Avril Lavigne Signature Telecaster

Echt nicht schlecht, dass was sie gestern aber beim tollen "Stefan-Raab-kloppen" abgeliefert hat, war echt mal grütz, das muss man ganz klar sagen. Und an der Akkustik der Köln Arena dürfte es eigentlich nicht liegen..

Ehrlich gesagt wusste ich nichtmal, dass die auch Gitarre spielt. :rolleyes:
 
Nur mal zu Fender:

Ich verstehe die Firmenpolitk nicht. Nicht dass es mich stören würde, da ich mir nie eine Fender kaufen werde...

Also, wenn man eine Fender kauft, dann ja zu 50% wegen dem "7ender" auf der Kopfplatte. Wenn man eine gute Gitarre will zu einen vernüftigen Preis, ist man weder bei Gibson noch bei Fender an der richtigen Adresse, denn da bezahlt man (auch durchaus gerne) den Markenbonus mit.

Sorry, aber auf Fender bezogen ist das einfach nur Quatsch. Durch alle Preisklassen hindurch ist Fender noch der günstigste Traditionshersteller mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis.
Für knapp 1000 € bekommst Du bei Fender eine perfekt verarbeitete, gut klingende American Standard, die absolut professionellen Ansprüchen standhält.

In dem Preisbereich spielen auch europäische und japanische Hersteller mit.

Für 2500-3000 € bekommt man eine handgebaute Custom Shop Gitarre mit selektierten Hölzern, die absolut State-of-the-Art ist.
Zum Vergleich: schau mal, was du bei einem Gitarrenbauer zahlst, wenn Du dir eine vernünftige Fender zusammenstellst. Bist Du locker über 2000 € und wenn Du sie verkaufen willst, mußt Du erstmal jemanden finden der auch nur ANNÄHERND den relativen Gebrauchtpreis zahlen wird.

Nun kaufe ich doch nicht für viel Geld die Gitarre von der Firma, die die Billig-Signature für irgendeine Poptusse rausbringt.
Die werden sich ja auch nicht an Dich als Zielgruppe richten, sondern an Mädchen, die sich von LAvigne inspiriert, an die Gitarre schwingen. Ist doch eigentlich ein wünschenswerter Zustand. Es gibt sowieso zu wenig Mädchen-Gitarrenbands. Was ist dabei, wenn sie erst Zeugs wie die Lavigne machen und sich dann musikalisch weiterentwickeln? Besser als irgendwelchen Pussycat Dolls nachzueifern und Schminkköfferchen zu kaufen und auf DSDS-Castings zu gehen.

Marshall hats ja vorgemacht: Schön viele Billigsachen (Parker mit M-Logo drauf) auf den Mark werfen und eben eine Marke in den Dreck ziehen, mit der man seit Jahrzehnten auch die größte Scheiße als Rock'n Roll verkaufen konnte. Wer sitzt bei denen im Marketing?
Marshall bringt billige Einsteigerserien heraus, weil der Markt diese von ihnen erwartet. Irgendwann mal war auch Marshall so weit, daß sie sich die Frage stellen mußten, ob sie ihre Existenz mit dem alleinigen Vertrieb von "Rock'n'Roll-geschichtlichen" Röhrenamps sichern können, oder sich noch ein zweites Standbein sichern müssen, nämlich der Anfänger und Transistor Sektor. Ich weiß jetzt nicht, mit welcher Serie Marshall mehr verdient, und ob die Gewinne der Röhrenamps dazu ausreichen würden, sämtliche Gehälter und Rechnungen zu zahlen.

Eine Marke, die für Rock steht, die ein komplettes Lebensgefühl symbolisiert, dafür würden einige Geschäftführer ihr rechtes Bein hergeben. Wie auch immer, Mesa freuts, den die sind momentan dabei, genau diesen freigewordenen Tron zu übernehmen.
Dieses Lebensgefühl haben sie sicher dadurch erarbeitet, weil sie zum rechten Zeitpunkt am richtigen Ort waren. Lifestyle wird heute viel zu sehr in diese Objekte von außen reinprojeziert. Mein Marshall Combo ermöglicht mir jetzt nicht gerade gleich einen Lifestyle eines wilden Rockstars.

Aber er klingt gut und deswegen habe ich ihn gekauft.:p

Fender verbinde ich schon seit langem nicht mehr mit der edlen Rockgitarre aufgrund der ganzen Billigproduktionen. Ich meine, die haben die Gitarre für Jimi Hendrix hergestellt, jetzt stellen sie die Gitarre für Avril her... fällt da was auf?
Fender hatte nie den Anspruch "edel" zu sein. Das Ziel von Leo Fender war es, eine erschwingliche Gitarre zu bauen, die leicht in großen Stückzahlen herzustellen war, daß defekte Bauteile leicht zu ersetzen waren, und das sie in seinem Ermessen gut klang.
Das sind weniger ideelle, sondern mehr pragmatische Ansätze und auch weniger der Lifestyle.

Ob jemand eine Signature verdient aufgrund seiner musikalischen Fähigkeiten oder nicht ist ja nebensächlich, die Frage ist ja nur inwieweit man damit verdient. Und unter dem Gesichtspunkt ist es Schwachsinn, diese Gitarre herzustellen. Den Fender lebt langfristig von der Marke, nicht nur von kurzfristigen Verkäufen, das tun nur asiatische Billighersteller.
Man kann eine Entwicklung ja nicht absehen. Wer hätte damals auf Robbie Williams etwas als Solokünstler gegeben, als er noch bei Take That war. Oder Justin Timberlake usw. Welchen Stand diese Leute in 20 Jahren haben, läßt sich schwer abschätzen. Genauso läßt sich schwer abschätzen, wie sich die Lavigne entwickelt. Vielleicht löst sie sich von dem Teenie Image.

Ach übrigens: die Beatles waren anfangs auch nicht mehr als ne Coverband.;)

Signatures sind immer zwiespältig, aber vielleicht greift ja das Konzept und ermöglich eine langjährige Lebensdauer. Vielleicht gibt es in zwanzig Jahren ein "Avril: 25 Years on Stage Anniversary" Modell.:rolleyes:
Eine tolle Stimme hat sie ja.
 
@ Killamangiro*

Hast Du genug Mumm in den Knochen, hier auch ein Foto von Dir zu posten - morgens, direkt nach dem Aufstehen? ;)
ihr hättet mich heut morgen mal seh'n sollen. nein im ernst, ich finde wenn man schon sagt das irgendwelche stars schön sind dann wenigstens in natura. alles andere kann doch endlos retuschiert werden (oder geschminkt) und ich finde eben nicht das diese frau sexy ist oder schön. da guck ich mir doch lieber meine freundin an, die auch ohne schminke besser aussieht. ich bitte euch...
 
Sorry, aber auf Fender bezogen ist das einfach nur Quatsch. Durch alle Preisklassen hindurch ist Fender noch der günstigste Traditionshersteller mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis.
Für knapp 1000 € bekommst Du bei Fender eine perfekt verarbeitete, gut klingende American Standard, die absolut professionellen Ansprüchen standhält.

In dem Preisbereich spielen auch europäische und japanische Hersteller mit.

Für 2500-3000 € bekommt man eine handgebaute Custom Shop Gitarre mit selektierten Hölzern, die absolut State-of-the-Art ist.
Zum Vergleich: schau mal, was du bei einem Gitarrenbauer zahlst, wenn Du dir eine vernünftige Fender zusammenstellst. Bist Du locker über 2000 € und wenn Du sie verkaufen willst, mußt Du erstmal jemanden finden der auch nur ANNÄHERND den relativen Gebrauchtpreis zahlen wird.

Die werden sich ja auch nicht an Dich als Zielgruppe richten, sondern an Mädchen, die sich von LAvigne inspiriert, an die Gitarre schwingen. Ist doch eigentlich ein wünschenswerter Zustand. Es gibt sowieso zu wenig Mädchen-Gitarrenbands. Was ist dabei, wenn sie erst Zeugs wie die Lavigne machen und sich dann musikalisch weiterentwickeln? Besser als irgendwelchen Pussycat Dolls nachzueifern und Schminkköfferchen zu kaufen und auf DSDS-Castings zu gehen.

Marshall bringt billige Einsteigerserien heraus, weil der Markt diese von ihnen erwartet. Irgendwann mal war auch Marshall so weit, daß sie sich die Frage stellen mußten, ob sie ihre Existenz mit dem alleinigen Vertrieb von "Rock'n'Roll-geschichtlichen" Röhrenamps sichern können, oder sich noch ein zweites Standbein sichern müssen, nämlich der Anfänger und Transistor Sektor. Ich weiß jetzt nicht, mit welcher Serie Marshall mehr verdient, und ob die Gewinne der Röhrenamps dazu ausreichen würden, sämtliche Gehälter und Rechnungen zu zahlen.

Dieses Lebensgefühl haben sie sicher dadurch erarbeitet, weil sie zum rechten Zeitpunkt am richtigen Ort waren. Lifestyle wird heute viel zu sehr in diese Objekte von außen reinprojeziert. Mein Marshall Combo ermöglicht mir jetzt nicht gerade gleich einen Lifestyle eines wilden Rockstars.

Aber er klingt gut und deswegen habe ich ihn gekauft.:p

Fender hatte nie den Anspruch "edel" zu sein. Das Ziel von Leo Fender war es, eine erschwingliche Gitarre zu bauen, die leicht in großen Stückzahlen herzustellen war, daß defekte Bauteile leicht zu ersetzen waren, und das sie in seinem Ermessen gut klang.
Das sind weniger ideelle, sondern mehr pragmatische Ansätze und auch weniger der Lifestyle.

Man kann eine Entwicklung ja nicht absehen. Wer hätte damals auf Robbie Williams etwas als Solokünstler gegeben, als er noch bei Take That war. Oder Justin Timberlake usw. Welchen Stand diese Leute in 20 Jahren haben, läßt sich schwer abschätzen. Genauso läßt sich schwer abschätzen, wie sich die Lavigne entwickelt. Vielleicht löst sie sich von dem Teenie Image.

Ach übrigens: die Beatles waren anfangs auch nicht mehr als ne Coverband.;)

Signatures sind immer zwiespältig, aber vielleicht greift ja das Konzept und ermöglich eine langjährige Lebensdauer. Vielleicht gibt es in zwanzig Jahren ein "Avril: 25 Years on Stage Anniversary" Modell.:rolleyes:
Eine tolle Stimme hat sie ja.

Perfekt geantwortet, genau so und nicht anders siehts aus :great: .
 
Sorry, aber auf Fender bezogen ist das einfach nur Quatsch. Durch alle Preisklassen hindurch ist Fender noch der günstigste Traditionshersteller mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis.
Für knapp 1000 € bekommst Du bei Fender eine perfekt verarbeitete, gut klingende American Standard, die absolut professionellen Ansprüchen standhält.

In dem Preisbereich spielen auch europäische und japanische Hersteller mit.

//Naja, ich hab zu viele Gurken-Strats in der Hand gehabt, um von perfekt verarbeitet sprechen zu können. //

Für 2500-3000 € bekommt man eine handgebaute Custom Shop Gitarre mit selektierten Hölzern, die absolut State-of-the-Art ist.
Zum Vergleich: schau mal, was du bei einem Gitarrenbauer zahlst, wenn Du dir eine vernünftige Fender zusammenstellst. Bist Du locker über 2000 € und wenn Du sie verkaufen willst, mußt Du erstmal jemanden finden der auch nur ANNÄHERND den relativen Gebrauchtpreis zahlen wird.

//Die Siggie Braun, die ich mal gespielt hab zieht jede Fender um Längen ab. Aber es war auch keine Strat und es ist auch schwachsinnig sich eine Industriegitarre nachbauen zu lassen//

Die werden sich ja auch nicht an Dich als Zielgruppe richten, sondern an Mädchen, die sich von LAvigne inspiriert, an die Gitarre schwingen. Ist doch eigentlich ein wünschenswerter Zustand. Es gibt sowieso zu wenig Mädchen-Gitarrenbands. Was ist dabei, wenn sie erst Zeugs wie die Lavigne machen und sich dann musikalisch weiterentwickeln? Besser als irgendwelchen Pussycat Dolls nachzueifern und Schminkköfferchen zu kaufen und auf DSDS-Castings zu gehen.

Marshall bringt billige Einsteigerserien heraus, weil der Markt diese von ihnen erwartet. Irgendwann mal war auch Marshall so weit, daß sie sich die Frage stellen mußten, ob sie ihre Existenz mit dem alleinigen Vertrieb von "Rock'n'Roll-geschichtlichen" Röhrenamps sichern können, oder sich noch ein zweites Standbein sichern müssen, nämlich der Anfänger und Transistor Sektor. Ich weiß jetzt nicht, mit welcher Serie Marshall mehr verdient, und ob die Gewinne der Röhrenamps dazu ausreichen würden, sämtliche Gehälter und Rechnungen zu zahlen.

//Nirgendwo lässt sich mehr Geld verdienen als im Edelsektor und nirgendwo ist der Kampf härter als da, wo die Gewinnmargen im einstelligen Prozentbereich liegen und der Markt überschwemmt ist. Aber wenn Marshall da mitverdienen will hätte ich an derren Stelle das doch wenigstens unter anderem Namen gemacht. Unter der Vorraussetzung dass man im Einsteigerbereich so gut verdienen kann.
Was sie aber gemacht haben war folgendes: Sie haben billige Parkeramps eingekauft, Marshall draufgepappt und verkauft, weil Marshall halt der Rockamp ist und sich so super verkauft hat. Als Einsteiger war das auch mein erster Gedanke gewesen: Cool, ein Marshall, so billig, den kaufe ich.
Im Klartext: Sie haben ihren Namen verkauft, für kurzfristigen Profit. BWL-Denken. Ich weiß es nicht genau, aber ich könnte mir vorstellen, dass es bei Marshall eine neue Führungsriege gibt, die sich diese Geniestreich ausgedacht haben.

Zum Glück ist mir damals ein gebrauchter Laney in die Quere gekommen:p //

Dieses Lebensgefühl haben sie sicher dadurch erarbeitet, weil sie zum rechten Zeitpunkt am richtigen Ort waren. Lifestyle wird heute viel zu sehr in diese Objekte von außen reinprojeziert. Mein Marshall Combo ermöglicht mir jetzt nicht gerade gleich einen Lifestyle eines wilden Rockstars.

Aber er klingt gut und deswegen habe ich ihn gekauft.:p

//Und wie erklährst du dir dann rational große Marshallwände? Steckt da kein bischen Lebensgefühlt drin? Sinnvoll ist das nicht und 30 Marshallboxen klingen auch nicht gut, weswegen sie meist erst gar nicht angschlossen werden oder, noch öfter, nur Dummys sind.
Marshall ist (war) der Sound of Rock'n Roll und Musiker sind im allgemeinen von Voodoo und Marken besessen. Das ist auch relativ logisch, denn Musik wird im nicht objetiv aufgenommen und bewertet, sondern extrem subjetiv und unterbewust. Ein Himmelreich für jeden Marketingfachmann!//

Fender hatte nie den Anspruch "edel" zu sein. Das Ziel von Leo Fender war es, eine erschwingliche Gitarre zu bauen, die leicht in großen Stückzahlen herzustellen war, daß defekte Bauteile leicht zu ersetzen waren, und das sie in seinem Ermessen gut klang.
Das sind weniger ideelle, sondern mehr pragmatische Ansätze und auch weniger der Lifestyle.

//Es stimmt schon, die Strat war als Billigst-Industriegitarre geplant, die so einfach zum zusammensetzen war, dass man keine Gitarrenbauer mehr brauchte.
Aber sie hat sich halt durch viele Rockstars, allen vorran Hendrix zu einer Marke entwickelt. Und es wäre doch schön blöd, diese wieder kaputtzumachen, oder?
//

Man kann eine Entwicklung ja nicht absehen. Wer hätte damals auf Robbie Williams etwas als Solokünstler gegeben, als er noch bei Take That war. Oder Justin Timberlake usw. Welchen Stand diese Leute in 20 Jahren haben, läßt sich schwer abschätzen. Genauso läßt sich schwer abschätzen, wie sich die Lavigne entwickelt. Vielleicht löst sie sich von dem Teenie Image.

Ach übrigens: die Beatles waren anfangs auch nicht mehr als ne Coverband.;)

Signatures sind immer zwiespältig, aber vielleicht greift ja das Konzept und ermöglich eine langjährige Lebensdauer. Vielleicht gibt es in zwanzig Jahren ein "Avril: 25 Years on Stage Anniversary" Modell.:rolleyes:
Eine tolle Stimme hat sie ja.

Ja?
http://www.youtube.com/watch?v=MMYmG6drFsY

Hörs dir mal an, es ist grausam
 
Gegenbeispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=jKYyhDkKzoE

Das Cover find ich ganz jut.. :rolleyes:


Ich nicht, liegt womöglich an der Stimme selbst die ist für sowas zu dünn (also die Stimme).... Wenn dann eher sowas: http://www.youtube.com/watch?v=sp2jOsilLj8

Aber auch Hand auf's Herz: Sie kann zwar singen, aber ist mehr Performerin als richtig gute Sängerin - weil es manchmal wirklich nur gekrächze ist. Und das Wasser wird sie wohl einer Melissa Ethridge, Joss Stone, Janis Joplin usw. nicht reichen können.

Gruß

P.S. Nun ist aber mit dem OT Kram :p
 
Ich nicht, liegt womöglich an der Stimme selbst die ist für sowas zu dünn (also die Stimme).... Wenn dann eher sowas: http://www.youtube.com/watch?v=sp2jOsilLj8

Aber auch Hand auf's Herz: Sie kann zwar singen, aber ist mehr Performerin als richtig gute Sängerin - weil es manchmal wirklich nur gekrächze ist. Und das Wasser wird sie wohl einer Melissa Ethridge, Joss Stone, Janis Joplin usw. nicht reichen können.

Gruß

P.S. Nun ist aber mit dem OT Kram :p

naja ich sag immer man soll sich covers nehmen die auch mit eigenem können singbar sind oder songs auf seine stimme schreiben...:rolleyes:

aber du hast es erfasst sie is mehr performerin. dies erachte ich aber und wohl viele andere auch als wichtiger statt ne super stimme. denn damit kann man sehr viel retten. siehe metallica...vertuen sich in jedem lied...retten sich aber immer wieder über ihre performance...ist man als frontmann scheisse ist auch der rest scheisse...es is einfach so...der frontmann ist das aushängeschild einer jeden band! und bringt der weder guten gesang noch ne gute performance is alles verloren! und es ist da ganz egal wie gut nun der gitarrist, der basser oder was auch immer noch ist...versagt das wichtigste glied in der band is die show gelaufen!
 
Das sie super ist finde ich auch nicht, auf keinen Fall ne Top Sängerin, aber okay ist sie schon. Live manchmal am krächzen aber ansonsten nicht so schlimm. Wie "MeinAnderesIch" schon sagte, mir ists lieber, wenn die Teenie-Mädels sich das anhören, als wenn sie Monrose o.ä. hören.
mfg, price
 
ich mag avril, auch wenn sie live nicht wirklich gut singt.
ach gäbe es doch nur eine kelly clarkson-signature -> das wär meine gitarre. :)
 
Ich mag sie nicht, sie reihte sich recht unrühmlich in die Gruppe derjenigen ein die mit Klischees und dem bedienen an ganzen Szenen, mit hilfe von castings und entspr. merkwürdigen Produzenten schnelles Geld gemacht haben. Auch wenn ich Pop Punk (und Mixturen daraus) eigentlich absolut nicht abhaben kann, Bands wie Green Day haben wenigstens ihren Erfolg erarbeitet, was man von Avril so nicht behaupten kann, da steckte mehr Konzept dahinter, als eine normale Karriere die erst einmal mit schlecht besuchten Konzerten anfängt.
Dann eine Tele, naja, wer drauf steht braucht sie wohl, wer mal genauer über das heutige Musicbusiness nachdenkt grinst sich eins, über den Marketingkäse und wie Leute für dumm verkauft werden :D Obendrein natürlich das weder eine Green Day Gibson noch ne Lavigne Tele irgendwas mit Punk zu tun haben, vielmehr mit schnellem Geld.
 
Obendrein natürlich das weder eine Green Day Gibson noch ne Lavigne Tele irgendwas mit Punk zu tun haben, vielmehr mit schnellem Geld.

Avril hat in x Interviews gesagt das sich nicht als Punk sieht und auch nie sich so gesehen hat, aber trotzdem wird ihr ständig vorgeworfen das sie gar kein Punk sein,
bisschem blem blem :screwy: :screwy: :screwy:
 
ehrlich gesagt finde ich, dass das fettgedruckte sehr viel besser auf eine casting-band wie monrose zutrifft.. das meinte ich mit widerspruch.

Wo ist da der Widerspruch? Die Sache mit Monrose ist eine ganz andere Richtung, vollkommen anders und v.a. inspiriert. Ich sagte ja, ob die Mädels ihre Songs selbst schreiben oder von jemand anderem was vorgesetzt bekommen - ist doch egal, und wenn das zweite zutrifft, dann sitzt da jemand dahinter, der sich wirklich Gedanken macht. Es heißt doch "Erlaubt ist was gefällt", und ich persönlich möchte endlich klargestellt haben, dass ich niemanden dafür verurteile, welche Musik er mag bzw. macht. Ich bin nur der Meinung , dass in den meisten Fällen das Verhältnis "Qualität zu Quantität" vollkommen unausgeglichen ist.
Dass jemand was nachschiebt ist doch normal, jeder will sich verkaufen und es gibt keinen besseren und hingebungsvolleren Job, als den, der den eigenen Interessen am besten oder vollständig nachkommt. In diesem Fall reden wir von Musik. Das Problem bei Avril Lavigne hatte ich ja schon benannt, das ewig gleiche mit dem ewig gleichen Schmalz und der andauernd selben Aussage, die Songs erinnern mich gewaltig an die von LP: als ich die noch exzessiv gehört habe, ist mir nach spätestens nem halben Jahr aufgefallen, dass es wirklich immer selber Stil und selbe Aussage sind. Mir hat bisher kein einziger der Songs von ihr gefallen. Es gibt wesentlich bessere Mucke, die neben einer ganzen Menge Spaß auch noch Charakter und Seele besitzt und zeigt, dass die Bands auch den Freiraum haben etwas auszuprobieren, Good Charlotte ist da ein Beispiel: Die ersten Songs waren alles andere als mein Geschmack, was aber dann später kam, zeigte sich als erwachsen, verspielt und auch nicht unbedingt auf möglichst hohe Verkaufszahlen bedacht.

Avril hat in x Interviews gesagt das sich nicht als Punk sieht und auch nie sich so gesehen hat, aber trotzdem wird ihr ständig vorgeworfen das sie gar kein Punk sein,
bisschem blem blem :screwy: :screwy: :screwy:

Wer fängt denn jetzt hier an von Punk zu reden? Es gibt für mich nichts unpunkigeres als Green Day (in ihrer jetzigen Form), der echte Punk ist sowieso vor der Green Day Zeit entstanden, trotzdem haben die Jungs gute Mucke mit viel Spaß und vor allem sehr viel Eigenleistung und Eigenengagement auf die Beine gestellt, die ich z. T. heute noch gerne höre. Soviel nochmal zu dem Thema, dass ich ohne möglichst komplexe Texte und Taktpassagen nicht leben könnte.
Aber zum Thema: derjenige, der jetzt hier anfängt von Punk zu reden, sollte nochmal den ganzen Thread lesen. Es geht nicht darum ob sich Musiker mit dem Namen einer bestimmten Musikrichtung brüsten, deren Ansprüche sie dann evtl. nicht im geringsten erfüllen oder in eine vollkommen abseitige Richtung schlagen. Es geht darum, inwieweit es (mMn) gerechtfertigt ist, einem Künstler, der sowieso schon Millionen auf dem Konto hat, weil er mit seinen Songs ein Millionenpublikum bedient, ihm mit einer Signature - Gitarre und natürlich sich als Hersteller noch mehr Geld zu bescheren, weil sein Name draufsteht.
Und im Übrigen geht es hier eigentlich darum, ob diese dämliche Signature gut ist oder nicht und was sie kosten könnte/sollte/müsste, aber das wurde eigentlich schon auf den ersten 2 Seiten mehr als erschöpfend geklärt.
 
Nun ist es aber mal gut:

hier geht es um die Gitarre, nicht die Kuenstlerin dahinter.

Jeder weitere Beitrag, der auch nur einen Nebensatz enthaelt in dem es nicht um die Gitarre selbst geht wird mit einer Verwarnung belohnt.
 
So, ich hab toll recherchiert und glaube, etwas herausgefunden zu haben.
Von Squier kommt dieses Jahr eine Signature Gitarre raus, die "Deryck Whibley Telecaster®". Die Avril Tele ist auf der Squier Seite gar nicht aufgeführt.

Da Deryck Whibley (Frontman von Sum41) aber gleichzeitig Ehemann und auch "helfer-beim-Album-machen" ( http://www.viviano.de/ak/News-Musik/avril-lavigne-3523.shtml ) ist, denke ich, dass die Avril Tele in Wirklichkeit ne "Deryck Whibley Telecaster®" ist.

Gewagte These, korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ich fänds schon sehr seltsam wenn beide ne Squier Signature kriegen würde.. :D
 
Das ist mir schon klar, aber es wird auch noch eine Avril-Signature rauskommen.
 
Ach wie niedlich: dann gibt's ja sogar 'ne Familien-Serie... :D
 

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