Anfängergitarrist kommt nicht weiter...

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Flo1984
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Hallo zusammen,
ich spiele nun seit einem guten Jahr Gitarre. Ich bin 28 Jahre alt (oh ja, ein Spätzünder :)) und habe mir bislang alles selbst angeeignet.

Ich bin momentan soweit das ich (fast) alle offenen Akkorde, sowie Barree-Akkorde in den ersten Bünden (H-Moll, F-Dur, F#-Moll, etc.) relativ ordentlich beherrsche. Ich habe mir mittlerweile auch verschiedene Schlagmuster angewöhnt womit ich die meißten einfachen Songs relativ gut begleiten kann. Außerdem habe ich angefangen mir die ersten einfachen kleinen Tabs rauszusuchen und damit einfache Songs zu "picken". Da klappt bis zu einem gewissen (niedrigen) Schwierigkeitsgrad auch ganz vernünftig.

Interessehalber habe ich mich auch schon eine ganze Menge in die Musiktheorie (Harmonielehre, Quintenzirkel, Akkordaufbau, Transponieren usw.) eingelesen.

Ich habe mir bisher viele Youtube-Tutorials angesehen und komme mit einigen davon auch super zurecht.

Nun zu meinem Problem: Seit einigen Wochen habe ich einfach das Gefühl das es nicht weiter geht. Ich nehme meine Gitarre in die Hand, spiele mein Repertoire von 10 - 20 Liedern herunter und lege sie dann wieder zur Seite. Irgendwie finde ich momentan keinen Aufhänger um mich weiter zu entwickeln. Ich habe keine Ahnung was man sich in nächster Instanz am besten versuchen sollte anzueignen um seine Technik zu verbessern.

Jetzt meine Frage: Hatte vielleicht irgendjemand von Euch (Fortgeschrittene oder Profis) im Laufe seiner "Karriere" mal ein ähnliches Problem, bzw. kann mir jemand etwas ans Herz legen an dem man als nächstes arbeiten sollte?

Wahrscheinlich ist diese Frage nicht gerade leicht zu beantworten da ja jeder seinen Fokus beim Spielen auf anderer Techniken legt. Mir ist es persönlich aber erstmal wichtig ein möglichst breites Spektrum von verschiedenen Techniken zumindest in den Ansätzen zu beherrschen um dann zu entscheiden was mir liegt.

Vielleicht kann ja jemand mal kurz schildern in welcher "Reihenfolge" er was erlernt hat.

Für Eure Antworten bin ich natürlich jetzt schonmal sehr dankbar.

Liebe Grüße
Flo
 
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Spiel einfach eine Weile dein Repertoir weiter oder lege die Gitarre für ein paar Tage zur Seite. Kunst kannst du nicht erzwingen. Du wirst den roten Faden schon wieder finden. Manchmal hilft es mir, wenn ich in einem kreativen Loch bin die Gitarre für eine Woche wegzulegen und gar nicht zu spielen (das habe ich entdeckt, als ich den Arm ärtzlich ruhig gestellt hatte). Das macht richtig heiß aufs Spielen, oder lerne einfach einen Song aus dem Radio der dir gefällt, egal welcher Stilrichtung. Schaff dir die Akkorde drauf und interpretiere ihn für dich in kreativer Eigenleistung ODER: Falls du total unkreativ bist und aber gleichzeitig die Gitarre auch nicht aus der Hand legen kannst, mache ein paar stupide Technikübungen wie Skalen oder das erlernen von Akkordumkehrungen. Das erweitert automatisch dein musikalisches Vokabular und fürhrt dazu, dass der Spaß wiederkommt...
 
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Hallo Flo,
von "Justin" gibt es einen sehr guten, kostenlosen Anfängerkurs im Netz.
Ich würde mal die einzelnen Lektionen durch machen, dann weißt Du wo Du stehst und wo Du weitermachen mußt.
Begleitend zu jeder Lektion gibt es schöne Lieder.
Beschäftige Dich mal intensiv mit dieser, "Justins" Seite, es wird Dir Helfen.

http://www.justinguitar.com/en/BC-000-BeginnersCourse.php

dann gibt es noch "Marty" der jede Menge gute Lieder im Netz hat, für mich Spass pur.

http://www.youtube.com/watch?v=TNKWtNcIzIo&feature=BFa&list=UUJgRMHrtQpnhKHdsGiFQRyQ

Wenn Du noch mehr brauchst, melde Dich.

Gruß
Hans
 
Hallo Flo,
heute nehme ich nur noch selten die Akustische, also fast nur E und laut, als ich auch etwa ein Jahr Gitarre gespielt habe war ich 15, damals lernte ich einen Ländler nach Noten, dazu habe ich ein Vierteljahr gebraucht, Ton für Ton und Takt für Takt, das hat mir wirklich viel gebracht, den spiele ich auch heute noch, nach über 40 Jahren, auf der A- und der E-Gitarre, und dieses Stück kommt bei jedem Publikum immer gut an, zu Großmutters Geburtstag ebenso wie bei einer Rock-Nacht, ich rate dir mal sowas auszuprobieren, es gibt recht einfache Gitarrensolostücke die man lernen kann, und Noten sind kein Problem, man muss ja nicht unbedingt vom Blatt spielen können.
Diese Tabs usw., überhaupt so fast alles was man im Net für Anfänger findet, das spielt doch fast jeder, einen Ländler habe ich bisher von keinem Rock-Gitarristen gehört, und Spass machts auch, dabei bin ich Null Volksmusikfan, spanische Sachen, Flamenco, für einen Anfänger zu schwer, aber auch dort gibt es einige Stücke die man zumindest anspielen kann, ist gut zum Üben, rechte Hand, Rhytmus, Fingerschlag, wird gerne unterschätzt.
Oder schau dir das mal an: http://www.youtube.com/watch?v=LY0c6qc95oI
Ist einfacher als es ausschaut, und kann dich auch ein Leben lang beschäftigen, sowas kann man auch Takt für Takt üben und bringt sehr viel. (Klingt übrigens mir der E-Gitarre total abgefahren, Echo - Phaser...)
Auf alle Fälle erst einmal das Plektrum weit weg legen...

Gruß,
J.R.
 
Ich würde versuchen, das unverkrampft zu sehen. Wenn es keinen spass macht, lass es für ein weilchen. Manchmal wirkt so eine "kreative pause" wunder und was bei täglichem verbissenem training nur noch zäh vorangeht, fällt dir nach ein paar tagen/wochen pause fast kinderleicht zu.

Du könntest dich auch mal eine weile (zusätzlich) mit einem anderen instrument beschäftigen. Percussion ist gut, z.b. das bodhrán, das vom bewegungsablauf her dem gitarristen entgegen kommt und gleich deine rhythmusfestigkeit und dein timing schult. Wenn der rhythmus und das timing klappen und es richtig groovt, macht die gitarre automatisch mehr spass.

Viel glück
Gruss, Ben
 
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also ich empfehle auch verschiedene tonleitern oder schwierige anordnung von tönen zu erlernen um die fingerfertigkeit zu erhöhen und um sich immer warm zu spielen. wichtig ist auch der groove! deshalb lieber versuchen langsamer zu spielen und dafür sauber.. oder auch mal leiser und ein bisschen mit der dynamik eines jeweiligen liedes spielen..

grüße
 
Mal ein ganz anderer Vorschlag: Versuch doch mal, Leute zu finden, mit denen Du zusammen spielen kannst. Das macht mehr Spaß als alleine und schult automatisch auch den Groove. Je nachdem, in welcher musikalischen Richtung Du unterwegs bist, bieten sich zum Beispiel einfache Bluesjams an, insbesondere falls Du einen zweiten Gitarristen findest und Ihr Euch bei Begleitung und Solieren abwechseln könnt. Oder Ihr sucht Euch ein paar Lieder raus, und versucht die gemeinsam zu spielen und Euch Gedanken darüber zu machen, was die Rollen der beteiligten Instrumente sein können. Vielleicht entdeckst Du so quasi nebenher Techniken, die hilfreich sein könnten, und hast gleich die richtige Motivation, bis zum nächsten Treffen an denen zu arbeiten.
 
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Eine feste Reihenfolge gibt es nicht wirklich. Klar, erstmal Akkorde, einfache Schlagmuster, Pickings, zupfen, .....
Das Problem, dass man meint stehen zu bleiben kennt glaub ich fast jeder, der ein Instrument spielt. Der Kopf brauch manchmal einfach Zeit, um alles Erlernte zu verarbeiten. Wie schon Hellbird oder Ben gesagt haben. Einfach mal paar Tage Pause machen. Das hilft wirklich. Wenn du das aber nicht möchtest, dann beschäftige dich doch einfach mal mit Rhythmik. Wenn du ein Cajon, Bongo oder irgendein Schlaginstrument hast, dann probiere dort ein paar Rhythmusübungen aus. Wenn nicht, dann klopf diese auf dem Gitarrenkorpus (aber nich so doll gell).
Willst du aber was mit der Gitarre machen dann kannst du ja die Pentatonik üben. Die ist immer hilfreich!
Ansonsten, einfach nicht den Kopf in den Sand stecken! Durch diese Durststrecke muss man gehen....nicht nur einmal!
 
Hi Flo,

don't worry, ich glaube das was Du durchmachst ist ganz normal. Solche Durststrecken kommen immer wieder mal vor, durchaus auch in anderen Bereichen des Lebens. Schau doch vielleicht auch mal, ob Du einen Mitmusiker findest, mit dem Du etwas zusammen machen kannst. Das kann auch durchaus die Motivation heben.

Kopf hoch, Lebbe geht weider...
 
Ich mache auch gerne etwas Theorie, wenn mir gar nix einfällt, ich zu nichts richtig Lust habe aber trotzdem spielen will. Da gibts doch unendlich viele Möglichkeiten......allein die Pentatonik , wie schon erwähnt, ist in allen Variationen doch schon mal ganz umfangreich.
Abgesehen davon gibts natürlich zig andere Sachen, die man einfach mal so üben kann. Technik, Noten, Akkorde, Improvisation,spielen mit playbacks, songs sauberer hinbekommen....etc etc etc.
Solange du aus lauter Frust nicht deine Gitarre in die Ecke oder aus dem Fenster schmeisst, ist doch alles ziemlich normal, kennt wohl jeder, muss man durch....oder eben auch nicht :gruebel:
 
Hallo,

ich hab mir nach einem Jahr als ich ungefähr auf deinem Stand war einen Gitarrenlehrer gesucht....da taten sich ganz neue Welten auf. und in unserem fortgeschrittenem Alter ist das auch ganz entspannt und ohne irgendwelchen dämlichen Druck möglich.....
 
Uiii,
ich möchte mal kurz loswerden das ich ja völlig begeistert davon bin wieviel Leute hier so schnell und vor allem freundlich und verständnisvoll antworten.

@ Hansgeorg: Marty Schwartz habe ich mir natürlich auch schon sehr sehr oft angesehen und ich muss dir völlig Recht geben: Der strahlt wirklich Spaß pur aus :) Bei Justin war ich bisher noch nicht, werde ich ab nächster Woche aber garantiert ausprobieren.

In diesem Zusammenhang: Hat jemadn schon mit diese Wikibook gearbeitet oder hat davon gehört? http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre

Tja, die Sache mit dem Mitmusiker habe ich mir auch schon öfter überlegt, allerdings finde ich es persönlich schwer sowas in der Umgebung zu finden. Man sollte ja denke ich auch zumindest ganz grob auf m selben Leistungsstand sein, sonst langweilt der sich ja wahrscheinlich auch nur :) Habe auch schon bei verschiedenen Portalen gesucht, aber wenn ich etwas gefunden habe wurden nur Semi-Profis - Profis mit Banderfahrung gesucht. Hat da jemand vielleicht noch einen Tip?

Die Sache mit dem Gitarrenlehrer habe ich mir natürlich auch schon überlegt, hab auch schon in den Lokalzeitungen geblättert und im Internet gescuht. Ich wäre natürlich auch bereit eine gewisse Summe dafür zu investieren, allerdings habe ich bei uns in der Umgebung bislang nur richtige Musikschulen gefunden und kann es mir leider nicht leisten knappe 200 Euro im Monat dafür auszugeben... Ganz am Anfang habe ich mal einen VHS Kurz gemacht aus dem ich leider so gut wie nix mitgenommen habe. Da sitzen 25 Leute in einem Raum und hämmern in die Seiten was das Zeug hält und das wars dann. Das war zumindest in meinen Augen nicht empfehlenswert.

An dieser Stelle nochmal 1000 Dank für all die tollen Antworten. Scheint wirklich ein Klasse Forum zu sein.
 
Hey,
Dein Problem kenn ich ganz gut ;)
Also zum Gitarrenlehrer.. Ich bin finanziell auch recht begrenzt, sodass ich garnicht wöchentlich Unterricht nehme, sondern alle zwei Wochen eine Stunde, das reicht dicke (Natürlich nur, wenn man brav übt), um das Potenzial zu neuen Sachen zu sehen.
Selbst einmal im Monat (Am Anfang lohnt es sich natürlich ein wenig öfter) einen Gitarrenlehrer zu besuchen lohnt sich enorm, dann ist der Kostenfaktor auch nicht sooo groß.
In deiner Phase habe ich auf jeden Fall angefangen mich drum zu kümmern, dass die Barree Sachen sauber klingen und dann geschaut, was denn in den oberen Bünden so läuft, also die mal nur mit Barrees begleiten (Da nicht zu krampfhaft werden, das tut der Hand auf Dauer nicht gut ;)). Halt ein bisschen versuchen aus den Mustern rauszukommen. Da lohnt sich natürlich auch immer mal ein Blick auf die Grifftabellen zu den sus-Akkorden, also z.B. D2 oder Dsus4. Das braucht garnicht in den Akkorden zum Lied stehen und kann trotzdem schön klingen.
Der Rest wurde eigentlich schon gesagt. Wenns garnicht mehr lustig ist ein bisschen Pause machen oder einfach mal einen Lehrer suchen :)
Achja, das wikibooks... Ich hab mir das zu Anfang mal angesehen und hab da eigentlich nicht sooo viel mitnehmen können, aber mal reinschauen kann sich schon lohnen. Die Gruindlagen sind echt okey, da musst du halt sehen, wie weit du schon bist und ob du noch was neues findest.
Viel Erfolg!
Alfons
 
hello,

vielleicht auch mit gesang begleiten ? die sachen die schon gut klappen mal aufnehmen - abhören - verfeinern ? zus. auf ner e-gitarre abrocken ?
gitarrenlehrer muss doch keine 200 ocken im monat kosten ! ich hab einzelunterricht für weniger als die hälfte.

keep on rocking
butch
 
Scheint wirklich ein Klasse Forum zu sein.

Scheint?!?!?!? :weird:
:D

Aber keine Sorge, was du da durch machst ist normal und kommt immer wieder! Ich selbst habe es....... ja genau grade jetzt :)

Was mir hilft, ich spiele klassische Gitarre (also nicht nur als Modell sonder auch als Musikrichtung) und hab dazu meine Western.
Wenn mir mein klassisches Programm auf die nerven geht und ich mal wieder keine lust habe auf das Zeug, such ich mir was für die Western. Wenn mir die auf die nerven geht, wander ich wieder zur klassik.
Das ergibt erstmal ein breites musikalisches Programm.
Wenn dann noch etwas langeweile dazu kommt probier ich etwas ganz neues.
So hab ich damit angefangen zu Singen und mich auf der Gitarre zu begleiten. Ich bin nicht der Typ der Singen sollte, weil ich einfach furchtbar klinge :D aber es macht mir spaß und da es eh nur für mich ist......

Natürlich hilft es auch, einfach mal ne Woche oder zwei garnicht an die Gitarre zu gehen. Du gehts ja auch nicht Fallschirm springen wenn du eh kein Bock auf "Aus einem Flugzeug hüpfen" hast.
Ansonsten, kennt glaub ich jeder den moment an den er merkt das er auf der Stelle tritt.
Das kommt und geht wieder, bei mir hilft mir meine Lehrerin enorm weiter einfach weil wir dann einen break machen und etwas total neues anfangen.
Z.B. gehen wir ab nächste Woche ein Stück komplett von Null an, d.H eine Variation die nur in Noten auf einem Blatt vor mir liegen.
Wir werden uns mit dem Aufbau beschäftigen, mit dem Melodieverlauf, Fingersätze heraus arbeiten und so das Stück ganz vom Anfang an auf uns zurecht schneiden.

In der Zeit bevor ich meine Lehrerin hatte, hat es mir sehr geholfen "einfach etwas rum zu düddeln".
Also einfach wild einpaar Akkorde spielen, entspannt etwas zu schrammeln, oder irgendwelche Töne nacheinander zu spielen um ein paar "Licks" zu finden.
Ich hab mir dafür die Blues Pentatonika angesehen (ist garnicht so schwer wenn man es verstanden hat) und solche "Call & Response" sachen gemacht.
Also "Frage und Antwort Spielchen".
Dabei spielst du 3-5 Töne aufsteigend als "Frage" (es klingt halt vom Tonfall her nach einer Frage) und dann gibst du dir die "Antwort" mit herabsteigenden Töne.
Das kannst du z.b. beschränken auf einen 4/4 Takt als Frage und einen Takt als antwort, die Frage stellst du in Pattern 3, die Antwort muss in Pattern 1 erfolgen oder Fragen dürfen nicht länger als 4 Töne aus einem Pattern sein, die Antwort aber muss aus doppelt sovielen Tönen sein und über mind. 2 Pattern bestehen.

Das macht schon ein wenig spaß beim basteln und es sorgt für Griffbrettkenntnis sowie geläufigkeit und routiene und hilft dir beim nächsten Stück (egal welche richtung) unter Garantie weiter!

Oder du fängst langsam mal mit dem "Aufnehmen" an, da stellen sich dir ganz neue Herrausforderungen ("WTF?!?!? Warum höre ich kein Bass?" oder "Take 1.835.629 und ich hab es schon wieder an der selben stelle versaut" :D ).
Ich versuch zur Zeit z.B: mit meinem Cajon einen Simplen Rytmuss aufzunehmen, darauf ein Song zu spielen und dazu dann den Gesang aufzunehmen.
Das macht ganz schön arbeit und zeigt mir immer wieder neue Schwachstellen die ich dann am Ausmerzen bin.


Also, nicht den Kopf hängen lassen, mal nach was neuem Suchen und einfach wieder den Spaß endecken :great:
 
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Hallo Flo,

wenn Du momentan nur Dein aktuelles Rep spielst, dann fehlt Dir was Neues. Hör einfach mal Deine Musik durch, die Dir gefällt und such Dir Songs, die Du meinst, dass sie für Dich erlernbar sind. Dann kannst Du die Chords und Tabs googeln (Songtitel und das Wort Tabs oder Chords eingeben). Oft gibt es auch gute Youtube-Lessons (How to play Songtitel on guitar)

Gruß und weiterhin viel Spaß
 
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