AXL AMP - wer kennt sie?

Letzter Beitrag meinerseits:
WER hat hier von HYBRIDVERSTÄRKERN geredet? Soweit ich weiß, ging es um ein Vollröhrensystem von AXL. Hier war nie von Hybriden die Rede. Das hast DU erst JETZT hier reingeworfen. Bei den Hybriden würde ich dir recht geben, allerdings wüsste ich auch nicht, dass es irgendeinen Hersteller gibt, der einen Hybriden als Vollröhre bezeichnet. Deiner Vorstellung nach dürfte ein Röhrensystem nur aus Röhren (und nichts anderem sonst) bestehen. Mir scheint,du bist der technischen Entwicklung nicht ganz gefolgt, nämlich dass inzwischen moderne Verstärkerserien nicht mehr nur auf Turretboards zusammengestellt werden, das sind hochentwickelte PCBs mit genauso hochentwickelten und hochwertigen Bauteilen, die neben einheitlicher Konstruktion auch den Vorteil haben, dass unsere heutigen Amps um einiges besser laufen und zuverlässiger sind, als sie es noch vor etwa 20 Jahren waren.
Also entweder bist du ein verkappter Haarspalter, der jede Gelegenheit sucht, um mit dem unsinnigen Hinterfragen der semantischen Bedeutung bestimmter Fachbegriffe (in diesem Fall Vollröhre) Zoff zu stiften. Oder du hast schlicht und ergreifend keinen Plan!

Wenn du vorhast, die Produktbeschreibungen hunderter Hersteller volkommen umzuschreiben, weil du der Meinung bist, dass bestimmte Begrifflichkeiten durch die jeweiligen Konstruktionen nicht gerechtfertigt sind, tu das. Aber bitte ohne hier die Leute zur Minna zu machen und hier Unfrieden zu verbreiten. Bei uns ist bisher noch keiner in die Welt gegangen, der nen Transistoramp mit nem Röhrenamp verwechselt hat.
 
Ich rate Dir, einfach mal Dein Hirn einzuschalten, bevor Du postest. Dann wäre Dir sicher aufgegangen, daß der Marshall in der reinen Vorstufe (also ohne Treiber) genau doppelt soviel Röhre hat wie der Akita. Der Akita stellt dabei auch noch wesentlich umfangreichere Regelmöglichkeiten zur Verfügung.
Ich rate dir, mal den Rand zu halten. Der Akita wird als Vollröhrenverstärker
angegeben und ohne jegliches technisches Wissen, ohne jegliches Wissen
über den Aktia, dann an der Anzahl der Röhren zu behaupten, dies sein kein
Vollröhrenamp, ist mitunter das dümmste was mir je in diesem Forum
untergekommen ist.

Mein Tip: bleib mal bei Deinen Solid-States
Mein Tip:
Halte es wie Dieter Nuhr, den Satz habe
ich oben ja schon erläutert. (Wenn man....)

Jawoll - so werden Dinge geklärt *lach*.
Vergeßt nicht, Euch gegenseitig Karma-Punkte für Euer "Nichts-wissen-nichts-begreifen" zu geben ...
Du bist ein Dummschwätzer der seinesgleichen sucht. :great:
 
Lasst Axel einfach dumm sterben und gut is... hier gings eigentlich um den Akita und nicht um Axels Unwissen.
 
Ich rate dir, mal den Rand zu halten. Der Akita wird als Vollröhrenverstärker
angegeben und ohne jegliches technisches Wissen, ohne jegliches Wissen
über den Aktia, dann an der Anzahl der Röhren zu behaupten, dies sein kein
Vollröhrenamp, ist mitunter das dümmste was mir je in diesem Forum
untergekommen ist.


Mein Tip:
Halte es wie Dieter Nuhr, den Satz habe
ich oben ja schon erläutert. (Wenn man....)


Du bist ein Dummschwätzer der seinesgleichen sucht. :great:


Lieber Onkel Ruprecht,

das ist jetzt schon Dein zweiter Beitrag in diesem Thread, der absolut sinnfrei und gehaltlos ist.
Wie wäre es denn mal mit Fakten - z.B. einem Schaltplan des Akita 30? Ein so hochdekorierter Würdenträger wie Du hat doch sicher Zugriff darauf ...

Dann kannst Du mir haarklein erklären, wie die genialen Schöpfer des Akita 30 es geschafft haben, ohne Halbleiter und nur mit einer einzigen Röhre eine umfangreiche Vorstufe zu realisieren.

Praktisch wäre eigentlich auch ein Auto, das auf einem einzigen Rad fährt - da könnte man eine Menge Geld an Reifen und Bremsen sparen.

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Dann kannst Du mir haarklein erklären, wie die genialen Schöpfer des Akita 30 es geschafft haben, ohne Halbleiter und nur mit einer einzigen Röhre eine umfangreiche Vorstufe zu realisieren.

Komisch, wenn ich deinen eigenen Beitrag von vorhin ansehe waren es noch zwei Röhren... seltsam

Bei den Röhren hat AXL offenbar ein bißchen gespart: Der Amp ist gerade mal mit zwei 12AX7 und mit zwei 6L6GC bestückt. Damit sollte man den Verstärker korrekterweise nicht mehr als "Vollröhre" bezeichnen.
Das sagt allerdings nichts über den Klang aus. Auch die MusicMan Verstärker waren Hybriden und haben dabei excellent geklungen.
 
Komisch, wenn ich deinen eigenen Beitrag von vorhin ansehe waren es noch zwei Röhren... seltsam

Ich Glaub Axel geht davon aus das eine Treiberröhre für die Endstufe draufgeht. Trotzdem kann man doch noch zwei Kanäle drausmachen, wenn man weis wies geht. Und nur weil der Reverb dan von Transistoren getrieben wird, muss der Verstärker nicht gleich scheisse sein. Und selbst wenns keine komplette Vollröhre ist muss er deswegen nicht gleich schlecht sein, oder nutzt jeder ICHBRAUCHUNBEDINGTEINENVOLLRÖHRENAMP-GITARRIST Effekte die nur mit Röhren funktionieren, oder ist ein Marshall JCM 800 nur weil er Diodengleichrichter hat kein Vollröhrenamp mehr? Mittlerweile wird unter Vollröhre ja ehr keine Halbleiter im in der Singalverarbeitung verstanden.
 
Wie definiert man einen Vollröhren-Amp?

Wenn man den Begriff wortwörtlich nimmt, wäre das in meinem Augen ein komplett in Röhren-Technologie aufgebauter Verstärker.
Beispiele hierfür:

Der Marshall 18 Watt
Die JMI Vox Clones
Die (meisten) Kits von Weber


Ganz dicht dran an der "Vollröhre" sind Verstärker, bei denen lediglich die Gleichrichtung im Netzteil via Dioden vorgenommen wird:
Beispiele:

Der Fender Pro junior
Der Epiphone Valve junior


Der Begriff ist seit jeher etwas verwässert, daher werden auch Amps, bei denen z.B. die Gleichrichtung im Netzteil, die Hall-Treiber-Stufen und Schaltfunktionen mit Halbleitern realisiert wurden, als "Vollröhre" bezeichnet, wenn keine Halbleiter im Signalweg liegen.
Den Begriff "Vollröhre" kann man mit einem Augenzwinkern hier noch gelten lassen.
Beispiele:

Der Fender Blues junior
Der Fender Hot Rod Deluxe


Die weitergehende Verwässerung des Begriffs "Vollröhre", die jetzt auch Billig-Hybrid-Verstärker wie den Vox AC15CC1 oder den Akita zu Vollröhren-Amps machen soll, geht mir persönlich zu weit.
Die Ausweitung des Begriffs auf alles, wo irgendwie mindestens "eine Röhre drin ist" (wie ja hier von einigen gefordert wird) ist zwar sehr praktisch für Billig-Hersteller und -Importeure, schadet aber durch das Wischi-Waschi den Firmen, die echte Vollröhrenverstärker herstellen. Und sorgt damit natürlich insgesamt für eine Absenkung des Qualitäts-Niveaus.

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Meines Erachtens hat Axel666 voll kommen recht.

Werkeln bei der Verstärkung (also dort wo der Klang entsteht, Gleichrichter und Hall mal ausgenommen) Transistoren, so kann man denke ich nicht mehr von einem reinen Vollröhrenverstärker sprechen.

Denn: Mit allein 2 Vorstufenröhren bekommt man keine 2 oder mehr unterschiedlichen Kanäle mit verschiedenem Soundvoicing hin, da müssen klanggestaltend Transistoren zu Gange sein.

Ich sehe die Praxis vieler Hersteller, solche Produkte vollmundig als Vollröhrenamps zu bezeichnen schon an der Grenze zur irreführenden Werbung. Hughes und Kettner scheint der einzige Hersteller zu sein, der das versteht und dementsprechend seine Switchblade und Statesman Serie als "Vollröhrendesign", nicht aber als Vollröhrenamp bezeichnet. Eben weil gewisse klangprägende Elemente, die sonst von Röhren wahrgenommen werden durch Transistoren "designt" und ersetzt wurden.

Für mich ist ein Amp, bei dem der Großteil der Klanggestaltung durch Transistoren bewerkstelligt wird und das Signal nur aus Zierde durch ein paar Röhren gejagt wird kein Vollröhrenamp. Die Röhren haben hier oft nur "Imagefunktion", sind aber am Klanggeschehen kaum beteiligt. Ist übrigens bei vielen sonstigen vermeintlichen Röhrengeräten z.B. im Homestudiobereich auch so.

LG
 
Ich Glaub Axel geht davon aus das eine Treiberröhre für die Endstufe draufgeht.

Ja, natürlich.

Trotzdem kann man doch noch zwei Kanäle drausmachen, wenn man weis wies geht.

Nein, das kann man (ohne Halbleiter) nicht - genauso wie man kein Auto mit einem einzigen Rad bauen kann.

Und nur weil der Reverb dan von Transistoren getrieben wird, muss der Verstärker nicht gleich scheisse sein. Und selbst wenns keine komplette Vollröhre ist muss er deswegen nicht gleich schlecht sein

Ob Vollröhre oder Hybrid mit Röhren-Endstufe - das sagt über den Klang absolut nichts aus. Die alten MusicMan Amps hatten keine Röhre in der Vorstufe, lediglich Endstufe und Treiber waren in Röhrentechnik ausgeführt. Und die Teile klangen so phantastisch, daß etliche Freunde von mir damals ihre Vibroluxe gegen das 210 Model von MusicMan eingetauscht haben.
Einen Nachteil von Hybridverstärkern sehe ich allerdings darin, daß sie nicht so leicht zu reparieren sind wie Vollröhrenamps. Ich bin kein Techniker, traue mir aber durchaus zu, jeden Vollröhren-Verstärker auch ohne Schaltplan zu reparieren - bei einem Hybriden habe ich nicht die geringste Chance und brauche fremde Hilfe. Ganz schlecht, wenn man diese Hilfe eventuell nur vom Service des Herstellers oder Importeurs bekommen kann.

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Anstatt sich drüber zu streiten wann ein Verstärker das Gütesiegel Vollröhre tragen darf, möchte der Threadersteller eigentlich nur wissen, ob mal AXL Amps empfehlen kann. Ist die Frage nach der Anzahl der Röhren, und die Suche nach Dioden und Transistoren mit der Lupe so existenziell für diese simple Frage? :rolleyes:
 
Nein, das kann man (ohne Halbleiter) nicht - genauso wie man kein Auto mit einem einzigen Rad bauen kann.


Einen Nachteil von Hybridverstärkern sehe ich allerdings darin, daß sie nicht so leicht zu reparieren sind wie Vollröhrenamps. Ich bin kein Techniker, traue mir aber durchaus zu, jeden Vollröhren-Verstärker auch ohne Schaltplan zu reparieren - bei einem Hybriden habe ich nicht die geringste Chance und brauche fremde Hilfe. Ganz schlecht, wenn man diese Hilfe eventuell nur vom Service des Herstellers oder Importeurs bekommen kann.

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Punkt 1: Schon mal gesehen wie die Verschiedenen Soundmodes bei nem Mesa Recto aufgebaut sind? Die kommen ohne Halbleiter aus, nutzen aber immer die gleichen Röhren, es ist z.B: auch möglich die Verzerrung per Widerstand an der Röhre zu änden.

Punkt 2: Da würd ich den Mund mal nicht zu voll nehmen, alleine schon den Defekt zu finden ist nicht leicht. Klar Bauteil reinundrauslöten kann jeder. Aber das ist dann meistens die geringste Arbeit. Und nebenbei sind Transenamps auch relativ haltbar, die gehen auch net so schnell kaputt.

Und zu gut erletzt @ Threadsteller: Geh den Amp doch einfach mal anspielen und ****** auf wenn er die gut gefällt auf Röhre. (Duck und Weg :D )
 
Mal wieder viel gequatscht worden und nichts gesagt.

Ich tu dem Threadersteller und der Suchfunktion mal den Gefallen und schildere kurz meine Erfahrung mit AXL.

Ich hatte das Topteil "Rapture", welches der Musicstore der Kinderfreundlichkeit zuliebe nett mit "Rap" abkürzt. Ein brauchbares Transistortopteil mit Mittenscoop, transparentem, aber etwas leblosem Klang. Die Potis wirkten nicht so gut verarbeitet, ansonsten hat es mit dem Digitech Grunge bzw. dem Zombie-Pedal recht nett geklungen. Für 129 € definitiv jeden Cent wert. Verträgt sich gut mit der Rockson Box vom Store. Billiger geht ein Halfstack kaum her. Und es klingt durchsetzungsfähiger im Proberaum, als ein Line 6 Spider-Stack.
 
Ich find 444€ gar nicht mal so günstig.
Für nen Übungsverstärker?
 
Um wieder zur Ausgangsfrage zurückzukehren: Ich hab noch keinen selbst ausprobiert, aber in der G & B 6/07 ist ein Test vom Akita 20.
Kurzzusammenfassung: Cleansound ist ok, die Zerre soll nicht so toll sein ("Transistor-Säge"). Außerdem hat der Amp keinen Fußschalteranschluss.

Ich denke für das Geld gibt's interessantere Alternativen.

LG
 
Um wieder zur Ausgangsfrage zurückzukehren: Ich hab noch keinen selbst ausprobiert, aber in der G & B 6/07 ist ein Test vom Akita 20.
Mensch.. in dem Thread schwirren ja nur die Kompetenzen des Forums.
Axel666 allen vorran.
Kurzzusammenfassung: Cleansound ist ok, die Zerre soll nicht so toll sein ("Transistor-Säge"). Außerdem hat der Amp keinen Fußschalteranschluss.

Ich denke für das Geld gibt's interessantere Alternativen.
Ich denke, dass man sich nicht auf die Aussagen von Forenuser verlassen sollte,
die A. an der Anzahl der Röhren, ohne jegliches weiteres Hintergrundwissen über
den Verstärker bestimmen möchten ob ein Amp ein Vollröhrenamp ist oder nicht
und B. keine eigene Erfahrungen mit sich bringen, subjektive Gitarre & Bass
Testberichte rezitieren/zusammenfassen müssen und daraus dann nicht
gerade kompetente- zumeist negative Folgeschlüsse ziehen.

Wenn sie dann noch Rotzfrech sind und anfangen sich gegenseitig zu bestätigen,
dann hört es bei mir ohnehin auf, noch irgendwo ernsthaft mit denen zu diskutieren,
aber uckkreator hat axel666's Aussagen ja auch schon wunderbar widerlegt.
Deswegen....:
Und zu gut erletzt @ Threadsteller: Geh den Amp doch einfach mal anspielen
denn den eigenen Geschmack wird niemand so gut bestimmen wie man selbst.
Außerdem birgt es Vorteile, die Amps selbst zu testen anstatt, wie manch andere,
haltloses Geblubber ohne jegliche praktische Erfahrung und damit ohne Wert zu verbreiten.

Was die Kompetenz von manchen Gitarre & Bass-Testern angeht..
Wer vollen ernstes schreibt, dass PTP besser ist/klingt als PCB.. nunja...
Deswegen.. im günstigsten Falle selber testen. :great:
 
Mensch.. in dem Thread schwirren ja nur die Kompetenzen des Forums.

Und die Kompetenzen in Sachen Polemik ;)

Ich denke, dass man sich nicht auf die Aussagen von Forenuser verlassen sollte,
die A. an der Anzahl der Röhren, ohne jegliches weiteres Hintergrundwissen über
den Verstärker bestimmen möchten ob ein Amp ein Vollröhrenamp ist oder nicht
und B. keine eigene Erfahrungen mit sich bringen, subjektive Gitarre & Bass
Testberichte rezitieren/zusammenfassen müssen und daraus dann nicht
gerade kompetente- zumeist negative Folgeschlüsse ziehen.

Zunächst mal vermochte meine Kurzussamenfassung des G&B Testberichts dem Threadersteller durchaus Anhaltspunkte zu vermitteln, bei denen er besonders bei einem eigenen Test aufpassen sollte.

Weiterhin ist es eine Frechheit mich anhand eines Postings als unzuverlässig darzustellen.

Schließlich habe ich meine Sicht dargestellt, was ein Vollröhrnverstärker ist und was nicht und meine Meinung geäußert. Da von Deiner Seite noch keine Definition eines Vollröhrenverstärkers vorgeschlagen wurde und sich Deine Kritik lediglich in Leugnungen erschöpft, würde ich gerne mal Deine Auffassung dazu hören.

Welche meiner Schlussfolgerung war inkompetent?

Negativ war meine Schlussfolgerung auch nicht. Ich habe lediglich den G&B Testbericht zitiert und dieser ist insgesamt selbst eher negativ ausgefallen ("Transistor-Säge" war ein Zitat des G&B Autors!).

Wenn sie dann noch Rotzfrech sind und anfangen sich gegenseitig zu bestätigen,
dann hört es bei mir ohnehin auf, noch irgendwo ernsthaft mit denen zu diskutieren,

Was an einer eigenen doch sehr sachlich vorgetragenen Meinung "rotzfrech" (ist übrigens ein Adjektiv und somit klein zu schreiben) sein soll, musst Du mir mal erklären. Warum eine Beipflichtung zu Axel666' Meinung derart verwerflich ist, dass Du gleich nicht mehr mit mir diskutieren willst, versteh ich auch nicht. Jeder der wohl eine eigene Meinung vertritt wird gleich von Dir niedergemacht, da Du keine anderen Ansichten duldest (v.a. wenn es hier um eine nicht eindeutige Tatsache geht: Der Begriff "Vollröhrenamp" ist wohl kein lexikalisch feststehender Begriff, ich habe lediglich meine Ansicht geäußert).

denn den eigenen Geschmack wird niemand so gut bestimmen wie man selbst.

Da bin ich vollkommen Deiner Meinung.

Außerdem birgt es Vorteile, die Amps selbst zu testen anstatt, wie manch andere,
haltloses Geblubber ohne jegliche praktische Erfahrung und damit ohne Wert zu verbreiten.

Natürlich hat eine Kurzzusammenfassung eines Testberichts einen Wert, nämlich gibt sie dem Threadersteller die Möglichkeit auf die geschilderten Kritikpunkte bei einem eigenen Test besonders aufzupassen (s.o.).

Was die Kompetenz von manchen Gitarre & Bass-Testern angeht..
Wer vollen ernstes schreibt, dass PTP besser ist/klingt als PCB.. nunja...

Udo P. ist schon z.T. recht esoterisch da geb ich Dir recht. Das ist aber kein Grund, allen oder mehreren G&B-Testern die Kompetenz abzusprechen.

MfG
 
Und die Kompetenzen in Sachen Polemik ;)
Ich bin halt nicht nur ein Fan des griechischen Essens. ;)
Zunächst mal vermochte meine Kurzussamenfassung des G&B Testberichts dem Threadersteller durchaus Anhaltspunkte zu vermitteln, bei denen er besonders bei einem eigenen Test aufpassen sollte.
Sofern er nach so einer Kurzzusammenfassung (Das Wort besteht übrigens
aus dem Adjektiv "kurz" und dem Substantiv "Zusammenfassung"; Ginge es um
die Fortpflanzung in Fauna und Flora, könnte man mit dem "Samen" evtl. wesentlich
mehr anfangen; soviel zu deiner kleinen Anspielung auf mein Verständnis der Rechtschreibung)
überhaupt noch den Mut- oder den Ansporn hätte dieses Gerät zu testen.
Weiterhin ist es eine Frechheit mich anhand eines Postings als unzuverlässig darzustellen.
Eine andere Schlußfolgerung lässt die Formulierung deines Postings aber nicht zu.
Schließlich habe ich meine Sicht dargestellt, was ein Vollröhrnverstärker ist und was nicht und meine Meinung geäußert.
Stimmt. Diese Meinung ist aber auch nur bedingt korrekt.
Axel666 hat es aber auch noch geschafft seine Meinung
mit absolut lächerlichen Argumenten (Röhrenanzahl) zu
untermauern und diese eben als pauschales Fakt darzulegen.

Div. VOLLRÖHRENVERSTÄRKER und uckkreator haben aber
auch diese Behauptung widerlegt. Hier gilt aber auch wie
so oft die Unschuldsvermutung.. unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist.
Der Ankläger hat Beweise zu liefern. Hier wurde kein einziger geliefert.

Axel666 kennt den Aufbau des Aktia nicht und trotzdem
behauptet er etwas, was er A nicht belegen kann und nunmal
nicht an der bloßen Anzahl der Röhren festgemacht werden kann.
Da von Deiner Seite noch keine Definition eines Vollröhrenverstärkers vorgeschlagen wurde
Als Vollröhre bezeichne ich Verstärker, die sowohl in der
Vor- als auch der Endstufe auf Röhrentechnologie aufbauen.
und sich Deine Kritik lediglich in Leugnungen erschöpft,
Also ist die nachvollziehbare mehrmalige Aufforderung dass diejenigen,
welche Behauptungen aufstellen, auch für belegbare Fakten sorgen sollten
nur eine Ansammlungen von Leugnungen ?
Welche meiner Schlussfolgerung war inkompetent?
Negativ war meine Schlussfolgerung auch nicht. Ich habe lediglich den G&B Testbericht zitiert und dieser ist insgesamt selbst eher negativ ausgefallen ("Transistor-Säge" war ein Zitat des G&B Autors!).
Da folgende Aussage..:
Ich denke für das Geld gibt's interessantere Alternativen.
..im direkten Kontext deiner Kurzzusammenfassung stand,
ist es normal davon auszugehen, dass dies eine negative
Schlußfolgerung aufgrund des G&B Testberichtes ist.
Was an einer eigenen doch sehr sachlich vorgetragenen Meinung "rotzfrech"
Das Gegenteil von sachlich. Eher pauschalisierend,
nicht mit Fakten belegend und relativ dummdreist.
Der Amp ist gerade mal mit zwei 12AX7 und mit zwei 6L6GC bestückt. Damit sollte man den Verstärker korrekterweise nicht mehr als "Vollröhre" bezeichnen.
Und daß der Begriff "Vollröhre" jetzt so definiert wird, hat König Aufkleber der 27. entschieden?
Jeder der wohl eine eigene Meinung vertritt wird gleich von Dir niedergemacht, da Du keine anderen Ansichten duldest
Falsch, jeder der mit Pauschalaussagen z.T. Verwirrung stiftet,
fehlinformiert und gutgläubige Anfänger vermurkst, wird von mir
niedergemacht. :)
Da bin ich vollkommen Deiner Meinung.
Das ist doch immerhin etwas.
Natürlich hat eine Kurzzusammenfassung eines Testberichts einen Wert, nämlich gibt sie dem Threadersteller die Möglichkeit auf die geschilderten Kritikpunkte bei einem eigenen Test besonders aufzupassen (s.o.).
Sofern man dies auch angibt, wäre so ein Absatz mit Sicherheit
nur halb so abschreckend.
Udo P. ist schon z.T. recht esoterisch da geb ich Dir recht. Das ist aber kein Grund, allen oder mehreren G&B-Testern die Kompetenz abzusprechen.
Testberichte von G&B sind allgemein mit Vorsicht zu genießen und wenn
Menschen damit Geld verdienen, dass sie in einem "Fachmagazin" fachlichen
Unsinn schreiben, nehme ich dahingehend generell niemanden mehr für voll.
Das ist auch nur ein kleiner Denkanstoß für diejenigen, die schon durch ein
G&B Testbericht Vorurteilbehaftet an die ganze Sache herangehen.

Zusätzlich ging es in dem Bericht ja nichteinmal um das hier diskutierte Modell.

Selbst wenn Axel mit seiner Behauptung recht haben sollte,
ist der Weg zur Bestimmung, den er mit dem einfachen abzählen
der Röhren erklärt hat, ohne auch nur einen Schaltplan des Akita
je gesehen zu haben, schlicht und ergreifend falsch.

Laut dieser These wären einige Vollröhrenverstärker eben keine Vollröhrenverstärker.

Weitere Rechtschreibfehler in meinem Posting sind mir übrigens auch absolut egal. :)
 
Scheiss Sommerloch. Der Thread war bei Post #3
hm also eher nichts fürmich...
erledigt und hier haun´se sich die Köppe ein.

Nach dem Studium dieses Threads werde ich im Übrigen unsere Amp niemals wieder als Vollröhrenverstärker bezeichnen... :rolleyes:
 

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