Ashdown ABM 500 H Made in England vs. Klystron

[sk1004]

Hi! Schwanke derzeit zwischem einem Ashdown ABM 500 H (Made in ENgland) ca. `99 und 500er Klystron(Classic).
Der ABM ist natürlich etwas günstiger und alt und made in england mag ich auch. allerdings hat er keinem compressor. wie faällt das ins gewicht für euch, spielt ihn jemand und kann infos dazu geben.

leider sind beide sehr weit weg, so dass ich maximal einen anspielen will. bisher bin ich mit nem trace elliot ohne röhrenvorstufe ganz glcük, aber bisschen röhrensound wäre auch mal ganz schon.
vielen Dank euch

 

[Flex Bass]

Klanglich kann zu den beiden spezifischen Amps keine Aussage machen aber die eingebauten Ein-Knopf-Kompressoren von Ashdown fand ich immer sehr praktisch und gut klingend.

Was die Entfernung angeht: Ashdown-Amps werden recht häufig angeboten. Da wirst Du nicht allzulange warten müssen, bis mal etwas in der Nähe auftaucht.

 

[sk1004]

Danke Dir!

 

[Thurisaz]

Was spricht gegen einen neuen ABM-600? Budget?
Auslaufmodell bei Ashdown im UK Onlineshop (da kommt halt Zoll und Einfuhrumsatzsteuer drauf, zusammen etwa 150€, und es dauert etwas länger, weil die auf Bestellung zusammengelötet werden oder so) - da hab ich meinen letztes Jahr gekauft, weil es sonst kaum noch Amps für die Montage ins Rack gibt, die bezahlbar sind.

Die zumischbare Vorstufenröhre finde ich ganz interessant und ich nutze das gerne, ist aber nichts, das man nicht auch mit einem Pedal vor dem Amp hinbekommt. Man darf da keine Wunder erwarten.
Der Compressor, der an Bord ist, funktioniert durchaus gut und brauchbar.

 

[Korken]

Ich habe.. 2021? auf Ebay-Kleinanzeigen ne Anzeige gestellt, dass ich nen bestimmten Ashdown-Bassamp suche. Der Amp war seit 2011 aus der Produktion raus (Bastard 550) und eigentlich nicht mehr zu bekommen, da es seinerzeit nur 100 Stk gab.

2 Wochen später hat mich jemand angeschrieben, Deal lief auf 5 Tage und ich hatte meinen Amp.

Seitdem mach ich das immer so.