
frankpaush
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... bei denen offenbar auf beiden Seiten AnfĂ€nger zu finden sind. Das ist eh schwierigeher flĂŒchtige Zusammenarbeiten

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... bei denen offenbar auf beiden Seiten AnfĂ€nger zu finden sind. Das ist eh schwierigeher flĂŒchtige Zusammenarbeiten
... bei denen offenbar auf beiden Seiten AnfÀnger zu finden sind.
Ich erhebe nicht den Anspruch, praktische Erfahrungen in einem Studio zu haben, das habe ich glaube ich im ersten Post von mir in diesem Thread hier schon geschrieben. Auch habe ich mehrmals drauf hingewiesen, dass es u.U. im realen Leben anders ausschaut.Sorry, aber das ist an der Praxis vorbei gedacht.
Im Prinzip - ja, wenn er nicht gefragt ist und schon gar, wenn er es als Frontalangriff ("Du hast ein Intonationsproblem") Ă€uĂert (mal abgeleitet von dem Spruch "Mach Dich mal locker", der im Artikel steht). Ersteres weil es ĂŒbergriffig ist und zweiteres, weil es die Stimmung vermiest und damit eine schlechtere Performance des SĂ€ngers wahrscheinlich macht.Wenn der Produzent den Intonationsfehler nicht hört, der Techniker aber schon - muss er dann das Maul halten?
In diesem Fall ist er vielleicht wenigstens so schlau und delegiert seinen Job (auĂer Geld hergeben) an z.B. den Tontechniker, dann darf dieser wieder Anmerkungen machen, auch zur IntonationIch hatte mit einer Band einen Produzenten - der war einfach ein kiffender Landhippie mit zuviel Geld. Dadurch, dass er unsere Platte finanziert hat, hatte er natĂŒrlich auch ein gewisses Mitspracherecht und war bei Aufnahmen immer prĂ€sent. Aber glaub mal nicht, dass der Dur von Moll unterscheiden konnte.
Ich erhebe nicht den Anspruch, praktische Erfahrungen in einem Studio zu haben, das habe ich glaube ich im ersten Post von mir in diesem Thread hier schon geschrieben. Auch habe ich mehrmals drauf hingewiesen, dass es u.U. im realen Leben anders ausschaut.
Im Prinzip - ja, wenn er nicht gefragt ist und schon gar, wenn er es als Frontalangriff ("Du hast ein Intonationsproblem") Ă€uĂert (mal abgeleitet von dem Spruch "Mach Dich mal locker", der im Artikel steht). Ersteres weil es ĂŒbergriffig ist und zweiteres, weil es die Stimmung vermiest und damit eine schlechtere Performance des SĂ€ngers wahrscheinlich macht.
In diesem Fall ist er vielleicht wenigstens so schlau und delegiert seinen Job (auĂer Geld hergeben) an z.B. den Tontechniker, dann darf dieser wieder Anmerkungen machen, auch zur Intonation![]()
Die Sache ist halt, vom Produzenten sind die SĂ€nger abhĂ€ngiger als vom Tontechniker (Teufeleien des Tontechnikers mal auĂen vorAber dabei ist es dann auch egal, ob das der Produzent sagt oder sonstwer.
... genau diese Erfahrung hat mich auch am Sinn des oben zitierten Beitrages zweifeln lassen. Sozusagen eine Lösung fĂŒr ein Problem, das es so eigentlich gar nicht geben sollte ... und ich hab's auch noch nicht erlebt.Ein Tontechniker bzw. Produzent, der was taugt, kommt nicht mit solchen SprĂŒchen.
..echt, schon mal so ein Gequassel erlebt?Dieser Fall ist nicht selten
..echt, schon mal so ein Gequassel erlebt?
Unter Profis sollte das tatsĂ€chlich nicht passieren, denn sonst sind sie ihre Kunden schnell los. Solche nicht hilfreichen SprĂŒche oder unseriöses Verhalten wie andauerndes Gequassel mit ZaungĂ€sten oder gar AblĂ€stern ĂŒber den Musiker, der gerade aufnimmt, habe ich bisher nur bei Hobby- bzw. Möchtegern-Semiprofi-Tontechnikern und Möchtegern-Produzenten erlebt. Leider. Das wirkt sich leider negativ auf den Gesang aus, wenn man permanent genervt ist oder gar gekrĂ€nkt wird. War einmal sogar so schlimm, dass ich den Tontechniker irgendwann nur noch anschreien konnte, dass er wĂ€hrend ich aufnehme einfach nur seine Klappe halten soll statt den Bohlen zu geben. Der hat uns zum letzten Mal in seinem Studio gesehen und seltsamer Weise war bisher keine Band, die da aufgenommen hat, je wieder dort oder haben sogar abgebrochen. So regelt sich das auch von selbst.... genau diese Erfahrung hat mich auch am Sinn des oben zitierten Beitrages zweifeln lassen. Sozusagen eine Lösung fĂŒr ein Problem, das es so eigentlich gar nicht geben sollte ... und ich hab's auch noch nicht erlebt.
Das heiĂt aber im UmkehrschluĂ: diese Situationen gibt es tatsĂ€chlich, denn du hast es selbst erlebt. Unprofessionell, aber nicht unmöglich. Somit kann man weiter sinnieren, dass das Zielpublikum des Originalbeitrags scheinbar Semi-Profi-Möchtegerns sindWar einmal sogar so schlimm, dass ich den Tontechniker irgendwann nur noch anschreien konnte, dass er wĂ€hrend ich aufnehme einfach nur seine Klappe halten soll statt den Bohlen zu geben.
Ich glaube deswegen auch, dass sich der Artikel eher an Tontechniker und Produzenten richtet, die tatsÀchlich eher wenig und schlechte Erfahrungen mit SÀngern gemacht haben.
Durchaus. Konstruktiv, konkret und freundlich. Soweit ich mich erinnere ging es in dem Artikel allerdings mehr um AllgemeinplĂ€tze. "Du hast ein Rhythmusproblem!" - ganz ehrlich, hilft Dir das wirklich weiter? Das hat ĂŒbrigens mal eine Chorleiterin zum (absolut fĂ€higen!) Schlagzeuger gesagt - die Gute war aber allgemein fĂŒr eine Amerikanerin echt ein Trampel, was das angeht. Die Konsequenz war, dass der Schlagzeuger letztlich fĂŒr sie nicht mehr spielte; es war eh ein Volunteer-Job. Seine Frau sang trotzdem noch weiter, nicht fĂŒr die Chorleiterin, sondern der Gemeinde wegen. Sauer war aber sie auch ziemlich. Und wechselte dann beizeiten...Wenn man intonationsmĂ€Ăig daneben liegt, liegt man daneben - und sollte es dann auch aushalten können, das auf eine höfliche, aber eben auch ehrliche Weise gesagt zu bekommen.
Ecco, mein Reden.Wie gesagt... es kommt immer drauf an.
Das wurde glaube ich schon erwĂ€hntViele Tontechniker sind ĂŒbrigens selbst Musiker. Und hören halt entsprechend gut. Ich habe meine CDs in bisher 3 verschiedenen Studios aufgenommen - und die MĂ€nner am Mischpult waren ausnahmslos auch Musiker. Man kann sich von ihnen also ruhig was sagen lassen.
Das wurde glaube ich schon erwÀhntUnd dagegen hat auch niemand etwas gesagt, iirc.