dagegen schreiben kann nur des dagegen schreiben willens.
 
Ich (achtung. Persönliche Meinung) finde keinen von den dreien gut, weil sie alle drei nicht konsequent Up und Downstrokes im Groove spielen. Gerade im Blues finde das a und o.
Von so einer Regel hab ich noch nie gehört.
 
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Ist keine Regel sondern ich habe explizit darauf hingewiesen - wie du auch zitierst - dass es meine persönliche Meinung ist, das der Groove oder Rhytmus das A und O ist.
 
Der Meinung. dass groove und Rhythmus - und Ton - das A und O sind, ist sicher jeder.
Aber ich bezweifele, dass alternate Picking dafür sein muss.
 
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Ist keine Regel sondern ich habe explizit darauf hingewiesen - wie du auch zitierst - dass es meine persönliche Meinung ist, das der Groove oder Rhytmus das A und O ist.

"Groove is always no. 1" wie es so schön heißt, doch Groove kriegt man auch im Blues mit Downstrokes hin. Wie würdest du denn diese Figur im Blues spielen?

1642602928146.png

ok, ist Rhythmus pur, aber das spielt man mit Downstrokes und ist sehr verbreitet im Blues.

Und selbst in Solopassagen kommen Takte mit Downstrokes vor, wenn z.B. repetitive Töne mit Bendings gespielt werden, spielt man das nicht im Wechselschlag, sondern mehrmals Downs. Auch den sog. "flat tire" Rhythmus spielt man mit Downstrokes.
Und man kann sehr gerne der Meinung sein, dass Wechselschlag wichtig ist, aber bitte nicht so dogmatisch darauf beharren, dass es im Blues nicht anders geht. Deine 1% Aussage ist nicht belastbar.
 
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Oder das Buch ist gezielt einfach gehalten um Anfänger nicht gleich zu überfordern ...
Die Lektionen steigern sich vom Schwierigkeitsgrad her und die Stücke weiter hinten sind bereits ganz schön anspruchsvoll. Von einfach kann da keine Rede sein, die Lernkurve ist ziemlich steil für Anfänger.
 
Ich hab grad mal das Buch BYCU durchgeblättert, da enthält so ziemlich jede Technik in den Beispielen:
- Bending 1/2 und ganze Töne
- Hold bend, also einen Ton im Bending, einen anderen während dessen woanders spielen und dann bend-release
- Bending mit full stop und bend-release, pre-bending
- Slides, hoch und runter, Hammer on, Pull off
- double stops und double stop bending (1/4)
- und ganz am Ende (Delta Child, 27) etwas Vibrato, genau 1x im ganzen Buch, endlich :D
 
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@dubbel MUSS schreibe ich gleich nochmal wo?
@TE335 Seite 29 ... nicht 23. Und ich spiele auch das im Wechsel ... obs richtig ist oder falsch.

Ich frage mich warum ihr meine Meinung so krampfhaft wiederlegen müsst? Darf ich denn keine andere Meinung haben? Sie ist ja nicht allgemeingültig, mir wurde es so gezeigt, ich finde sie auch im nachhinein absolut richtig. Meine Anweisung war (siehe Bild), ich verstehe im nachhinein auch warum und was mein Lehrer bezweckt hat.
full


Mich wundert das noch keiner geschrieben hat, dass das soundso alles falsch ist weil Johnny Lee Hooker mit Finger gespielt hat, und dann spielt der auch noch ganz viel nach oben ... den Shuffle spielt er in ettlichen Videos auch mit Daumen runter und Finger rauf ... und falls jetzt einer fragt was das mit dem Beispiel zu tun hat ... das Übungsstück ist im Style von JLH.


@relact Ich weiß ich habs durch ... ich hab aber den Eindruck dass er viele Details umschifft um dennoch nicht zu überfordern zB auch ettliche Bendformen die für BB King ganz typisch sind. An einem guten Vibrato oder wie du schreibst Nuancen kann man sich Jahre aufarbeiten und davon hat er reichlich wenig drin - ich glaube on purpose und finde das gut. Es macht in meinen Augen (auch hier persönliche Meinung) erst nach einiger Zeit Sinn sich in Details zu verlieren. Ich finde es wesentlich wichtiger in Basics (wie einem ordentlichen systematischen Wechselschlag) solide zu werden und eben nicht wie in den Videos mal so, mal so.
Falls sich einer fragt warum er sich auch nach Jahren permanent verspielt und die Ursache nicht ganz fest machen kann. Das ist ein Grund (y)
 
@TE335 Seite 29 ... nicht 23. Und ich spiele auch das im Wechsel ... obs richtig ist oder falsch.

Ich frage mich warum ihr meine Meinung so krampfhaft wiederlegen müsst?
was meinst du mit Seite 29?

Und wir lassen dir doch deine Meinung, es geht darum aufzuzeigen, dass dein Dogma „nur Wechselschlag“ nicht praxistauglich ist, es gibt beides und mehr als 1%.

... Ich finde es wesentlich wichtiger in Basics (wie einem ordentlichen systematischen Wechselschlag) solide zu werden und eben nicht wie in den Videos mal so, mal so.…
und was ist mit dem wesentlich wichtigen Basic Downstrokes? In geraden Rhythmus und im shuffle?
 
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Es macht in meinen Augen (auch hier persönliche Meinung) erst nach einiger Zeit Sinn sich in Details zu verlieren. Ich finde es wesentlich wichtiger in Basics (wie einem ordentlichen systematischen Wechselschlag) solide zu werden

bin ich ganz bei dir.
Und davon ab - Ich glaube mit dieser Duskussion ist dem TE auch nicht mehr geholfen. Er kann sich ja melden falls noch Fragen sind.
 
...Ich glaube mit dieser Duskussion ist dem TE auch nicht mehr geholfen. Er kann sich ja melden falls noch Fragen sind.
Naja, schon. Allein, daß das nicht alles "Anfängerkram" ist, ist Balsam auf meine Seele.

Die dazwischengestreuten Hilfen im Buchtext sind schon sehr kursorisch. Da steht irgendwo doch, "Turnaround A ist gegenläufig zu Turnaround B der letzten Lektion. Beide enden auf dem gleichen Ton, kann man gut kombinieren". Das sehr sehr kurz ausgedrückt und eigentlich nicht mehr reines Anfänger-Niveau, sich die Turnarounds und Licks wie Bausteine zusammenzusetzen. Man merkt, daß er ein höheres Niveau runtergebrochen hat.
Und der Groove ist ja auch regelmäßig durch wechselnde Pausen auf den betonten und unbetonten Schlägen absichtlich vertrackter als reiner Anfänger-Stand. Der Wechselschlag wurde bisher nicht eingeführt - anders als bei anderen Bluesschulen und 12/8 wird auch nicht erklärt, sondern vorausgesetzt (oder ich hab's überblättert).

Für waren auch die Kommentare zu den drei Spielern hilfreich - es ging mir auch so, ich empfand spontan die beiden Humbucker-Gitarristen als "Sound-Spieler" und den mit der Stratocaster präziser und "musikalischer" (was immer das ist ...).
 
Der Wechselschlag wurde bisher nicht eingeführt - anders als bei anderen Bluesschulen und 12/8 wird auch nicht erklärt, sondern vorausgesetzt (oder ich hab's überblättert).
Zum 12/8 Takt:

Der Delta Mood ist in 12/8 notiert. (Das entspricht 6/4.) Ich denke das ist deswegen, um von den rhythmisch geraden Lektionen am Anfang zum Shuffle hin überzuleiten, um vom binären zum ternären Feeling zu kommen, das für den Shuffle charakteristisch ist.

Eine binäre Time im Rhythmus basiert auf einer geradzahligen Unterteilungen des übergeordneten Bezugspunktes. Ausgehend von einer Viertelnote wären das dann Achtel, Sechzehntel etc.

Eine ternäre Time basiert auf einer dreigeteilten Unterteilungen eines übergeordneten Bezugspunktes, das wären dann Triolen, Sextolen etc.

Beim Delta Mood werden nicht binär die sechs Viertel betont, die übergeordnete Betonung würde dann nämlich - nach Vierteln gezählt - auf 1, 2u, 4, 5u liegen, die 7 wäre dann wieder die 1. (12/8 => 6/4!).

Für die Microtime ergibt sich bei einer ternären Zählweise dagegen eine Betonung jeder dritten Achtelnote. Darum klingen die Achtelnoten nach Triolen, man hört das sehr schön an der High-Hat.

Richtig gezählt wird ternär so: 1, 2, 3 - 4, 5, 6 - 7, 8, 9 - 10, 11, 12.

Zum Wechselschlag:

Grundsätzlich finde ich es wichtig, mit der rechten Hand einen sauberen Wechselschlag zu üben.

Aber nicht im Blues, da ist der Ausdruck wichtiger.

Ein konstanter Wechselschlag ist wichtig wenn man in Richtung Shreddern geht, weil er doppelt so schnell ist wie nur Down Strokes, wenn man Single Notes pickt.

Im Blues geht es aber nicht um Geschwindigkeit. Es kommen viele Ausdrucks Techniken zum Einsatz - auf der linken Hand - wie Hammer On, Pull Offs, Slides, Bends wobei da die rechte Hand Pause hat. Es ergeben sich durch diese Techniken der linken Hand also immer wieder Spielpausen der rechten Hand, in denen man genügend Zeit hat auch mal zwei gleiche Richtungen zu picken und nicht dogmatisch im Up/Down Modus bleiben braucht.

ich empfand spontan die beiden Humbucker-Gitarristen als "Sound-Spieler" und den mit der Stratocaster präziser und "musikalischer" (was immer das ist ...).
Das hätte ich auch so in etwa gehört!

Dein "musikalischer" meine ich mit mehr Ausdruck.
 
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12/8, verstehe ich das analog zu den Triolen richtig:
Triolen werden 3 Achtel auf eine Viertel gespielt. Wenn nur zwei Achtel notiert sind, wird implizit / fast immer im Blues die Länge 2:1 gespielt. Kann man sich bei 12/8 nicht einfach merken, daß drei Viertelwerte auf eine Halbtonlänge gespielt werden?

In dem Delta-Mood-Beispiel stehen pro Takt vier mal "eine Viertel plus eine Achtel", schön oben in dem Foto an den notierten Downstrokes zu sehen. Anstatt sich einen abzubrechen und die Notenwerte zu dritteln, schreibt man eben 6 Viertel Notenwerte oder 12 Achtel-Notenwerte pro Takt hin und weiß aber, daß die alle 1/3 schneller gespielt werden, so daß sie in einen 4/4 Takt passen?

Du hast ja oben die Achtel hingeschrieben, vier mal ein betonter Schlag. Das hört man auch im Video, wo Ota P. 35 bpm spielt, da piepst im Hintergrund ein Metronom die triolischen Achtel.

Die Schreibweise mit "1 und 2 und 3 und 4 und .." finde ich irritierend, weil man meint, es verschiebt sich irgendwas.

Ternär: neu gelernt, danke. Aber triolisch gespielte Achtel finden sich schon in den ersten Lektionen, das ist doch auch eine Drittelung der übergeordneten Bezugspunkte, oder?
 
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12/8, verstehe ich das analog zu den Triolen richtig:
Richtig. Ein 12/8-Takt ist ein normaler 4/4-Takt, allerdings "triolisch" notiert. Das heißt drei Achtel in Folge entsprechen einer Achtel-Triole, eine Viertel gefolgt von einer Achtel entspricht einem korrekt notierten ternären Shuffle Rhythmus, der für Blues typisch ist.
In dem Delta-Mood-Beispiel stehen pro Takt vier mal "eine Viertel plus eine Achtel", schön oben in dem Foto an den notierten Downstrokes zu sehen.
Genau, und das sehr konsequent durchgezogen, was monoton wirkt. Es geht in der Lektion um den Auftakt im Shuffle.
Die Schreibweise mit "1 und 2 und 3 und 4 und .." finde ich irritierend, weil man meint, es verschiebt sich irgendwas.
Genau, das wäre binär gezählt und irreführend.
triolisch gespielte Achtel finden sich schon in den ersten Lektionen, das ist doch auch eine Drittelung der übergeordneten Bezugspunkte, oder?
Worum es in der Monotonie des Delta Blues geht, ist meiner Meinung nach, vom binären Feeling ins ternäre Feeling zu kommen. Nachdem das binäre Feeling in Rock und Pop überwiegend vorkommt, tun sich viele beim Shufflen zu Beginn schwer.

Die Schwierigkeit der Triolen offenbart sich zumeist aber nicht wenn man sie durchgängig spielt, sondern wenn man sie als Auftakt spielt.

Binärer 8-tel Auftakt
II: 1 - u - 2 - u - 3 - u - 4 - u :II

Binärer 16-tel Auftakt
II: 1-2-3-4, 2-2-3-4, 3-2-3-4, 4-2-3-4 :II

Ternärer Auftakt im 12/8 Takt
II: 1-2-3, 4-5-6, 7-8-9, 10-11-12 :II

Dieser Auftakt entspricht den Notenwerten, die Du zu Beginn gepostet hast: die konsequente Viertel und Achtel Kombination.

Eine sehr gute (aber schwierige) Übung um den Shuffle Auftakt zu verinnerlichen ist der permanente Wechsel zwischen 16-tel Groove und 12/8-tel Groove:
II: 1-2-3-4, 4-5-6, 3-2-3-4, 10-11-12 :II
 
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Hallo, auch ich habe mich damit beschäftigt🙂 Es kommt für mich eine wichtige Erkenntnis heraus: Das "richtige" Greifen des Plektrums mit der Schlaghand entscheidet wesentlich über den schnellen Erfolg, die Saiten sicher zu erwischen.

Ich bin Anfänger und spiele seit sechs Monaten E-Gitarre, ohne Lehrer nur mit Hilfe von YT. Ich kenne ein paar Anfänger, die mit Online-Lehrern üben. Einige dieser Anfänger merken, dass sie das Plektrum die ganze Zeit "falsch" greifen, weil sie exakt wie ihre Lehrer greifen, als ich sie auf die verschiedenen Möglichkeiten hingewiesen habe und sie sie ausprobiert haben.

Für mich als Anfänger habe ich festgestellt, dass es außergewöhnlich wichtig ist, dass man als Erstes wissen sollte, welche Greifmöglichkeiten es gibt und diese unterschiedlichen Greiftechniken auch unbedingt zu trainieren. Damit holt man auch das Optimalste aus sich heraus.

Anfangs habe ich die Greiftechnik von Gary Moore studiert (3 Finger leicht gestreckt, Mittel-, Ring- und kleiner Finger), danach die von Slash (3 Finger gestreckt, jedoch sind Daumen u. Zeigefinger mehr gestreckt) und mittlerweile sehr viel von Kfir Ochaion (geschlossene Finger).

Für entspanntes Picking oder Strumming verwende ich die Greiftechnik von Gary. Wenn es schneller und fester zugeht, ist für mich die Technik von Kfir treffsicherer. Ich wechsle auch zwischendurch hin und her, um vorzeitige Ermüdung der Finger vorzubeugen.

Je weniger die Plektrum-Spitze zu sehen ist, desto mehr kann man Störgeräusche von den anderen Saiten wegdämpfen, weil man die nicht bespielten Saiten automatisch mit den Fingern mehr berührt. Außerdem ist der Klang betonter finde ich.

Außerdem ist das Abstützen des Daumenballens auf der oberen Brückenspitze für mich ein guter Anker.

Es gibt Leute, die als Profi nach Jahrzehnten trotzdem umgelernt haben, weil sie endlich entdeckt haben, dass es DIE Technik gibt, die bei ihnen mehr Erfolg rausholen kann:
 
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Sorry, aber ich kann Dir beim kompletten Text nicht beipflichten.
Ein Plektrum zu halten ist so individuell wie eine Gabel zu halten oder einen Löffel.
Marty Friedman ist mit extrem eigenen Art ein Paradebeispiel.

Erstmal danke für Deine Ehrlichkeit.
Ich finde es jedoch befremdlich, wenn jemand 6 Monate Gitarre spielt, und dann so einen Text postet.
 
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Ein Plektrum zu halten ist so individuell wie eine Gabel zu halten oder einen Löffel.
Hallo, genauso ist das doch, nichts anderes habe ich geschrieben. Die Haltung von Marty ist gar nicht so seltsam, sogar bisschen ähnlich wie von Kfir. Oder sprichst du es an, dass ich als Anfänger nicht einem anderen Tipps geben sollte?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, was mir viel geholfen hat und weil es bisher nur wenig erwähnt wurde. Man müsste die Möglichkeiten vorher kennen und ausprobieren, so individuell man auch ist.
 
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Ich finde es halt schon , sagen wir gewagt, wenn man Tipps gibt, einem jedoch Erfahrung fehlt :)

Aber das ist wohl Ansichtssache.

Lass uns BTT gehen. War auch nicht böse gemeint.
 
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