Apple Silicon M1 Erfahrungsaustausch

Ich bin etwas irritiert, was die Anzahl der INs und OUTs der iD14 angeht. Hatte dieses Interface auch in die engere Wahl bezogen. Weil ich mich mittlerweile auch endlich durchringen konnte, und mir ein neues MacBook zugelegt hab, wofür ich ein neues Audio-Interface brauchte, und mindestens 4 OUTs brauche. Wie kommt man denn bei dem iD14 auf 12 Eingänge und 6 Ausgänge?
 
Durch die digitale Schnittstelle.
Man kann dem ID14 z.B. sowas zur Seite stellen:
https://www.thomann.de/de/audient_asp800.htm
Dann ist man auch wirklich cool unterwegs. Aber auch ohne dieses zusätzliche Teil (oder günstiger von Behringer, dann aber eben nicht mit den geilen Audient Preamp) hat der ID14 4 Outs

Bildschirmfoto 2022-08-21 um 19.08.21.png
 
Kopfhörer und Digital in?
 
Die zwei Kopfhörer-Outs kann man auch simultan nutzen.
 
Ich kämpfe gerade mit mir und dem 44er....

Ich hab zuhause mein Xr18, das tut auch gut, aber ständig in die App rein nur um mal die Gesamtlautstärke zu ändern...
Das 44er wäre genau richtig und wäre im Zweifel auch sauber erweiterbar.

Und, ob es wirklich ein MK2 sein muss :-D
 
Und, ob es wirklich ein MK2 sein muss :-D
Der kann die Softwareprogrammierung des Interface speichern und auch Stand Alone behalten, also ohne Rechner. Finde ich geil sowas. Geht glaube ich beim alten nicht, bin mir aber nicht sicher. Und USB-C macht an einem M1 Rechner schon Sinn. Beim ID14 führt die Stromversorgung über USB-C zu einem höheren Kopfhörerpegel. Na ja bei den ID44-Modellen wird das sowieso nicht relevant sein da sie beide eine eigene Stromversorgung haben.

Schon beim ID14 (leider keine Standalone Funktion) kann man die Lautstärke von Kopfhörer, Main Out und Alternative Out am Gerät einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat der alte auch die Loopback so weit? Damit wird beim MK2 geworben. Das wäre für mich schon gut, wenn ich Online Workshops gebe. Im Moment ist das ein Riesenakt Mikro und Keys zusammenzubekommen.
 
Lt. Thomann Seite hat auch der alte ID44 eine Talkback Funktion.
 
Loopback, nicht Talkback :) So kann man "angeblich" mehrere Quelle zusammen in ein Online Tool mischen.
Sollte mit jedem anderen auch gehen, aber so wohl recht einfach.

Danke dir aber :)
 
Das steht da ja, aber trotzdem ist Loopback nicht gleich Talkback, das sind zwei verschiedene paar Schuh.

Und Loopback gibt es bei Audient erst seit den MK II Versionen

Ich würde Dir sonst das Motu M4 noch empfehlen, hat Loopback und 4xIn/Out
 
Hat schon jemand Mac OS 13.01 Ventura drauf? Irgendwelche Probleme?
 
Ich hatte das drauf. Und dann wieder gelöscht. Grund war, https://output.com/ Arcade ging da nicht. Auch einige andere Unregelmässigkeiten sind aufgetreten. Selbst nachdem ich einen komplette Neuinstallation durchgeführt hatte.
 
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Danke dir für die Rückmeldung! OK, das kann noch warten...
 
Mir ist aber auch nichts neues aufgefallen, das eine echte Innovation war und mir in der Benutzung was gebracht hätte. Ich bruache es nicht.
 
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Moin,

aus Interesse und der ständigen Debatte im Netz zum Thema "Mehr Cores == Besser" etc. würde mich mal eure Meinung/Erfahrung zum Thema "M2 Pro vs Max" und den entsprechenden Konfigurationen der 2023er MacBook Pro-Varianten interessieren - sofern vorhanden. Ich weiß, damit wird nun wieder die X-te Diskussion zu dem Thema begonnen.. Nen eigenen Thread mach ich dazu nich auf.

Ich frage mich, ob es momentan überhaupt einen gravierenden Unterschied zwischen den M2 Geräten gibt, der für die reguläre Musikproduktion interessant ist. Seit Jahren, auch bei den Intel-Varianten, wird immer davon gesprochen, dass die Leistung sowieso "jenseits von Gut und Böse" ist und früher schon Musik mit viel geringerer Leistung aufgenommen und Produziert wurde, sogar ganz ohne Rechner..

Wenn jemand nun über eine Anschaffung mit Zukunftsfähigkeit nachdenkt, wird auch gerne Empfohlen: "Max-Spec" - weil länger fähig für neuere Software oder "Basis-Model" - weil eh so viel Rechenleistung ungenutzt bleibt.

Auf verschiedendsten YouTube Channels sind Rechner von Mac-Pro bis Mac Mini zu sehen. Alle scheinen ohne weiteres ihre Arbeit verrichten zu können.

Ich selbst denke über eine neue Anschaffung aktuell nach und habe neben Musik noch andere Anwendungsfälle (3D CAD, Software-Development, VMs).
Bevor nun gemeckert wird "3D-CAD auf Mac ist doch nix. Gibt nur gute und optimierte Software für Windows" - lasst das meine Sorge sein, ich habe mich für mich wunderbar arrangiert.
Vor längerer Zeit von Windows getrennt (verschiedene Gründe) viel auf Linux und Mac unterwegs - nachdem ich mit Linux und Audio nur bedingt froh wurde und in der Regel beim Musik machen hauptsächlich musizieren möchte und keine Technik-Probleme lösen will -> primär Mac.

Generell mach ich mir heutzutage eigentlich weniger Sorgen um Prozessoren als um RAM.
Dennoch macht mein MacBook Pro 15" mit Intel Prozessor und 16 GB RAM irgendwie ab und an den Eindruck, es möchte nicht mehr so recht mithalten.
In meinen üblichen Projekten sind mit 256 Samples bei 48 kHz schon Hickups drin (16 - 24 Audio-Tracks plus 1x Superior Drummer 3 auf weitere 10 Tracks gesplittet, ggf. 1-2 Spuren Kontakt, jeweils mit FX), was mich nicht gerade sehr erfreut.
Software-Monitoring oder MIDI-Tracks Einspielen sind ohne Track-Freeze/Render so eigentlich nicht mehr drin (Latenz 15-20+ ms).
Das war aufgrund geringerer Projektgrößen kaum ein Problem bisher. Nun scheinbar schon.. Btw. das aktuelle Interface ist ein Focusrite Scarlett 18i20 3rd Gen, falls das relevant wäre - heißt ja auch oft, dass die Treiber viel ausmachen.
Festplatten/Speicher laufen generell eher extern und nur das nötigste auf dem Rechner selbst.

Dennoch ist eine "Trölf-Core"Maschine verlockend mit viel RAM.
In Anbetracht der Tatsache, dass der M1 schon so gehyped wurde und praktisch kaum Zeit zwischen M1 und M2 vergangen ist, jedoch die Architektur etwas ausgereifter wurde und ggf. auch Fehler etc. behoben wurde, sind die M2 nun interessant für mich geworden.

Wie steht ihr denn zu den aktuellen Modellen - insbesondere zu den Prozessor-Varianten?
Lohnt es überhaupt annähernd zwischen Den 10/12 Core M2 Pro bzw. sogar auf die Max zu gehen?
Wenn, wegen der GPU Performance, die ggf. beim 3D CAD bzw. Video-Editing relevant wäre.

Mein aktueller Favorit liegt bei einem MacBook-Pro 14" | M2 Pro 10-Core | 32 GB RAM | 512 GB.
Die 14" sind für unterwegs bedeutend angenehmer (vgl. ThinkPad T480 vs MacBook Pro 15", ThinkPad ist für unterwegs angenehmer).
Am Arbeitsplatz sind eh zwei Monitore dran.
Genutzte DAW ist Reaper, TB3-Dock mit Powersupply, integrierter Festplatte und externe Festplatten darüber, Monitore über je einen Thunderbolt Port angeschlossen, Interface über einen eigenen TB3 Anschluss ohne Hub o.ä. dazwischen.

Auch wenn vielleicht die meisten hier noch gar nicht auf M2 unterwegs sind, weil der M1 schon noch jung ist und demnach zwei teure Anschaffungen in so kurzer Zeit gar nicht erfolgt sind, freu ich mich dennoch mal auf eure Antworten.

Cheers,
Ian
 
Zuletzt bearbeitet:
Tach @ian o field,

ich hatte ursprünglich einen M1 mit 8 GB Ram. Den gab es noch nicht mit mehr. Danach bin ich auf einen M1 mit 16 GB Ram gewechselt. Das war auf jeden Fall schon mal eine erhebliche Verbesserung. Das waren 13 Zoll Modelle.

Jetzt habe ich seit Dez 2021 einen M1 Pro mit 10 Core / 14 Core GPU und 32 GB Ram. 14 Zoll. Und 512 GB SSD. Mehr will ich nicht, da ich sonst auch die Time Machine aufblähen müsste. Abgesehen davon sind die Gesamte Soundlibrary und die Audio Projekte auf externen SSD. Die werden gespiegelt auf eine 5TB HD als Backup. So alle paar Wochen manuell.

Nachdem dann die nächste Generation rausgebracht worden ist letzte Jahr zum Jahreswechsel hatte ich lang überlegt und recherchiert, um abschätzen zu können, ob das ein musst have ist oder einfach nur der "den will ich" Effekt. Und bin zu dem Schluss gekommen, das es der "den will ich" Effekt ist.

Performance Vergleiche haben ergeben, dass der M2 auch in der Max Variante kein gigantischen Sprung noch vorne darstellt. Das hält sich im Rahmen.

Und ist auch nicht notwendig für das, was ich machen. Meine Audio Projekte sind ungefähr die Kategorie, die Du beschreiben hast. Allerdings bin ich ein Plugin Maniac. Wenn mir danach ist, setze ich einfach so zum Anfang einer Mischung in 35- 40 Spuren je eine Instanz Gulfoss von SoundMatters rein. Danach einen Pulteq von UAD, die native Variante. Dazu noch in jedem Kanal eine API Channel Strip, Teil von UAD Luna. Und noch jede Menge Api in die Gruppen und noch einige Instanzen Tape dazu. Da ist dann aber noch kein Mixbus oder FX oder was man sonst so hat mit dabei. Das kommt dann da noch drauf und das spielt dann immer noch. Mit kleiner Latenz. Gut, in der Ausstattung geht dann zum Ende hin dann auch tatsächlich mal eine Lüfter an. Besser gesagt, der wird dann hörbar. Aber immer nur am Ende, wenn dann wirklich alles drin ist, was man so an Verschwendung in der Plugin Liste hat.

Gut, das sind dann eben so Dinger, wo ich auch die Leistungsgrenzen teste. Brauchen tu ich am Ende vielleicht 20% von dem ganzen Zeug, das ich eingesetzt habe.

Aber das zeigt mir dann eindeutig, dass ein Upgrade auf M2 oder M2 Max mit noch mehr Ram einfach nur Verschwendung wäre. Da fällt mir dann doch noch mal was besseres ein, wofür ich das Geld ausgeben könnte.

Hinzu kommt, alle Audio Software, die ich betreibe gibt es unterdessen mit nativer Apple silicon Unterstützung. Da kommt der Rechner dann erst richtig in Schwung. Zudem habe ich auch noch auf Ventura upgedatet. Nicht, weil ich irgendwelche neuen Features gebraucht hätte. Aber die Überlegung war, dass Apple bei solchen Gelegenheiten auch immer eine Revision des Basis Codes macht. Das konnte ich sogar zumindest was die Leistung angeht verifizieren, Die Plain Installation war noch mal was schneller, als der Vorgänger im Benchmark. Das war nicht viel, aber zeigt doch, dass die noch Verbesserungen im Code eingepflegt haben, der eventuell in Monterey in der Form nicht mehr so ohne weiteres zu implementieren ist.

Das bedeutet für Dich, mit der angedachten Konfiguration bist Du sicher gut bedient. Ob nun noch Max dazu oder mehr GPU oder mehr Ram, tja, das ist dann nur noch eine Frage des Geldes.

Max hat eigentlich nur einen gravierenden Vorteil. Da ist der interne Bus noch mal doppelt so schnell, wenn ich es recht in Erinnerung habe. Und kann noch mal was mehr GPU. Ich glaube der kann auch noch mal 2 Core CPU mehr.

Wer mit sowas schon mutmasslich an Grenzen stösst, der aus eben zum Mac Studio greifen. Das ist dann doch noch mal eine ganz andere Klasse. Lohnt aber wahrscheinlich nur für Leute, die extensive Video Sachen machen. Oder für Leute, die unbedingt immer den schnellsten Schlitten im Viertel auf dem Schreibtisch stehen haben wollen.... (;

Am besten noch liefergelegt mit Breitreifen und Auspuff tuning versteht sich.
 
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Sehe das auch so wie @adrachin , dass der M2 keine großartigen Performance Sprünge liefern würde. Ich hab letztes Jahr endlich! den Sprung auf ein neues Laptop gemacht, ein 14" MacBook Pro mit dem M1Pro Chip, 16GB RAM und 512GB SSD. 16GB RAM reichen mir, die Harddisk hätte vielleicht besser die 1TB sein können. Man kann zwar bei TB3 problemlos auf eine externe auslagern, aber das bedeutet nur wieder, zusätzliches Zeug das man anschließen muss. Im Moment bin ich froh, dass ich auch bei Cubase nun doch den Schritt auf 12 gegangen bin, und so endlich auf den blöden USB Dongle verzichten kann.

Aber das wichtigste: Überlegst Du noch, oder wartest du noch auf die nächste Generation, weil garantiert noch besser, und ärgerst dich noch ne Weile über dein aktuelles Modell? Ich kann nur sagen, tu es, und du wirst es nicht bereuen.
 
Erstmal dank für die ausführlichen Antworten.

Das Fazit was ich daraus ziehe ist:
* Die Software scheint wohl soweit stabil zu sein (sprich ähnlich wie bei Intel Varianten - hin und wieder mal Crashen ist ja praktisch "Industriestandard") , insbesondre wenn es native Unterstützung gibt
* M1 / M2 scheint ausgereift genug für die Anwendung in den Bereichen
* M1 vs M2 ist nicht zwingend die Diskussion Wert, jedoch ältere Intel -> M1/M2 schon (?)
* Ich habe meine Konfiguration vermutlich mehr als ausreichend angelegt

Und ist auch nicht notwendig für das, was ich machen. Meine Audio Projekte sind ungefähr die Kategorie, die Du beschreiben hast. Allerdings bin ich ein Plugin Maniac. Wenn mir danach ist, setze ich einfach so zum Anfang einer Mischung in 35- 40 Spuren je eine Instanz Gulfoss von SoundMatters rein. Danach einen Pulteq von UAD, die native Variante. Dazu noch in jedem Kanal eine API Channel Strip, Teil von UAD Luna. Und noch jede Menge Api in die Gruppen und noch einige Instanzen Tape dazu. Da ist dann aber noch kein Mixbus oder FX oder was man sonst so hat mit dabei. Das kommt dann da noch drauf und das spielt dann immer noch. Mit kleiner Latenz. Gut, in der Ausstattung geht dann zum Ende hin dann auch tatsächlich mal eine Lüfter an. Besser gesagt, der wird dann hörbar. Aber immer nur am Ende, wenn dann wirklich alles drin ist, was man so an Verschwendung in der Plugin Liste hat.
Die Default-Chains habe ich auch .. Allerdings eher auf Fabfilter Seite (Pro-G, Pro-Q, Pro-C), auf Bussen andere, FX ebenfalls.
Die Templates an sich fressen schon ein bisschen.
Inzwischen schmeiße ich die schon wieder runter und nehme fast keine Templates mehr, weil ich sonst viel zu schnell in besagte Performance-Probleme renne.
Schade, so muss ich die Plugins jedes mal wieder von Hand drauf machen.
Aber erst wenns dann an die "Mixing"-Stage kommt.
Auch, wenn ich gerne mal zwischendrin ein wenig mache, um schon beim Aufnehmen von zusätzlichen Tracks ein besseres Bild zu bekommen und ehrlicherweise auch mehr "Spaß" zu haben, weils gleich besser klingt.
Dabei hebt das Macbook dann aber doch gerne mal ab, sodass eigentlich ein deutlich hörbares Grundrauschen vorhanden ist und eher Kopfhörer statt Monitore nahelegt bei sehr moderaten Lautstärken..
Das ist ein Nebeneffekt, den ich hoffe durch das Upgrade zu eliminieren/reduzieren..

Das bedeutet für Dich, mit der angedachten Konfiguration bist Du sicher gut bedient. Ob nun noch Max dazu oder mehr GPU oder mehr Ram, tja, das ist dann nur noch eine Frage des Geldes.
Für mich klingt das bisher so, als wäre ich mit dem Pro in der Standard-Ausführung (kleinstes Modell 10-Core) vollkommen ausreichend aufgestellt. RAM sind mit 32 GB doch ganz nett, wegen den ggf. laufenden VMs, die immer RAM hungring sind.. Das ist aber gar nicht Relevant für die Musik..

Wer mit sowas schon mutmasslich an Grenzen stösst, der aus eben zum Mac Studio greifen. Das ist dann doch noch mal eine ganz andere Klasse. Lohnt aber wahrscheinlich nur für Leute, die extensive Video Sachen machen. Oder für Leute, die unbedingt immer den schnellsten Schlitten im Viertel auf dem Schreibtisch stehen haben wollen.... (;
Ich möchte explizit Mobil sein, da wir immer die Proben mit aufzeichnen und über unser dortiges In-Ear-Rack (X32-Rack) gleich mitschneiden können.
Demnach scheidet die Mini/Studio Variante für mich sowieso aus.

die Harddisk hätte vielleicht besser die 1TB sein können. Man kann zwar bei TB3 problemlos auf eine externe auslagern, aber das bedeutet nur wieder, zusätzliches Zeug das man anschließen muss. Im Moment bin ich froh, dass ich auch bei Cubase nun doch den Schritt auf 12 gegangen bin, und so endlich auf den blöden USB Dongle verzichten kann.
Daran habe ich mich bereits gewöhnt.. Mein aktuelles Modell hat lediglich die vollkommen unterdimensionierten 256 GB SSD..
Warum das Pro-Modell in der Konfiguration überhaupt angeboten wurde frage ich mich bis heute.
Lauter ist die Frage, warum ich mich damals dafür entschieden habe, mit so wenig Speicher auskommen zu müssen.
Vermutlich eine Frage des Geldes.. Bei Speicher (RAM und HDD/SSD) schlägt Apple ja gern richtig zu.

Aber das wichtigste: Überlegst Du noch, oder wartest du noch auf die nächste Generation, weil garantiert noch besser, und ärgerst dich noch ne Weile über dein aktuelles Modell? Ich kann nur sagen, tu es, und du wirst es nicht bereuen.
Das sicherlich nicht, von dieser ewigen Warterei auf "besseres Wetter" wird man doch nur kirre.
Für mich kommt einfach die Anschaffung in Frage, weil mein aktuelles Modell nicht mehr so will, wie ich will.
Nicht, weil ich Bock auf das neuste, geilste, tollste habe.
Meine einzigen Bedenken sind einfach Software-/Architekturbezogen, da ich diesbezüglich keinerlei Erfahrungen mit der ARM/M1/M2 Architektur habe.
Wäre der Punkt vor ein bis zwei Jahren erreicht gewesen, hätte ich vermutlich ähnlich über eine Anschaffung mit der damalig aktuellen Intel-Architektur nachgedacht.
Nur ohne die Bedenken bzgl. der Architektur..

Cheers,
Ian
 
M1 vs M2 ist nicht zwingend die Diskussion Wert, jedoch ältere Intel -> M1/M2 schon (?)

Das ganz sicher. Ältere Intel kennst Du ja..... (;

Ich habe ein Plugin, Adaptiverb von Zynaptiq. Das ist ein echter Brocken, wenn es um CPU geht. Auf älteren Intel Rechnern 2-4 Instanzen genug, um die CPU in ernsthafte Schwierigkeiten zu bringen. Hier extra für Dich einer meiner Maniac Tests, mit einem Projekt, 50 Spuren und entsprechend 50 Instanzen Adaptiverb. 16 Samples Buffer. Screenshot:

Bildschirmfoto 2023-03-15 um 21.23.48.png


Sowas um die 8ms Roundtrip.

Ich habe das mal aufgenommen, inklusive Start der DAW, damit man sehen kann, was da so geht. Auf der Video Aufnahme hört man noch zwei Drop Outs. Das ist lediglich dem Screenrecorder geschuldet, der das aufnimmt. Ohne den läuft das dann auch ohne Drop Outs.



Kannst Dir ja mal die Demo von Adaptiverb runterladen und probieren, was Dein aktueller Rechner so macht.
 
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