Artikel: Squier kündigt J Mascis Jazzmaster an!

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Auf der Squierwebsite ist seit kurzem die J Mascis Jazzmaster zu finden und stellt somit die erste "richtige" Jazzmaster neben der Vintage Modified Jazzmaster in Squiers Portfolio dar.

0301060541_xl.jpg


Ich finde die Spezifikationen lesen sich schon mal sehr vielversprechend und wenn Verarbeitung und Klang weiterhin so gut ist, wie man sie aus der Classic Vibe Reihe kennt, dürfte die J Mascis ein ganz heißer Kanditat werden!
Danke Squier!
 
Eigenschaft
 
Gekauft.
 
Ich werde sie auf jeden Fall anspielen gehen!
 
Is echt n heisses Teil :great:

In unserem Offset-Thread hier gibt es übrigens auch schon seit 2 Tagen eine Diskussion darüber, wen's interessiert ;)
 
Wann soll die erhältlich sein ?
 
Mitte Oktober, hab ich gehört..
 
Wird wohl unter 400 € kosten. Da kann man nicht meckern.:great:
 
Schickes Teil! Ich schätze, sie wird sich wie die restlichen Classic Vibes mit Solidbody bei 300 +/- 20 Euro einpendeln.


Greetz,

Oliver
 
Auch für mich als Basser ein Anspielkandidat. Meine Japanerin langweilt sich sonst allein an der Wand ;)
 
389€?? Gekauft! :great:
 
Noch geiler wäre natürlich lila-metallic!
 
Endlich, wie lange habe ich darauf gewartet, dass Squier mal ein Jazzmaster / Jaguar Modell auf dem Markt bringt, welches nicht in wesentlichen Punkten von den Fender Vorbildern abweicht. Die Vintage Modified Modelle waren zwar schon weitaus näher dran als die Jagmaster, als ohne das Original-Tremolo ists einfach keine Jazzmaster. :)
 
ich würd´ mir für das geld lieber ne gebrauchte japan jazzmaster kaufen.
 
Wenn du mir sagt wo ich eine für 400€ herbekomme nehme ich sie sofort. :)
Nee, da muss man auch gebraucht schon mehr anlegen, am preiswertesten ist noch die Mexiko Blacktop Jazzmaster für 575€ neu, und die klingt mit ihren Steg-Humbucker schon deutlich anders als eine klassische Jazzmaster und ist auf dem Gebrauchtmarkt auch noch kaum zu haben.
 
Für den Preis kann man fast nichts falsch machen. Allerdings sagt mir die verd... Adjusto-Matic Bridge so gar nicht zu. Dann muss ich die Bridge wieder umbauen und schon ist die Geschichte wieder 200€ teurer.

Anspielen sehe ich allerdings als Pflichtprogramm!

ich würd´ mir für das geld lieber ne gebrauchte japan jazzmaster kaufen.

Wo bitte bekommt man ne gebrauchte Jazzmaster für 400€?
 
Das ist doch quasi seine Japan JM in neuem Finish. Wenn die Tonabnehmer so gut sind, wie bei den letzten Squier Signature Modellen, dann dürfte das hier ein Volltreffer werden! :)
 
Wenn du mir sagt wo ich eine für 400€ herbekomme nehme ich sie sofort. :)

Ok, da hast Du wahrscheinlich recht. Ich hab für meine 16 Jahre alte Japan Jazzmaster über 650 Euro bei ebay bezahlt und da waren bis auf den Buzz-Stop, den ich sofort abgeschraubt habe, keine upgrades dran. Aber es musste unbedingt genau die in diesem super Zustand sein. ;) Ich hab den Kauf nicht bereut und kann die Japan Jazzmasters nur jedem wärmstens ans Herz legen.
 
Seine lila Fender war ja auch aus Japan und das einzige, was sie von "normalen" JMs unterschied, war der Linde-Body (den ich sehr mag, an der großen Jazzmaster, da sie etwas leichter dadurch wird), die Gibson-style Bridge (immer sinnvoll, die bescheuerte JM-Bridge zu verbessern!) und ich meine, er hat in die Bridgeposition einen "Hot"-Tonabnehmer gebaut, meinte aber, dass das einfach nur den Booster auf seinem Pedalboard eliminieren würde. Ich weiß nicht, wie die PUs bei der Squier werden, aber ansonsten ist die Klampfe, bis aufs Finish (beide sind heiß, aber das Lila war nochn Tacken besser, find ich), doch die selbe, nur eben jetzt zum kleinen Squierpreis. :)
 
Seine lila Fender war ja auch aus Japan und das einzige, was sie von "normalen" JMs unterschied, war der Linde-Body (den ich sehr mag, an der großen Jazzmaster, da sie etwas leichter dadurch wird), die Gibson-style Bridge (immer sinnvoll, die bescheuerte JM-Bridge zu verbessern!) und ich meine, er hat in die Bridgeposition einen "Hot"-Tonabnehmer gebaut, meinte aber, dass das einfach nur den Booster auf seinem Pedalboard eliminieren würde.

naja, die usa jazzmasters haben schon ne andere elektronik, die japan jazzmaster pus haben nen ziemlich miesen ruf und auch wenn man die originale jazzmaster brücke, die für dicke flatwound saiten konzipiert war, nicht mag -sie macht halt schon DEN jazzmaster sound aus. insofern isses schon ein anderes instrument. die pus passen neben der tatsache, dass sie wie strat pus gewickelt sind und nicht so flach wie die originalen pus, deshalb nicht, weil sie einen viel zu hohen output haben. j. mascis hat immer gitarren mit low output gespielt (mittlerweile ist im übrigen ne telecaster aus den 50ern seine lieblingsgitarre).

die aktuellen bulett strats klingen auch anders als echte fender usas, auch wenn ähnliche teile verwendet wurden.


trotzdem empfehle ich weiterhin die japan jazzmasters! rick mcphail von tocotronic schwört auf die, weil er die japan hälse bequemer bespielbar findet als die usa jazzmaster hälse.

die squier j. mascis hat diese modernen bünde, ne? :bad:
 
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