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xownage3x
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Hallo allerseits!
Zunächst einmal bin ich neu hier und heiße Dennis. Ich spiele seit 2,5 Jahren wieder Klavier. Als neuer User bin ich mir über eventuelle Regeln nicht bewusst, deswegen im vorhinein bitte ich um Entschuldigung, falls die Art und Weise meines Betrages nicht den Regeln entsprechen sollte.
Nun zum Thema: Ich spiele aktuell die Liszt Sonate und habe auch ein kleines Video mal gemacht, damit Interessierte die Problematik nachvollziehen können:
Ich habe mittlerweile keine Probleme mehr mit meiner Technik, aber anscheinend mit dem Musikalischen. Ich habe im Moment einen Sparrings-Partner, der mir auf dieser Ebene angemessene Kritik vorschlägt, meine Mutter. Sie ist Klavierlehrerin aus der UdSSR und hat anscheinend auch eine ganz andere Methodik als man es hier in Deutschland eventuell kennt. Viel subjektiver bzw. auf einer irrationalen, emotionalen Ebene.
Nun zum Problem: Hauptsächlich besteht die Kritik, die ich bis jetzt erhalten habe, darin, dass ich meine "Ernegie" falsch erzeuge. Meine Mutter beschreibt es so, dass sie aus meinem Kopf und den armen kommt. Dadurch solle ein sehr stumpfer bzw unweicher Ton entstehen, der beinahe auf einer monotonen Ebene im Stück vorkommt. Das scheint sie daran erkennen zu können, dass ich eine sehr statische Haltung meiner Arme bzw Händen habe, wie man es beispielsweise an meinem fünften Finger feststellen kann, da dieser immer etwas "steif" nach außen steht. Ein Lösungsvorschlag von ihr sei, dass ich aus meinem Bauch heraus in die Arme irgendwie mehr Energie in die Tasten "schlagen" kann. Ziel dabei soll es sein, dass die Hände quasi nur noch über die Tasten schweben sollen und die Finger von selbst spielen - wie ich das umsetzen soll, ist mir noch unklar, da ich ein sehr systematischer Mensch bin und mir diese Kritik schwierig zu verstehen ist.
Vielleicht könnt ihr ja mir eure Stellungnahme a) zu meinem Spiel und b) zu dem angesprochenen Thema, nämlich aus dem Bauch herauszuspielen, formulieren. Dafür wäre ich sehr dankbar!
Zunächst einmal bin ich neu hier und heiße Dennis. Ich spiele seit 2,5 Jahren wieder Klavier. Als neuer User bin ich mir über eventuelle Regeln nicht bewusst, deswegen im vorhinein bitte ich um Entschuldigung, falls die Art und Weise meines Betrages nicht den Regeln entsprechen sollte.
Nun zum Thema: Ich spiele aktuell die Liszt Sonate und habe auch ein kleines Video mal gemacht, damit Interessierte die Problematik nachvollziehen können:
Ich habe mittlerweile keine Probleme mehr mit meiner Technik, aber anscheinend mit dem Musikalischen. Ich habe im Moment einen Sparrings-Partner, der mir auf dieser Ebene angemessene Kritik vorschlägt, meine Mutter. Sie ist Klavierlehrerin aus der UdSSR und hat anscheinend auch eine ganz andere Methodik als man es hier in Deutschland eventuell kennt. Viel subjektiver bzw. auf einer irrationalen, emotionalen Ebene.
Nun zum Problem: Hauptsächlich besteht die Kritik, die ich bis jetzt erhalten habe, darin, dass ich meine "Ernegie" falsch erzeuge. Meine Mutter beschreibt es so, dass sie aus meinem Kopf und den armen kommt. Dadurch solle ein sehr stumpfer bzw unweicher Ton entstehen, der beinahe auf einer monotonen Ebene im Stück vorkommt. Das scheint sie daran erkennen zu können, dass ich eine sehr statische Haltung meiner Arme bzw Händen habe, wie man es beispielsweise an meinem fünften Finger feststellen kann, da dieser immer etwas "steif" nach außen steht. Ein Lösungsvorschlag von ihr sei, dass ich aus meinem Bauch heraus in die Arme irgendwie mehr Energie in die Tasten "schlagen" kann. Ziel dabei soll es sein, dass die Hände quasi nur noch über die Tasten schweben sollen und die Finger von selbst spielen - wie ich das umsetzen soll, ist mir noch unklar, da ich ein sehr systematischer Mensch bin und mir diese Kritik schwierig zu verstehen ist.
Vielleicht könnt ihr ja mir eure Stellungnahme a) zu meinem Spiel und b) zu dem angesprochenen Thema, nämlich aus dem Bauch herauszuspielen, formulieren. Dafür wäre ich sehr dankbar!
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