Apple Silicon M1 Erfahrungsaustausch

Kommt drauf an, was man unter Programm verseht. Einfache "Apps" kann man im Prinzip ablegen, wo man will.

Bei DAW zum Beispiel ist das dann schon etwas komplexer. Die speichern Presets, Informationen über Plugins, gegebenenfalls Lizenzen und anderes, in verschiedenen Ordner, welche Teil der Betriebssystem Struktur sind. Da geht das nicht.
 
Um was gehts dir denn genau @Mr. Pickles die Programmeinstellungen immer gleich sind oder Festplattenplatz sparen?

Installieren und lauffähig sind sie auch von externen Festplatten, aber diese zwischen 2 Macs beliebig hin und herschieben wüsste ich nicht ob das bei allen Programmen gleichermassen geht. bei einfachen Apps aber bestimmt, aber viele Programme speichern ihre Einstellungen nicht im Programmverzeichniss ab, sondern in eigenen Verzeichnissen im Mac System, nochdazu kommts ja auch darauf an wie die Programme Authorisiert sind.

Problematisch kann das auf alle Fälle werden, weil wenn du das Programm auf einem Rechner updatest, oder es updated sich automatisch, dann schliesst du die Festplatte auf einem anderen Rechner an und dann stimmen die Einstellungsdateien im Systemordner nicht mehr überein. da würde ich eher die Finger davon lassen

Einige Programme bieten ja die Möglichkeiten, das man die Einstellungen über einen Cloudservice synchronisiert, zb Adobe. so hast du wenn du zb mit Photoshop auf 2 Rechner arbeitest, sobald du mit deinem Adobe CC User eingeloggt bist, die selben Einstellungen im Programm, was ich sehr praktisch finde.
 
Was aber auf jedem Fall gut geht: Die Projektdateien auf einer externen Platte zu speichern und an mehreren Rechner verwenden
 
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genau, oder Sample Libraries Content (Superior Drummer, Native Instruments Kontakt, etc)
 
Ne geht nicht darum Platz zu sparen, sondern die komplette DAW auf die externe Festplatte zu installieren und wenn ich dann z.B. bei nem bekannten zu Hause mein Projekt mitnehme das einfach an den seinen Mac mini ranzuklatschen (auch M1) bzw. wenn andere der Band auch nochmal auf Mac umsteigen, dass man dann den kram einfach komplett rumgeben kann.

aktuell nutze ich noch Windows, aber der Umstieg auf mac, mitte des Jahres oder so ist schon beschlossen.

wobei mir gerade einfällt dass das vermutlich mit den Lizenzbestimmungen nicht konform geht.... mist
 
Na ja, wenn alle beteiligten bereit sich, sich diese Prozedur anzutun und nebenbei auch noch zwei Installationen parallel zu pflegen, schliesslich muss ja wieder die interne Installation ran, wenn die externe abgestöpselt wird, dann nur zu....... (;
 
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ne habs schon aufgegeben :LOL:

Ich hatte irgendwo gelesen, dass man wohl Programme auch auf die Externe Festplatte auslagern kann und dachte, wenn man die dann auch noch zwischen verschiedenen Macs wechseln könnte wäre das ja voll praktisch.
 
Na ja, wenn alle beteiligten bereit sich, sich diese Prozedur anzutun und nebenbei auch noch zwei Installationen parallel zu pflegen, schliesslich muss ja wieder die interne Installation ran, wenn die externe abgestöpselt wird, dann nur zu....... (;
Oh, das scheint einfacher geworden zu sein, Mac OS auf eine externe zu bekommen. Das wäre wohl auch mein Weg, wenn ich mit einer DAW an verschiedenen Geräten arbeiten möchte. Wenn man das mal gemacht hat ist es ja dann nur noch einstöpseln und von extern Booten. Alles kein großer Aufwand und eigentlich recht einfach.
 
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du meinst, dass man das komplette System auf extern auslagert? also dass theoretisch die Interne Festplatte gar nicht genutzt wird (ausser vielleicht für swapping)?
 
du meinst, dass man das komplette System auf extern auslagert? also dass theoretisch die Interne Festplatte gar nicht genutzt wird (ausser vielleicht für swapping)?
So kenne ich das zumindest von den älteren Betriebssystemen. Mein MacBook ist von 2013. da ist nix mit Monterey
 
das ist ein guter Ansatz, aber ob das Performancetechnisch auf die Systemperformance nicht auch Auswirkungen hat?

da würde ich doch eher lieber intern blieben und halt dann den kleinen Mac Mini zum Kumpel mitbringen, der ist ja schnell ab und aufgebaut.
Machen wir in der Firma nicht anders. die, die einen Mac Mini haben bringen den einfach am Homeofficetag nach Hause mit und stöpseln in zuhause an.
 
ob das Performancetechnisch auf die Systemperformance nicht auch Auswirkungen hat

Das ist ganz sicher so. Die aktuellen SSD auf dem Chip haben eine Bandbreite von ca um die 7-8 GB. Auch schnelle externe mit USB 3.2 Interface kommen bestenfalls auf 700 - 800 MB, Als Faktor 10. Jede einzelne Anfrage nach einer Datei, auch poplige 10k Config Dateien, muss raus über den USB Controller und wieder rein, um dann verarbeitet zu werden.

Ausserdem nutzt die M-Klasse die SSD auch noch als RAM, wenn es knapp wird.

Nicht empfehlenswert würde ich sagen......
 
Nicht empfehlenswert würde ich sagen......
Kommt auf den projektumfang an würde ich sagen. Also mein MacBook von 2013 kann (extern gebootet) mit Reaper schon was schaffen. Aber das ist wohl individuell zu betrachten und ich hab keine Erfahrung mit den M1en.
 
Na ja, „nix“ ist jetzt ein hartes Wort
Sagen wir „das Interesse fehlt“. Catalina lief schon nicht rund, weshalb ich bei Mojave stehen geblieben bin. Das nächste Update wird ein neues MacBook sein. Aber erst, wenn das alte wirklich ausgedient hat.
 
Verwendet jemand Logic Pro X auf einem M1 Pro? Wenn ja, ist es da möglich, andere Audio Interfaces auszuwählen ausser den eingebauten Devices? Also Macbook Lautsprecher und Micro.
 
Ja, ist es. Mit meinem Motu M4 kein Problem.
 
Hm. Was auch immer ich mache, sobald ich was anders als die interne Hardware wähle, friert Logic ein. Rien ne va plus....
 
Kannst Du es denn in den Audio-Einstellungen problemlos auswählen?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Dafür habe ich gestern auf Anraten mal EZDrummer ausprobiert. Lief irgendwie zäh, sah vom GUI nicht gut aus. Die Bedienung ist auch mau (keine Copy/Paste Key-Shortcuts, wirklich?!). Deinstallieren war nicht so einfach, weil der Uninstaller nicht unter Mac OS 12 läuft. Händisch hat es mich einiges an Zeit und Anläufen gekostet, alles sauber zu entfernen.

Dann habe ich Camelot mit Pianoteq und CP88 probiert. Das hat mir irgendwie Pianoteq zerschossen. Auch ein re-install hat nicht geholfen. Nach dem Start hat die Anwendung einfach nicht mehr reagiert. Zum Glück hat Pianoteq das beim x-ten Neustart erkannt, und gefragt, ob alle Einstellungen zurückgesetzt werden sollen. Dafür konnte ich dann irgendwann nicht mehr das Patch für das CP88 auswählen, das als Masterkeyboard konfiguriert ist. Alle anderen gingen, das nicht...

Einen aktuellen Steinberg USB-Treiber für Monterey für mein CP88 gibt es auch noch nicht. Dafür habe ich rausgefunden, dass es auch ganz gut im Class Compliant Mode läuft?! Wofür braucht man dann noch den Treiber, der ja eh noch als unerwünschte Kernel-Extension läuft?

Alles irgendwie noch nicht so optimal...

Gruß,
glombi
 
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