Annehmbare Verarbeitung bei Gibson LP Junior Special?

Hallo,
ich habe eine "BACH" Double Cut in TV yellow, die hat neu mal 240,- € gekostet und ist- wenn ich deine Bilder sehe- im Vergleich tadellos verarbeitet.
planet335

---------- Post hinzugefügt um 01:48:46 ---------- Letzter Beitrag war um 01:37:42 ----------

Du weißt aber schon, daß wir auch einen Gibson Produktmanager hier im Board haben?

Thorsten B.

Vielleicht schreibst Du Ihn per PN mal an. Das dürfte unkomplizierter laufen, als über die weiten Wege bei Gibson.


Greetz,
Oliver
Hallo,
bei dieser Gelegenheit könnte er den Thorsten B. auch mal fragen, warum es nicht möglich ist, bei einem amerikanischen Händler ein GIBSON Produkt zu kaufen und nach Deutschland versenden zu lassen. Meine ES339 hat damals ein Freund von mir der in Miami wohnt geordert und sie mir dann nach Deutschland geschickt. Ich konnte in keinem US Onlineshop die Gitarre mit einer deutschen Lieferadresse bestellen. Die ganze Aktion ist ca. 3 Jahre her und ich weiß allerdings nicht, ob sich das mittlerweile geändert hat.
planet335
 
Hallo,
vielleicht hat GIBSON mit der neuen Vertriebspolitik die Händler schon so sehr eingeschüchtert, dass die Händler sich gar nicht mehr trauen, solche offensichtliche Gurken zu reklamieren, aus Angst, dann wegen zu hoher Reklamationsquote nicht mehr mit GIBSON Produkten beliefert zu werden.
planet335

Bitte genau was sollte Gibson von dieser Verhaltensweise haben, wenn man bedenkt, dass die Händler ja nicht gezwungen werden, generell Gibson zu führen. Im Übrigen HABEN viele Händler in Deutschland aufgehört, Gibson zu führen, weil es Vertriebs und Vertragsschwierigkeiten gab.

bei dieser Gelegenheit könnte er den Thorsten B. auch mal fragen, warum es nicht möglich ist, bei einem amerikanischen Händler ein GIBSON Produkt zu kaufen und nach Deutschland versenden zu lassen. Meine ES339 hat damals ein Freund von mir der in Miami wohnt geordert und sie mir dann nach Deutschland geschickt. Ich konnte in keinem US Onlineshop die Gitarre mit einer deutschen Lieferadresse bestellen. Die ganze Aktion ist ca. 3 Jahre her und ich weiß allerdings nicht, ob sich das mittlerweile geändert hat.
planet335

Mal davon abgesehen, dass du das "den Thorsten B." auch selbst fragen könntest, zumal er dir ja sogar freundlicherweise schon geantwortet hatte, dürfen die amerikanischen Vertragspartner deshalb keine Gitarren nach Deutschland direktexportieren, weil das die Verträge zwischen Gibson und den deutschen Händlern verletzen würde.
In den USA gibt es andere Konditionen, eine andere Währung und und und. Wenn Gibson schon Verträge mit deutschen Händlern hat (bis 2008 hatte Musik Meyer glaube ich den Vertrieb), und diese Händler sich an Gibsons Politik halten sollen, dann muss Gibson auch als Gegenleistung dafür Sorge tragen, dass die deutschen Händler nicht durch USA-Direkt-Importe durch offizielle Gibsonhändler unterboten werden. Das ist doch eigentlich auch recht einleuchtend.
Gibson kommt dieser Schutzverpflichtung eben nach, indem den USA-Händlern der "Privatexport" nach Deutschland untersagt wird.

In den frühen 90er Jahren waren Grauimporte in Deutschland sehr beliebt, weil Gibson unfassbare Preise für seine Gitarren haben wollte. In Deutschland. In USA waren die Gitarren wirklich DEUTLICH billiger zu haben. Ich haben Stellenweise um ein Drittel günstiger und das bei generell sehr hohen Preisen, auch in den USA (bedenke, damals war der Dollar noch viel wert).
Die Händler in den USA haben damals schlichtweg Seriennummern von echten Gibsons entfernt und diese dann nach Deutschland vertickt. Dadurch, dass es keine Seriennummer mehr gab, konnte niemand mehr nachvollziehen, wer da in den USA den Vertrag gebrochen hatte. Verboten ist das im Übrigen im Sinne des Strafrechts keineswegs, bloß die Gibson-Händlerverträge werden dadurch verletzt.
Heutzutage lohnt es sich nicht mehr so sehr, privat importieren, es sei denn, man möchte eine exklusive Gitarre haben...

Womit wir bei der Gitarre aus diesem Thread wären :)

Ich finde den Griffbrettmangel und den Kratzer um ehrlich zu sein vernachlässigbar. Natürlich ärgerlich, natürlich nicht in Ordnung, aber in Anbetracht der Tatsache, dass sowas so oder so irgendwann jeder Gitarre passiert würde ich persönlich drüber hinwegsehen. Der Potiknopf trifft genau die selbe Kerbe, ist sogar sehr leicht zu beheben. Alles ärgerlich, aber ich denke mir, halbwegs zu verschmerzen.
Die Abdeckung geht meiner Meinung nach aber absolut gar nicht, wenn man es nicht dem Käufer sagt!
Die Schönheitsfehler können ja meinetwegen beim Vorführen oder gar beim Versand passiert sein (es passieren Sachen, die gibts gar nicht!), aber die Abdeckung... Sorry, kein Verständniss.
Das sind die 50 Pfund schon angebracht. Da die Gitarre exklusiv ist und dir vom Klang her gefällt, würde ich sie behalten wohl behalten. Sieht ja schon wirklich scharf aus, das Teil :)

Himmel, persönliches Begutachten ist wirklich am besten bei sowas... Wird mir grade mal wieder selbst klar. Bisher hatte ich immer Glück, aber ewig werde ich darauf auch nichr mehr zählen. Zumindest nicht zum Vollpreis!
 
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Was mich viel mehr wundert, bei der Elektronikfachabdeckung passt ja gar nichts, gibt es bei Gibson in irgendeiner Weise ein Qualitätsmanagement das schon in den Produktionsprozess eingreift? Wir reden hier nicht von maschineller Fließbandproduktion sondern von Menschen die das zusammenschrauben. Ich kann ja nur für den Teil der Automobilzuliefererbranche sprechen in dem ich gearbeitet hat, aber so etwas würde da nicht mal bis zu einer evtl. Endkontrolle kommen sondern genau an der Stelle wo Elektronikfach an Gitarre geschraubt wird, entweder zur Nacharbeitung oder in eine große Kiste mit Ausschuss wandern. Und einer würden einen Bericht schreiben und wenn es mehr als einmal vorkommt, würde man versuchen den Produktionsprozess so anzupassen, dass der Fehler nicht mehr vorkommt.

Das gilt jetzt nicht speziell für Gibson, aber eben auch. Wenn man sich anschaut was namhafte Hersteller aus dem Gitarrenbereich zum Teil ausliefern zweifelt man nicht mehr an der Qualitätskontrolle sondern am ganzen Fertigungsprozess! Und die Kunden sind leider so blöd und sind bereit selbst nachzuarbeiten, finden Erklärungen wie Holz, Handarbeit, Preis für ungenügende Fertigungsqualität statt den Ausschuss den man zum Teil geliefert bekommt direkt an den Händler zurückzusenden.

KEINER würde einen Neuwagen akzeptieren, bei dem die Tür schief hängt und die Dichtung rausschaut, egal ob 7000€ oder 20.000€, und ich will mal behaupten kein Händler würde sich trauen das Auto an den Kunden zu übergeben

@Hyrael
57 Pfund? Ich will mal behaupten da geht noch einiges mehr, selbst wenn du sie unbedingt behalten willst.
Mach mal die Rechnung:
- Rückversand
- Material
- Arbeitszeit
 
Was mich viel mehr wundert, bei der Elektronikfachabdeckung passt ja gar nichts, gibt es bei Gibson in irgendeiner Weise ein Qualitätsmanagement das schon in den Produktionsprozess eingreift? Wir reden hier nicht von maschineller Fließbandproduktion sondern von Menschen die das zusammenschrauben. Ich kann ja nur für den Teil der Automobilzuliefererbranche sprechen in dem ich gearbeitet hat, aber so etwas würde da nicht mal bis zu einer evtl. Endkontrolle kommen sondern genau an der Stelle wo Elektronikfach an Gitarre geschraubt wird, entweder zur Nacharbeitung oder in eine große Kiste mit Ausschuss wandern. Und einer würden einen Bericht schreiben und wenn es mehr als einmal vorkommt, würde man versuchen den Produktionsprozess so anzupassen, dass der Fehler nicht mehr vorkommt.

Hach ja, Kaizen ist schon was feines. Da würde auch bei Gibson was gehen..... :D
 
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ich habe eine "BACH" Double Cut in TV yellow, die hat neu mal 240,- € gekostet und ist- wenn ich deine Bilder sehe- im Vergleich tadellos verarbeitet.

Schön für Dich aber der TE wollte eine Gibson die erstens limitiert und zweitens in D nicht mehr erhältlich war. Dass dabei Probleme auftraten ist unschön und sollte eigentlich nicht sein aber das Problem ist nun mal da, eine zufriedenstellende Lösung auch und ich denke der TE hat auch daraus gelernt. Ausserdem, was hilft eine exzellent verarbeitete Pappgitarre wenn sie nicht klingt...

SCNR

PS: Ich hab selber eine LP Special von Epiphone in TV Yellow, da steht sogar "Custom Shop" hinten drauf und hat 275€ gekostet.. klingt geil ist aber dem Preis entsprechend verarbeitet (sprich leicht schiefe Potiknöpfe, Toggle ziemlich leierig, Buchse war schnell defekt), aber ich hab da keine großen Erwartungen dran gehabt weil eben Niedrigpreissegment und der "Haben Wollen" Faktor überwog.
http://www.rocknrollvintage.com/prodimages/thumbs/1959-gibson-les-paul-special-tv-yellow s.jpg
 
Btw: Die Epi TV Yellow hab ich auch. Feines Gerät. Bei mir wars so, dass die Einschlaggewinde des Saitenhalters der Bridge nicht gehalten haben. D.h. unter Zug hats die langsam aus dem Holz gezogen. Ist also beim Fräsen oder beim Trocknen des Holzes nicht aufgepasst worden. Aber mit ein paar Tropfen Sekundenkleber halten die jetzt bombenfest. Seit em jetzt auch eine meiner Lieblingsgitarren.

Gruß
Lyrot
 
Hallo,
ich habe eine "BACH" Double Cut in TV yellow, die hat neu mal 240,- € gekostet und ist- wenn ich deine Bilder sehe- im Vergleich tadellos verarbeitet.
planet335


Eine Bach ist KEINE Gibson, egal wie die Verarbeitet ist.;)
Wenn der Themenersteller eine Gibson haben wollte, bringt ihm eine bestens verarbeitete Bach gar nichts.

Gruß TOM
 
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Hallo,

danke für eure zahlreichen - teils off-topic´schen - Antworten ;)

Ich hab´ mich mit dem Verkäufer darauf geeinigt, dass ich etwas um 80 Pfund aus dem Shop bestelle ... mein Jahresvorrat an Ernie Ball-Saiten wäre damit wohl locker gedeckt :D

Gruß,
Lukas
 
Na das ist doch eine Supereinigung :)
Wäre ich, für diese spezielle Gitarre, auch drauf eingegangen.
 
Ahja, falls es doch noch wen interessiert:
Die 80 Pfund wurden gleich in 20 Sätze Ernie Ball Saiten verwandelt, Express-Lieferung inkludiert :D

Gruß,
Lukas
 
Ausserdem, was hilft eine exzellent verarbeitete Pappgitarre wenn sie nicht klingt...

SCNR

PS: Ich hab selber eine LP Special von Epiphone in TV Yellow, da steht sogar "Custom Shop" hinten drauf und hat 275€ gekostet.. klingt geil ist aber dem Preis entsprechend verarbeitet...

..mag sein, deine Epiphone ist eine Pappgitarre (habe sie nicht in der Hand gehabt), die BaCH DCs sind es deutlich nicht. Sie sind eben nicht nur ordentlich verarbeitet, sie lassen sich auch spielen, wie man das bei einer Gitarre dieser Spezifikation erwartet und klingen dementsprechend. Wenn Gibson sich erdreistet, aus den Cheapos der späten 50er und frühen 60er irgendwas super-vintage-edles durch eine entsprechende Preispolitik zu zaubern, sagt das ja nichts darüber, wie die Herstellungskosten sein müssen. Wenn dann andere Firmen vormachen, dass man alte Gibson-Cheapos in guter Qualität und preiswert=günstig nachbauen kann, können eigentlich nur Markenverblendete in Hähme darüber verfallen.

Eine Bach ist KEINE Gibson, egal wie die Verarbeitet ist.;)
Wenn der Themenersteller eine Gibson haben wollte, bringt ihm eine bestens verarbeitete Bach gar nichts.

Gruß TOM
..er hat offensichtlich eine Gibson bekommen und war unzufrieden. Wie das wohl kommen mag? Zufall? Einzelfall?
 
Zuletzt bearbeitet:
..mag sein, deine Epiphone ist eine Pappgitarre (habe sie nicht in der Hand gehabt), die BaCH DCs sind es deutlich nicht.

Jungchen, ich bin auch ned auf der Brennsuppe dahergeschwommen und bei mir gingen schon etliche Gitarren durch, darunter auch einige Gitarren von Bartos und Chovanec. Was soll ich sagen, bis auf eine Stratkopie (die war tonal echt gut, das Trem aber der übliche Chinamüll) dem Preis entsprechend verarbeitet, durchschnittlich klingende PUs und (wie bei fast allen LowCost Gitarren aus Asien) butterweiche Bünde, also das was man für sein Geld in diesem Segment erwarten kann, aber nicht mehr. Stell ich auf eine Stufe mit HK und anderen Konsorten die ihre Eigenmarken aus China oder Indonesien in kleinen Batches beziehen (weil bei Bach werden die garantiert nicht gebaut) mit eben auch teilweise extrem schwankender Qualität und deren (angebliche?!) hochwertige Verarbeitung zum Schnäppchenpreis halbjährlich als Sau durch die Foren getrieben werden. Eine DC von Bach hatte ich zwar noch nicht in den Händen aber LP, SG sowie Strat und Tele aber wenn ich mir die Bilder der DC auf der Website so ansehe ist die auch nix besonderes, der Body/Neck Übergang sieht bei meiner Epi (zum fast gleichen Preis) deutlich besser aus, halt einfach dem preislich zu erwartendem Level entsprechend, mit defacto fast keinem Wiederverkaufswert und wer schon mal ne höherpreisige LP/SG/ST in der Hand hatte und dann eine aus diesem günstigen Segment wird definitiv zu dem Schluss kommen dass man jeden Euro mehr merkt.

PS: Zum Thema Markenverblendung: wenn man so dein Posting liest würde ich in der Hinsicht mal kurz in den Spiegel gucken :D
 
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...mit defacto fast keinem Wiederverkaufswert und wer schon mal ne höherpreisige LP/SG/ST in der Hand hatte und dann eine aus diesem günstigen Segment wird definitiv zu dem Schluss kommen dass man jeden Euro mehr merkt.
...die Mär von der positiven Relation Verkaufspreis/Qualität :rolleyes: Es wäre ja wirklich wünschenswert, dass es sich so auch am Markt verhält, keine Frage. Was mich so nebenbei etwas stört: du argumentierst mit Mutmaßungen, die genau der Threadstarter hier widerlegt. Das mag eine unrühmliche Ausnahme sein, aber die schmerzt eben in der hochpreisigen Liga besonders, weil wir ja da viel Geld für ein spezielles Instrument zahlen, nicht für eine statistische Annahme. Und du gehst offenbar davon aus, dass der Griff nach einer, wie du es nennst, "hochpreisigen LP/SG/ST" deine Argumentation stützt bzw. die Schreiber, die das in Zweifel ziehen, eben solche tollen teuren Instrumente noch nicht in der Hand gehabt haben können ... dir dürfte klar sein, dass so ein Jungchen wie ich mit 35 Jahren Spielerfahrung vielleicht doch schon mal so eine angeblich jeden Euro werte in den Händen gehabt haben könnte? ...:gruebel:
Nach meinen Beobachtungen verhält sich der Wiederverkaufswert einer Gibson übrigens exakt proportional zu der einer BaCH, die Null hinten dran ändert ja keinen Prozentsatz ;)

PS: ah, ein Bild deines besseren Halsüberganges bei der Epiphone wäre sicher aufschlussreicher als so eine etwas karge Behauptung.

PS2: ich habe mal bei meiner geschaut, da sieht das anders aus als auf der Webseite von BaCh (Baujahr etwa 2009):
 

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    BaCH-Halsansatz.jpg
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Oh nein, nicht schon wieder Anti- und Pro-Gibson Streitereien. Das hat doch mit dem ursprünglichen Thread echt nix zu tun.

Aber eines muss ich hier noch kurz loswerden, da mich das nun schon einige Leute gefragt haben:
Ich kann euch hier leider keine Ersatzteile verschicken bzw. verkaufen. Dafür habe ich zum einen echt keine Zeit und zum anderen sind unsere Systeme gar nicht darauf ausgelegt, dass ich sowas mache.
Wendet euch bitte dafür immer an eure Händler.
Danke für euere Verständnis,
Thorsten
 
... aber was erwartest du? Dass im niedrigeren Preissegment mit der Lupe nach kleinsten Fehlern gesucht wird, vor allem wenn sie die Funktionalität in keinster Weise beeinträchtigen?
..ja. Bei einer Gibson für fast 1000 Euro sollte ich das auch erwarten können. Sonst kaufe ich mir gleich eine BaCH, wo ein Einsteigermodell wie dieses auch so viel kostet wie eins, bei der ein 1,5 cm oberflächlicher Lackfehler explizit als Fehler benannt wird (und den ich dann gerne mit etwas Polierpaste selbst beseitige, wenn man mir vorher einen Nachlass dafür gewährt hat)
 
Oh nein, nicht schon wieder Anti- und Pro-Gibson Streitereien. Das hat doch mit dem ursprünglichen Thread echt nix zu tun.

Aber eines muss ich hier noch kurz loswerden, da mich das nun schon einige Leute gefragt haben:
Ich kann euch hier leider keine Ersatzteile verschicken bzw. verkaufen. Dafür habe ich zum einen echt keine Zeit und zum anderen sind unsere Systeme gar nicht darauf ausgelegt, dass ich sowas mache.
Wendet euch bitte dafür immer an eure Händler.
Danke für euere Verständnis,
Thorsten

@ Thorsten
dafür hat sicherlich jeder Verständnis, aber als Produktmanager von Gibson weißt du doch sicherlich was Gibson dafür tut seine Produktionsqualität auf das Preisniveau seiner Instrumente zu bringen, würde mich als Kunde schon viel mehr interessieren. Das ist hier gar nicht so sehr pro/contra Gibson, sondern pro/contra Qualität zu Preis. ;)

Hat Gibson in der Fertigung ein Qualitätsmanagement, oder wird am Ende des Tages auf Basis von Stichproben eine Endkontrolle gemacht?

Vielen Dank für deine Antwort :great:
 

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