Bandgitarre Epi LP worn - Saiten reißen ständig

  • Ersteller MrMojoRisin666
  • Erstellt am
MrMojoRisin666
MrMojoRisin666
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
12.12.24
Registriert
03.03.17
Beiträge
1.768
Kekse
6.516
Ort
Unterfranken
Hey Leute,
hab derzeit ein Problem, dass mir ständig die Saiten an meiner Epiphone Les Paul Worn Purple reißen.
Ich hab die Gitarre seit >2 Jahren. Angeschafft als Arbeitstier in der Band. Dort spiel ich sie auch in zwei Bands.
Seit ca. nem 3/4 Jahr reißen mir ständig die Saiten. Davor hatte ich keine Probleme.
Teils auch erst paar wenige Stunden gespielte Saiten. Am Anfang dacht ich noch Zufall, dann war bisschen Bandpause, aber es passiert viel zu häufig, fast ständig.
Ich verzweifel langsam. Heute von 2 Stunden Bandprobe. Nach ca. 15 Liedern reißt die A-Saite, gewechselt, drei Songs später die E-Saite. Wieder gewechselt.

Stichpunktartig mal die Fakten:
- Gitarre neu gekauft 11/20
- Gekauft für eine Band, da ich sie im Proberaum lassen wollte
- Probleme haben angefangen April/Mai 22
- Oft Saiten gewechselt, weil sie bei jeder zweiten bis dritten Probe gerissen sind würde ich sagen.
- Saiten nutze ich auf allen meinen 12 Gitarren Ernie Ball. Auf der sind folgende drauf.
Ernie Ball 2221

- Dachte irgendwie an minderwertige Epiphone Bridge und hab mal von Tone Pros ne Bridge/Stoptail verbaut
- 3 Proben gehalten, dacht mir, jap das wars. Nein, heute wieder
- Die Saiten reißen meist im Bereich der Hand oder an der Bridge, aber nicht immer an der Auflagefläche. Auch schon mitten im Geschehen oder hinten beim Stoptail
- Hatte von der hohen bis zur tiefen E-Saite alles schon dabei. Keine besondere Tendenz zu einer Saite
- Umstieg auf Dunlop Hetfield's WH Fang Cust. Flow. Zum ersten Mal bestellt Ende 3/22. Ich mein mich zu erinnern, dass wir Ende März noch nicht gespielt haben. Probleme gingen Ende April oder so los. Also zeitlicher Zusammenhang zwischen Pleks und Reißen der Saiten besteht sehr wohl.

Dunlop Hetfield's WH Fang Cust. Flow

- Aber auf der anderen Seite, das ist meine Bandgitarre. Die quäle ich derzeit im Schnitt vielleicht 3 Stunden in der Woche. Daheim spiel ich ebenso die White Fangs. Da hab ich so meine zwei Lieblingsgitarren, die ich fast jeden Tag in die Hand nehme und wahrscheinlich auch so 3-4 Stunden mindestens in der Woche spiele. Dort sind die Saiten teils schon Monate drauf.
- Die Dunlop White Fangs hab ich ausgewählt, weil sie mit 1,14 zwar nicht mega dick sind, aber sehr steif. Mit sehr harten Pleks kann ich am besten umgehen.
- Allerdings hatte ich vorher Rombo Pleks mit 2mm (https://rombopicks.com/de/collections/guitar-pick-sets/products/rombo-pick-set-diamond-4-picks), aus dem selben Grund. Fand, die haben aber Höhen geklaut, klang mit denen, wenn man direkt verglichen hat, immer irgendwie ne kleine Spur dunkler. Deswegen fand ich die White FAngs mit 1,14mm und sehr hart von Anfang an genial.
- In der Band schwitzen meine Hände viel mehr, dort ist bestimmt mehr Feuchtigkeit und Ablagerungen im Bereich der Hände
- Ich kann mir vorstellen, dass ich in der Band mit mehr Schmackes spiele, insofern vielleicht auch eine mögliche Ursache

Was tun? Es kann ja nicht sein, dass ich immer schon zur Bandprobe mit gezücktem Werkzeug und Ersatzsaiten erscheinen muss, weil ich davon ausgehe, dass mir die Saiten eh reißen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du mal die TOM überprüft? Bzw reißt die Saiten genau dort?
 
So Ferndiagnosen sind da ja eher schwierig, aber wenn Sattel, Bridge und Pleks nach deinem Bericht nicht als Fehlerquelle infrage kommen, bleiben ja eigentlich nur noch die Saiten übrig, oder? Also keine scharfen Kanten an den Auflageflächen der Bridge, Sattel etc.?

Du hast auch gar nicht erwähnt, welche Saiten du spielst-hoffentlich sind es keine Billo-China-Teile?
Ansonsten hätten wir ja schon die Antwort, wobei ich vermute, dass es so einfach nicht sein wird, aber manchmal übersieht man ja auch das Naheliegenste.

Edit: Mittlerweile gibt es auch täuschend echte China-Fälschungen von namhaften Herstellern. Wenn man online bestellt, muss man da anscheinend mittlerweile auf der Hut sein-die Teile erkennt man oft erst an der Haptik, die sind dann so seltsam schmierig...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hast du mal die TOM überprüft? Bzw reißt die Saiten genau dort?
Hatte ich geschrieben. Die reißen im Bereich der rechten Hand meistens. Hatte aber auch schon Risse mitten auf dem Griffbrett. Aber 95% würde ich sagen im Handbereich. Manchmal an der TOM, manchmal am Stoptail, manchmal über den Pickups. Kommt alles vor.

Du hast auch gar nicht erwähnt, welche Saiten du spielst-hoffentlich sind es keine Billo-China-Teile?
Hab ich ergänzt. Ernie Ball schon seit Jahren. Speziell hier die 2221 10er Satz
Beitrag automatisch zusammengefügt:

...aber wenn Sattel, Bridge und Pleks nach deinem Bericht nicht als Fehlerquelle infrage kommen...
Das hab ich so nicht gesagt. Pleks sind find ich schon sehr verdächtig, denn wie gesagt kurz nach Umstieg auf die White Fang ging das los. Aber wie gesagt, ich spiel die halt auch daheim und da keine Problem. Bridge und Stoptail sind halt komplett getauscht. Auch gegen vermeintlich gute Hardware. Wäre schon arger Zufall, wenn da genau das gleiche Problem herrschen würde. Aber ich kanns nicht ausschließen.
 
Aber wie gesagt, ich spiel die halt auch daheim und da keine Problem. Bridge und Stoptail sind halt komplett getauscht

Genau, deswegen las sich das so, als ob alles oben genannte als Fehlerquelle ausscheidet.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Kontrollier einfach mal die Hardware auf Grate, war bei meiner Epi an der Bridge auch der Fall, evtl. hat die neue Hardware ja einen Mangel-
Wäre schon arger Zufall, wenn da genau das gleiche Problem herrschen würde
unwahrscheinlich aber natürlich möglich.
Nach dem Entgraten musste ich Saiten nur noch aufgrund von Altersschwäche tauschen :)
 
Wie sieht es denn mit der Luftfeuchtigkeit in dem Proberaum aus? Wenn du die Gitarre immer da lässt kann es ja irgendwas mit Korrosion zu tun haben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Die Saiten müssen unter enormer Zugkraft stehen, dass sie so einfach reißen.
Sind Sie vielleicht zu dick für die Sattelkerben?
 
Das ist doch ein Standard Satz. Der sollte eigentlich passen.
 
Genau, deswegen las sich das so, als ob alles oben genannte als Fehlerquelle ausscheidet.
Nicht ausschließen, aber halt ne Tatsache, dass es nur bei der Bandgitarre passiert. Muss man ja erwähnen :D

Kontrollier einfach mal die Hardware auf Grate,
Werd ich morgen mal machen. Klar kann man das auch bei zwei Bridges nicht ausschließen. Aber die erste war ja fast 1,5 Jahre ohne Probleme. Aber klar, kann sich bilden.

Wie sieht es denn mit der Luftfeuchtigkeit in dem Proberaum aus? Wenn du die Gitarre immer da lässt kann es ja irgendwas mit Korrosion zu tun haben.
Sehr sehr guter Punkt. Die Gitarre ist derzeit bei mir im Dachbodenproberaum, nicht geheizt. Trocken. Davor, wo sie auch schon immer gerissen sind, war sie im anderen PRoberaum. Dort eher warum und höhere Luftfeuchtigkeit würd ich sagen, als bei mir. Also zwei komplett andere klimatische Verhältnisse. Saitenreißen ist aber absolut identisch. Und als sie noch nicht gerissen sind, war sie auch im Kellerproberaum gelagert.
Aber... warum ich sage sehr sehr guter Punkt. Das viel mir über die letzten Monate immer wieder bei dieser Gitarre auf. Sie hat rel. schnell rostige oder belegt Stellen an den Saiten. Ich hab das das letzte mal beobachtet. Neue Saiten drauf, nur ganz kurz angespielt. Dann am nächsten Tag waren die Saiten teils schon so fleckig. An meinen anderen Gitarren geprüft wo die SAiten schon monatelange drauf sind teils. Die schauen im Gegensatz zu denen fast neu aus. Hatte schon letztens mal überlegt dazu ein Thema aufzumachen, dann wieder verworfen. Aber das ist mir jetzt schon öfter aufgefallen. Aber warum das so ist oder wie sowas passiert... absolut überfragt.
 
Wenn ich mir alle Beiträge so anschaue, kommt wahrscheinlich einfach eins zum anderen:
Ich kann mir vorstellen, dass ich in der Band mit mehr Schmackes spiele, insofern vielleicht auch eine mögliche Ursache

In der Band schwitzen meine Hände viel mehr, dort ist bestimmt mehr Feuchtigkeit und Ablagerungen im Bereich der Hände

Pleks sind find ich schon sehr verdächtig, denn wie gesagt kurz nach Umstieg auf die White Fang ging das los

Luftfeuchtigkeit in dem Proberaum

Und wenn dann noch, wie ich vermute, die Saiten -insbesondere wohl E und A-noch auf einem leichten Grat auf den Saitenreitern aufliegen, segnen die eben früher das Zeitliche: Harte Pleks-harter Anschlag-hohe Luftfeuchte-evtl.Grate.
Da hilft nur entgraten und/oder robustere Saiten aufziehen und zur Not auch weichere Pleks und die Gitarre anders lagern.
 
Grund: Rechtschreipfeler
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hast Du die Saiten bei A…. gekauft? Dann tippe ich auf eine Ernie Ball Fälschung. Die gibts leider zu Hauf. Ich beziehe meine Ernie Balls darum nur noch ausschließlich vom vertrauenswürdigen Musikalienhändler (z.b.vom T…) und nein: ich hab die auch nicht an der Verpackung erkannt :oops:
 
Saiten kaufe ich immer beim großen T
 
Hmm, dann würde ich bevor Du nun anfängst HW auszutauschen die Gitte nach der Bandprobe immer nach Hause nehmen / trocken lagern und dann abwarten ob das zur Verbesserung führt. Ach so: seit ich nicht mehr rauche halten meine Saiten auch länger….der Mist geht in den Handschweis…Wie auch immer: Versuch einfach nach einander alle externen Faktoren auszuschließen bevor du die Gitarre veränderst denn dass sich die Hardware ändert halte ich persönlich für sehr unwahrscheinlich.
 
- In der Band schwitzen meine Hände viel mehr, dort ist bestimmt mehr Feuchtigkeit und Ablagerungen im Bereich der Hände
- Ich kann mir vorstellen, dass ich in der Band mit mehr Schmackes spiele, insofern vielleicht auch eine mögliche Ursache

Was tun? Es kann ja nicht sein, dass ich immer schon zur Bandprobe mit gezücktem Werkzeug und Ersatzsaiten erscheinen muss, weil ich davon ausgehe, dass mir die Saiten eh reißen. :)
Da du Bridge und Stoptail ja getauscht hast vermute ich mal Handschweiß und vor allem übermässigen Krafteinsatz beim Spielen als Grund.

A) So oft wie möglich Saiten und Hände während der Proben abtrocknen
B) tatsächlich sehr bewußt mit viel weniger Krafteinsatz greifen und anschlagen

Man braucht nicht soviel Kraft um maskuline, adrenalin gesteuerte Musik zu machen !!!!
Das beides würde ich über längeren Zeitraum ausprobieren. Viel Erfolg !
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Könnte es denn sein, dass Du Dich im Bandsound nicht richtig hörst und das mit übermäßigem Krafteinsatz ausgleichen willst?
Das in Verbindung mit sehr harten Pleks könnte zum Reißen der Saiten führen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo,

...alle Punkte die von dir selbst kommen und von den Kollegen hier sind richtig!
Einer fällt mir noch dazu ein: es gibt Gitarren da graben sich die Saiten an den Auflagepunkten (Steg,Sattel) mit der Zeit regelrecht ein. Das geht ne Weile gut, doch werden die Kanten der Auflagepunkte dadurch sehr scharf.
Du schlägst ne Saite recht heftig an, dämpfst sie ab....dabei drückst du sie während sie schwingt mit dem Handballen herunter...auf die scharf gewordene Kante.
Naja, das Funktionsprinzip eines Seitenschneiders ist hiermit erfüllt...die Saite muss damit kaputt gehen!

Es gibt Saiten die das länger mitmachen (zB. Elixier), besser ist es jedoch Sattel und Steg zu entgraten - beim Sattel kannst du dafür gefaltetes ganz fein gekörntes Schleifpapier durch die Schlitze ziehen und diese Kante noch brechen, in dem du das Papier an dessen Bodenkanten leicht nach unten und außen ziehst.

Du wirst bemerken, dass durch diese Aktion auch die leidige Verstimmung der G Saite besser wird, da die Saiten dann nicht mehr im Sattel festklemmen.

Gruß,
Bernie
 
Zu denken hat mir gegeben, dass die Saiten bei Dir auch über dem Griffbrett reißen, und dazu noch, dass das früher nicht der Fall war. Hast Du mal die Bünde überprüft und ggf. aufpoliert? Wenn die durch intensives Spielen ein paar Riefen bekommen haben, könnte das dann wieder ebensolche in die Saiten kratzen, und das ist eine Einladung, genau dort zu reißen, Stichwort Kerbfaktor.

Es gibt ja neuerdings diese Guitarstix, mit denen kann man die Bünde über drei verschiedene Schleifflächen sehr schön auf Hochglanz bringen - billiger, wenn auch nicht so haltbar sind übrigens die ähnlich aufgebauten Poliersticks für Fingernägel aus der Drogerie ;). Dabei muss man halt selber ausprobieren, welche Schleifgrade da passen.

Auch die neue TonePros muss nicht frei von Graten sein. Auch hier würde ich überlegen, mit einem Stück feinem, gefalteten Schleifpapier die Sattelkerben vor allem zu deren Vorder- und Hinterkanten hin etwas abzurunden. Ähnliches gilt für die Saitenaufnahmen im Stoptail.

Sicher spielt die reine Kraft eine Rolle, und die ist mit der Band fast immer intensiver. Was aber auch Einfluss haben könnte, wäre eine etwas andere Handhaltung beim Spielen, wenn Du nämlich im Proberaum im Stehen spielst, aber zu Hause hauptsächlich im Sitzen. Je nach Länge des Gurtes und Winkel des Halses verändert sich auch der Winkel, in dem das Pick auf die Saiten trifft. Wenn das also zu Hause eher mit der flachen Seite geschieht, im Stehen aber zunehmend mit der Kante, könnte das die Saiten mehr strapazieren. Ich würde mal probieren, ein paar Proben mit einer "Heimgitarre" zu absolvieren und zu schauen, ob Dir an der im Proberaum dann auch auf einmal die Saiten reißen. Das wäre ein Indiz in diese Richtung.

Gruß, bagotrix
 
  • Interessant
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Die Dunlop White Fangs hab ich ausgewählt, weil sie mit 1,14 zwar nicht mega dick sind, aber sehr steif.

Die White Fang Picks haben sehr ausgeprägte Bevels und dadurch sind die Spitzen nicht sonderlich dick - sondern richtig scharf (s. auch mein Review dazu).
Wenn du ein ausgeprägtes Edge Picking hast, kann es durchaus sein, dass die Saite da durchreißt - wobei ich es eigentlich nicht erwarten würde.
Mir persönlich ist es mit diesen Picks bisher nie passiert und ich bin da auch nicht zimperlich mit meinem Anschlag rangegangen... spiele aber auch D'Addario EXL.

Mein Tipp wäre, entweder mal die Saitenmarke wechseln - oder das Pick, z.B. gegen Flow Standard (gleiche Form, weniger scharfkantig) oder Black Fang (351 Form mit Jazz III Spitze, ebenso weniger scharfkantig).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Myxin Dem TE passiert das mit seinen anderen Gitarren und den selben Saiten und Pleks aber nicht, also muss ein anderes Problem (oder eine Kombination aller o.g. Probleme) vorliegen, siehe meinen Post #10,
 
@edrumssuck

Ok.

Ändert aber nichts daran, dass die Picks sehr scharfkantig sind.
Wenn es einen scharfen Grat an der Bridge oder an einem der Bünde geben würde, dann würde die Saite immer an der gleichen Stelle reißen.
Tut sie aber wohl nicht, wenn ich das richtig verstanden habe.
Das Pick haut ggf. mal hier hin, mal dort hin - kenne seine Spieltechnik ja nicht.

Und was die Ernie Ball Slinky betrifft - die haben bei mir auch nie lange gehalten.
Zwar nicht im Sinne dessen, dass sie gerissen sind, aber die verlieren ihre Brillianz im Ton sehr schnell und laufen an (schwarze Flecken).
Klanglich finde ich sie direkt nach dem Aufziehen sehr gut, lassen sich auch schön benden.
Ich denke mir, die Profis, die Ernie Ball Endorser sind, brauchen sich darüber keine Gedanken machen, die wechseln ihre Saiten sowieso spätestens nach jedem Gig (oder manche nach ein paar Songs).

Meine Empfehlung bleibt:

Anderes Pick und wenn es nichts bringt, andere Saitenmarke.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben