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JostVonSchmock
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Im Herbst anno 2004 brachten Anorexia Nervosa aus Frankreich ihr neuestes symphonische Black Metal Brett in die Plattenläden.
Das Album hat mit 45:31 Minuten eine durchschnittliche Laufzeit. Folgende 7 Tracks findet man auf der Scheibe:
01. The Shining
Der erste Song auf dem Album beginnt mit einem Crescendo des Orchesters und startet in dem typischen Anorexia Tempo durch. Bei 3:05 wird es dann ruhiger und nach rund 1,5 Minuten geht es im gewohnten Tempo weiter.
02. Antiferno
Anorexia hämmern sofort los. Wieder ein sehr aggressiver Song.
03. Sister September
Der Song fängt ruhig an und endet zur Hälft der Spielzeit in typischem TGW Geschwindigkeitsrausch.
04. Worship Manifesto
Setzt mit einem bedrohlichen Tom Groove und Chören ein.
05. Codex-Veritax
In meinen Augen die beste Nummer auf dem Album. Wieder leitet ein Crescendo den Anfang des Liedes ein, nur diesmal ist es ein Chor. Hinzu kommt noch ein Crescendo einer Trompete welches sich zwischendurch wiederholt und die Spannung in diesem Song immer wieder hochpuscht.
06. Amen
Dieser Song startet mit einer Spieluhr Melodie. Und wird nachher wieder zu einem typisch/schnellen Anorexia Nervosa - Killer.
07. The Sacrament
Fängt ähnlich an wie "Black death, nonetheless" vom New Obscurantis Order an ist nur langsamer. Eine düstere, schleppende Nummer die zum bangen einlädt.
Sehr interessant wie Anorexia einen mit ihrem dritten Longplayer wieder mit auf die Reise ihres dunklen Irrsinns mitnehmen. Die beiden Alben "Drudenhaus" und "New Obscurantis Order" fand ich jedoch besser, da diese individuellere Songs hatten und mehr Abwechslung vorhanden war. Das Problem bei Anorexia Nervosa, jeder Song ist irre schnell und deshalb müssen ausgefeilte Keyboardparts jedem Song eine eigene Note aufdrücken. Dies gelang bei den vorherigen Alben etwas besser. Dafür gibts bei "The Redemption Process" besseren Sound. Ein gutes Anorexia Album, von dem ich Song 5, "Codex-Veritax" und Song 3 "Sister September" als Hörprobe empfehle. Fans von symhonischen Black Metal sollten hier unbedingt reinhören.
08 von 10 Punkte

Das Album hat mit 45:31 Minuten eine durchschnittliche Laufzeit. Folgende 7 Tracks findet man auf der Scheibe:
01. The Shining
Der erste Song auf dem Album beginnt mit einem Crescendo des Orchesters und startet in dem typischen Anorexia Tempo durch. Bei 3:05 wird es dann ruhiger und nach rund 1,5 Minuten geht es im gewohnten Tempo weiter.
02. Antiferno
Anorexia hämmern sofort los. Wieder ein sehr aggressiver Song.
03. Sister September
Der Song fängt ruhig an und endet zur Hälft der Spielzeit in typischem TGW Geschwindigkeitsrausch.
04. Worship Manifesto
Setzt mit einem bedrohlichen Tom Groove und Chören ein.
05. Codex-Veritax
In meinen Augen die beste Nummer auf dem Album. Wieder leitet ein Crescendo den Anfang des Liedes ein, nur diesmal ist es ein Chor. Hinzu kommt noch ein Crescendo einer Trompete welches sich zwischendurch wiederholt und die Spannung in diesem Song immer wieder hochpuscht.
06. Amen
Dieser Song startet mit einer Spieluhr Melodie. Und wird nachher wieder zu einem typisch/schnellen Anorexia Nervosa - Killer.
07. The Sacrament
Fängt ähnlich an wie "Black death, nonetheless" vom New Obscurantis Order an ist nur langsamer. Eine düstere, schleppende Nummer die zum bangen einlädt.
Sehr interessant wie Anorexia einen mit ihrem dritten Longplayer wieder mit auf die Reise ihres dunklen Irrsinns mitnehmen. Die beiden Alben "Drudenhaus" und "New Obscurantis Order" fand ich jedoch besser, da diese individuellere Songs hatten und mehr Abwechslung vorhanden war. Das Problem bei Anorexia Nervosa, jeder Song ist irre schnell und deshalb müssen ausgefeilte Keyboardparts jedem Song eine eigene Note aufdrücken. Dies gelang bei den vorherigen Alben etwas besser. Dafür gibts bei "The Redemption Process" besseren Sound. Ein gutes Anorexia Album, von dem ich Song 5, "Codex-Veritax" und Song 3 "Sister September" als Hörprobe empfehle. Fans von symhonischen Black Metal sollten hier unbedingt reinhören.
08 von 10 Punkte
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