APRILSCHERZ: ENGL insane

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ACHTUNG: DIES IST EIN APRILSCHERZ!!!

review Teil 1

Hi Leute,

ich weiß nicht, ob Ihr´s mitbekommen habt, aber bei der Firma ENGL scheint es ja ziemlich Bewegung zu geben.
Hier ist ein thread, wo über den neuen 15-Watt-Amp (Top+Cabinet bzw. Combo) berichtet wird, der auf der MUME zu sehen war:
https://www.musiker-board.de/amps-boxen/383916-neues-engl-15-watt-amp-musikmesse-2010-a.html

Allzuviel oder offizielles scheint ja da noch nicht zu verlauten - jedenfalls findet man auf der ENGL WEB-Site
http://www.engl-amps.com/indexenter.html
noch nichts über den neuen Amp. Er wurde mal in einem video kurz erwähnt, konnte wohl auch angespielt werden, wurde aber noch nicht groß beworben, weil er wohl noch mal gründlich unter die Lupe genommen wird, bevor ENGL den unter´s Volk bringt - erneut ein Zeichen, mit welcher Sorgfalt diese Firma vorgeht - prima!

Seit neuestem kursiert nun das Gerücht, ENGL würde nicht nur in Gefilde vorstoßen, die man der Firma so nicht zugetraut hätte - schließlich werden ja kleine Amps mitunter auch belächelt - gerade von der "stramme Hosen" Fraktion, die sich nur wohlzufühlen scheinen, wenn hinter ihnen 100 Watt werkeln.

Klar dass auch gleich Zweifel geäußert werden, schließlich scheint sich ENGL hier an ein ganz neues Konzept zu wagen: angeblich ist dieser reine Röhren-Amp (schließlich geht´s um ENGL !) modular aufgebaut - das heißt, von 1 Watt angefangen kann man in fast beliebigen Stufen bis zu über 100 Watt kommen! Wozu noch mehrere Amps: einen für die Auftritte (fett bis zum Umfallen), einen für den Proberaum (fett dass zumindest der drummer umfällt) und einen für zu Hause (fett, aber wohnzimmertauglich). Es reicht ein Gehäuse - und ab da kann man beliebig wählen, was man gerade braucht. Wobei eins immer gleich bleibt: es ist der fette sound von ENGL, der vorne rauskommt. Kombinierbar ist dieser "Top fürs Leben" natürlich mit den ENGL-Cabinetts.

Schöne Idee, mag sich mancher denken - das würde einige Probleme lösen, vor denen man als Gitarrist mit gepflegtem Röhren-Wahnsinn steht. Aber wie klingt das?

Darum soll´s hier gehen - schließlich ist das ein review.

Also: Wie klingt der ENGL insane?

Kurz noch ein paar Vorbemerkungen zum Setting:
Relativ zwischen Tür und Angel - oder besser gesagt, inmitten des kleinen Backstage-Bereiches von ENGL auf der MUME hatte sich dank eines - nennen wir es mal durch eine gewisse gemeinsame Geschichte geprägten, eher freundschaftlich-brüderlichen Kontaktes, spontan die Möglichkeit ergeben, dieses Teil mal anzuschließen und ihm ein paar Klänge zu entlocken. Klar, dass ich mich da nicht zweimal bitten ließ ...

Da das aber alles recht schnell gehen musste - bei ENGL jagt ja eine Vorführung und ein Pressetermin und ein Starmusik-Endorser den nächsten - und für mich zumindest sehr überraschend kam - ich war froh, dass ich überhaupt ein Aufnahmegerät dabei hatte (das Boss Mikro, aufgenommen mit dem internen Mikro und natürlich ohne Effekte) - habe ich einfach gegriffen, was in der Nähe lag und losgelegt.

Was in der Nähe lag war ne Yamaha Pacifica 112 mit (vom Hals aus gesehen) Single Coil, Single Coil und Humbucker und einem 5-Wege-Schalter. Soviel ich das begriffen oder mitbekommen habe, ist Stellung 1 erster SC, Stellung 2 zweiter SC, Stellung 3 beide SC, Stellung 4 SC und Humbucker, Stellung 5 Humbucker.

Der ENGL insane, den ich angespielt habe, hatte wohl 25 Watt, war also eher im unteren Bereich angesiedelt - je weiter man wattmäßig nach oben geht, desto mehr ähnelt er angeblich den bekannten ENGLs - also thunder, screamer etc. Insofern also schon ein interessanter Bereich - darunter liegt ja bekanntlich der erst kürzlich auf der MUME gezeigte 15-Watt-Verstärker von ENGL. Inwiefern das stimmt - schließlich gibt es zwischen thunder, fireball und screamer, die sich ja in dem Bereich von 50 Watt tummeln, auch schon ganz schöne Unterschiede, muss ich mal dahingestellt sein lassen - jedenfalls war das das Setting:

Yamaha Pacifica 112 > ENGL insane > 2x12er ENGL Cabinett > Boss Micro (internes Mikrophon)

Erstaunlich jedoch die Varianten, schon bei der 25-Watt-Ausführung: clean, crunch (jeweils als Kanal), dann sowas wie Lead (über einen zuschaltbaren BOOST) und dann noch mal ein "High-Gain"-Schalter, der noch mal mächtig in Richtung … na ja - high gain - geht.
Die Dateien habe ich als MP3 aus dem Boss Mikro exportiert und unter cubase lauter gemacht, in vier einzelne Dateien aufgeteilt (sonst wäre das noch fetter geworden) und als wav-Datei exportiert.
 
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review Teil 2

Da ich wissen wollte, wie der ENGL insane auch auf die Gitarre und die Pick-UPs reagiert, habe ich mich bemüht, die ähnlichen riffs und Töne zu spielen. Meines Erachtens reagiert der ENGL sehr sensibel auf die Unterschiede und transportiert sie sehr gut: dieser amp schummelt nicht, gefällt mir. Die Sekundenangaben sind eher ungefähr – ich habe mich zwar sklavisch an die Reihenfolge gehalten, aber natürlich nicht auf den Sekundenzeiger geschaut … also selbst auch mal die Ohren benutzen beim Abhören – die Unterschiede sind eigentlich schon zu hören.

Wie man unschwer erkennen kann, bewege ich mich selbst eher im Bereich Blues, Rock, hard rock – metal ist nicht so mein Ding – da sollten vielleicht auch besser andere einen Test machen. Über diese Gefilde, bei denen die ENGL ja keine unbedeutende Rolle spielen, kann man von mir kein sachgemäßes Urteil und auch kein Anspielen wie etwa enter sandman oder so erwarten. Mir ging´s auch nicht darum, mein ohnehin bescheidenes Können zu Gehör zu bringen. Ich wollte einfach mal ein bißchen Zeit mit dem neuen Amp verbringen und einen Mitschnitt mitnehmen (meines Wissens sowieso der erste Mitschnitt eines users über diesen amp). Ab der Einstellung „HIGH GAIN“ habe ich nur die Humbucker gespielt – alles andere wäre mir wie ein Frevel vorgekommen …

Amp-Einstellung "CLEAN"
0:00 bis 0:44 Stellung 1
0:45 bis 1:05 Stellung 2
1:06 bis 1:50 Stellung 3
1:51 bis 2:20 Stellung 4
2:31 bis Ende Stellung 5
http://www.zshare.net/audio/743600165094758f/

Amp-Einstellung "CRUNCH"
0:00 bis 1:00 Stellung 1
1:05 bis 1:50 Stellung 2
1:55 bis 2:50 Stellung 3
3:00 bis 4:00 Stellung 4
4:05 bis Ende Stellung 5
http://www.zshare.net/audio/74360728c2f6e41d/

Amp-Einstellung „LEAD“
0:00 bis 0:51 Stellung 1
0:52 bis 1:50 Stellung 3
1:56 bis 2:20 Stellung 4
2:25 bis Ende Stellung 5
http://www.zshare.net/audio/743612717571ba99/

Amp-Einstellung „HIGH GAIN“
Stellung 4 und 5
http://www.zshare.net/audio/743616441ecd9888/

Für meinen Eindruck ist der CLEAN-Kanal für einen ENGL sehr soft und clean. Immer noch ENGL, aber sehr sensibel und immens dynamisch – mit stehenden Tönen, gerade wenn man konsequent bei den Single Coils bleibt. Das ist überraschend und ganz wunderbar, aber natürlich Geschmacksache. Mich als jemand, der den Blues gerade neu entdeckt, hat es jedenfalls gefreut, mit einem ENGL in diese Bereiche des runden, warmen Röhrensounds zu kommen. Klasse.
Ab den Humbuckern zeigt dann der ENGL für meine Begriffe schon deutlicher die Zähne und seine Herkunft. Da gibt es eine Durchsetzungsfähigkeit, die keine Vergleiche scheuen muss und wer den clean-Kanal in Begleitung der Band benutzt, der pfeift erwartungsgemäß eh auf eine gewisse Weichheit im sound und möchte dafür lieber gehört werden – und das ist fast schon garantiert. Mit aktiven PUs kommt man bestimmt noch in ganz andere Bereiche, aber das blieb mir verwehrt und ist auch nicht so wirklich mein Metier, bleibt aber jedenfalls auszutesten und für diesmal noch unausgelotet.

Der CRUNCH-Kanal zieht schon deutlich in Richtung Härte, wobei die Zerre nicht aufdringlich wirkt. Auch eher nicht wirklich old-school. Auch hier hört man deutliche Unterschiede bei den PUs – vom clean-Kanal mit Humbuckern zum crunch-Kanal mit Single Coils ist dann fast schon ein gleitender Übergang – mit diesem Amp und einer Allrounder-Gitarre bekommt man fast schon nur mit diesen beiden Komponenten (Git+amp) alles hin, was das Herz im Bereich der letzten 40 Jahre E-Gitarre verlangt. Will ENGL in den Bereich der TOP-40-Bands? Ein paar Treter davor – und alles ist drin. Der alte R&B ebenso wie der RocknRoll, von J.J.Cale bis Clapton, die alten Stones, die Troggs, Eagles und CCR und bis in den Funk hinein geht die Reise und der gute alte rotzige Blues kann sich gleich anschließen. Dennoch kann ich nicht behaupten, diesen Kanal voll ausgereizt zu haben – die EQs vom Amp blieben unberührt und manch andere Knöpfe, die möglicherweise die Bandbreite noch erheblich erhöhen … Allerdings: allein das, was ich in der kurzen Zeit mitbekommen habe, lässt mich eher erwartungsfroh als abgefüllt zurück – und das hatte ich in letzter Zeit auch selten: in etwa kennt man ja doch die grundsätzliche Ausrichtung der Amp-Anbieter und hat sich auch durch alle Versprechen der Modeller-Welt durchgewühlt, ohne noch an Wunder zu glauben. Ein Wunder täte vielleicht auch der anvisierten und typischen ENGL-Bodenhaftung Unrecht und müsste von Anfang an ins Märchenreich verbannt werden – aber immerhin eine solide Schatztruhe ist dieser amp auf Sicherheit, in der ich gerade mal etwas an der Oberseite kratzen konnte und gespannt darauf bin, mal volle Suppe bis zu den Ellenbogen reinzugreifen und wie der gute alte Dagobert Duck in die Dukaten einzutauchen und ein Ganzkörperbad in den fast unermesslichen Weiten dieses Tresors Entenhausener Ausmaßes zu nehmen …

Der LEAD-Kanal schafft dann völlig mühelos und unangestrengt den Übergang zu den Welten von Van Halen, Satriani, Petrucci, Beck – von alten Recken wie Led Zeppelin oder Deep Purple gar nicht zu reden. Hier wäre natürlich ein ausgiebiger Gang durch die EQs und ein paar weitere Regler – einer soll den sound von britischen zu amerikanischen Amps überganslos einstellbar machen – angesagt gewesen und der ein oder andere Bodentreter wäre auch nicht schlecht gekommen – weiß man doch, wie selbst ENGL-Amps hier noch gewinnen können. Aber auch so war ich schon sehr begeistert über die Vielfalt an sounds, auch ohne hier alle technischen Tricks und Kniffe herauszuholen, was wie gesagt aufgrund meiner eher bescheidenen Spielfähigkeiten und der ungewohnten Gitarre eher deutlich begrenzt war. Mein Eindruck war jedenfalls, dass wer das Abdämpfen gut beherrscht, hier auch im metal-Bereich so ziemlich alles abräumen kann, was nicht bei 12 Uhr nachts im Sarg ist und sich selbst mit einem Holzpflock das bis zum Hals klopfende Herz zertrümmert hat … Wer hier eine heruntergestimmte Gitarre sein eigen nennt, wird allein mit einem aufgerissenen ENGL insane (und leider, leider konnte ich auch da nicht ans Limit gehen – gerade mal etwas über die Hälfte war mir gestattet – alles andere hätte wohl den Stand seine Lizenz für das nächste mal gekostet …) und aufgerissenen aktiven Humbuckern durch Schallwellen für eine Gesamtverdunklung im Umkreis von mehreren Meilen sorgen … Unter Metallern mag man im Allgemeinen über 25 Watt ein müdes Lächeln des Mitleids vergießen – aber ich sage Euch: dieser AMP kann selbst einem Totenschädel noch die Ohren bluten lassen … und das über ein 2x12er Cabinett …

Und nun kann man mit dem HIGH-GAIN-Schalter noch mal einen draufsetzen … Wie viele Kombinationen da insgesamt wirklich möglich sind und ob ich welche ausgelassen habe, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Aber mit dem high gain fängt definitiv das Fliegen an und hätte ich nicht mein heiliges Ehrenwort gegeben, nicht mehr als eine viertel Stunde meine Neugier selbstsüchtig zu befriedigen – mich hätten keine zehn Pferde mehr da rausgebracht. Und ob das lebend geschehen wäre, ist auch noch nicht entschieden. Jedenfalls kann ich ab diesem Kanal keinen Pfifferling mehr auf meine Objektivität geben – und Ihr solltet das auch besser nicht tun. Wenn ich gekonnt hätte, wie ich gewollt hätte, stünde ich jetzt immer noch 3 Meter vor dem Amp und würde mir alleine mit dem Feedback meine Haare föhnen – und würde jetzt so aussehen wie Urban Priol in Beton gegossen …
Meine Fresse – ich habe schon viel gehört und gespielt: aber so einen Spaß hatte ich selten mit einem Amp unter 100 Watt und ohne Ohrenschützer – und wie gesagt: ganz aufgedreht war der ENGL insane noch nicht – aber schon höllenlaut. Und schön höllenlaut auch noch. Dieser Amp rockt definitiv das Haus und kippt gleichzeitig von oben durch den Kamin noch Megatonnen an Sahnecreme rein – und wenn man sich dann noch einmal vor Augen bzw. vor Ohren führt, wie der CLEAN Kanal mit den Single Coils klingt – dann kann man in etwa ermessen, was da an Welten bei diesem amp in einem Gehäuse Platz haben … Und das alles ohne Effekte …

Nun gut – macht Euch selbst ein Bild anhand der Aufnahme, die natürlich weder aufnahme- noch spieltechnisch das Beste und wahrscheinlich noch nicht einmal Durchschnitt ist – und wenn Ihr auch nur ansatzweise denkt, dass das was für Euch sein könnte – dann harrt der Dinge, die da kommen werden …
 
Zuletzt bearbeitet:
aprilscherze haben hier nichts verloren.
 
Und warum machst Du dann welche?

Auch ne tolle Methode, in jeden neuen thread heute reinzugehen und rumzuspammen wie nix Gutes!
 
ich hab einen aprilscherz gemacht? weiß jetzt ehrlich gesagt nicht was du meinst.
 
Na dann denk mal nach - in andere threads zu gehen und zu behaupten, dass es ein Aprilscherz ist, ist wohl Deine spezielle Art von Humor, oder? Wenn Du unbedingt einen Scherz machen willst, dann mach doch selbst einen auf - da kannst Du ja dann machen, was Du willst, wenn das überhaupt jemanden interessiert ...
 
Tolles Review! Wenn ich das richtig verstehe, kann ich mir zum Beispiel so eine Art Flexibilitäts-Monster á la JVM 410 zusammenbasteln, der aber nur 5 Watt hat. Bei Bedarf ist er dann aufstockbar.

Finde ich mal echt gelungen, das Konzept!
 
Wie gesagt und wie schon in dem anderen thread geschrieben, möchte ich mich gar nicht an Spekulationen darüber beteiligen, was die technische Umsetzung angeht.

Jedenfall ist ja der 15-Watt-amp, was das von ENGL authorisierte Video angeht, ja auch mit 1 Watt, mit 7 Watt und mit 15 Watt bespielbar.

So ähnlich geht ja auch der Orange Tiny Terror aus, wobei der auf die Minimal-Stufe von 1 Watt verzichtet - wahrscheinlich gibt es bei Orange eh keinen user, der sich so weit in die Stille begeben will - denkt jedenfalls die Marketingabteilung.

Ob da ein sehr flexibler powersoak die wichtige Rolle spielt - wie etwa bei dem EGNATOR?
Oder geht es doch eher in Richtung 5, 10 oder 20 Watt-Module, die man in das vorpräparierte Chassis einsetzt und die dank intelligenter Verdrahtung sofort das jeweilige Optimum rausholen?

Technisch gibt es bestimmt mehrere gangbare Wege - auch und gerade bei der Röhrentechnologie.
Vielleicht will ENGL ja auch bewußt genau in dieses Segment rein? Sicher ist doch mal, dass nicht in erster Linie der sound für die Verbreitung der Modeller sorgt, sondern deren Vielfalt und Flexibilität. Das ist doch der Grund, warum die Röhren an Boden verlieren - das und der relativ hohe Einstiegspreis verbunden mit dem unbestimmten Gefühl, dass man sich im Laufe weniger Jahre eigentlich mehrere Röhrenamps zuleben müßte, um jede Situation meistern zu können.

Und was wäre nun, wenn es einen flexiblen und erschwinglichen Amp mit Röhrentechnologie gäbe?
Kann mir schon vorstellen, dass das der Renner wird - zumal wenn eine Firma mit ordentlich Reputation dahintersteht.

Bin mal echt gespannt, wie es weiter geht.

x-Riff
 
Na dann denk mal nach - in andere threads zu gehen und zu behaupten, dass es ein Aprilscherz ist, ist wohl Deine spezielle Art von Humor, oder? Wenn Du unbedingt einen Scherz machen willst, dann mach doch selbst einen auf - da kannst Du ja dann machen, was Du willst, wenn das überhaupt jemanden interessiert ...

weil es ganz einfach einer ist. du darfst mir natürlich gerne das gegenteil beweise. mit bildern der front, der module usw.
ansonsten finde ich es mehr als unangebracht und peinlich auch noch auf sein recht zu bestehen.
 
definitiv aprilscherz :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist übrigens das offizielle ENGL-Video von der MUME, wo unter anderem der 15-Watt-amp vorgestellt wird:
http://www.youtube.com/watch?v=8erhlxIEUJk

Da wird auch gezeigt, wie man auf der Rückseite zwischen 1, 7 und 15 Watt umschalten kann, ohne dass sonstwas am amp geändert werden muss. Ungefähr bei 2:40. Und es hat einen powersoak, so dass man auch nur einen Kopfhörer anschließen kann!

Aber ist natürlich alles fake - klar wie kloßbrühe ... ;)
 
hab nie bestritten, dass es den 15watter nicht gibt ;)
den habe ich nicht nur gesehen, gehört sondern auch gespielt.
nur es ist absoluter unsinn hier etwas über irgendwleche module und co zu schreiben.
es gibt ein neues 15 Watt top von engl und das gleiche auch als combo ausführung. nichts mit irgendwelchen modulen.
die teile die man auf der messe sehen konnte waren prototypen, da laut engl noch nicht ausgereift im sound und dann gibt es noch einen kommenden engl bassamp.
der 15 watter heißt ja auch nicht insane sondern gig master. du beschreibst hier einen inasen der wechselnde module hat.
drum verstehe ich nicht ganz was dieses video beweisen soll.
ist genau so als ob ich dir ein video von einem löwen zeige und behaupte das beweist, dass es aliens gibt.

der aprilscherz hat nicht gezündet also lass es einfach.
 
aprilscherze haben hier nichts verloren.
da bin ich absolut deiner meinung. ok den 15w amp gibts ja wirklich aber das insane ding ist käse und zu unrealistisch um lustig zu sein, wobei ich aprilscherze eh nicht unbedingt mit lustig in verbindung bringen würde...

edit: du hättest den link übrigens nicht unbedingt in jedem engl userthread posten müssen...
 
aber wenn er ihn doch getestet hat mit der pacifica!! also, ich glaube ihm.. :D:D:D
 
Geiles Review!!:great: ich hab bei Engl einen Signature in Auftrag gegeben - Projektname "Blast Phemic" - das Teil ist eher ein Röhren-Bass-Amp mit 200 W und Subsonic-Schaltung mit der Mörderzerre vom SE:great:
 
Durch dieses Konzept wird eigentlich jeder Engl Amp zum persönlichen Signature Amp! Das ist echt "insane!" Ich fände es gut, wenn man dieses Konzept auch auf Boxen übertragen würde.
 
Geiles Review!!:great: ich hab bei Engl einen Signature in Auftrag gegeben - Projektname "Blast Phemic" - das Teil ist eher ein Röhren-Bass-Amp mit 200 W und Subsonic-Schaltung mit der Mörderzerre vom SE:great:

also das ist mir punkte wert, hahaha.
ich hoffe du kannst mir auch einen bestellen, so ein Blast Phemic ist bestimmt sehr geil.
 
@x-Riff
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Ich versteh die ganze Aufregung iwie nicht. Kann mir mal bitte einer sagen, warum das ein Aprilscherz seien sollte? Ich mein, das Konzept ist ja nicht gerade neu.... und ENGL bräuchte mMn mal wieder paar neue Sachen (bzw. Ideen). Angesichts der heutigen Lage mit den ganzen Modellern etc. ist so ein Modulamp eigtl. die logische Konsequenz.....

Was bewegt euch denn dazu, zu sagen, dass es ein Scherz ist? Oder wollt ihr es einfach nicht wahrhaben? Ich blick da nicht ganz durch...

MfG
 
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