BareKnuckle Pickups User Thread

  • Ersteller jaeger28
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Kann der Emerald schöne High Gain Leads mit modernem Touch liefern? Und würde zu einem Suhr DA-B passen? Oder wäre der DA-N die besser Wahl?:gruebel:
 
Moin zusammen,

auf der Suche nach einem neuen Bridge Pickup für meine ESP Horizon NT2 bin ich nun schon sehr häufig auf die Bareknuckles gestoßen. Ich habe zur Zeit einen SH6 und kann ihn langsam nicht mehr hören. Er schwimmt zu sehr, hat mir zu wenig Attack und löst zu schlecht auf. Gerade hier sollen ja die Stärken der BKP liegen ;)

Es soll erst einmal kein Set werden, so viel Geld wollte ich nicht ausgeben. Mit dem Sound des Neck PU bin ich auch zufrieden, wenn ich ihn überhaupt mal nutze. In der Auswahl sind bislang nun Aftermath, Holy Diver und Juggernaut.

Ich spiele hauptsächlich tiefe Tunings (drop B) und viele Chords. Der Anschlag soll definiert sein und die Töne fein getrennt werden, auch bei mehr Gain. Vom Stil geht es tatsächlich in Richtung Djent/Progressive/Core. Periphery liegt nicht fern, sodass der Juggernaut auf dem Papier wohl die erste Wahl wäre. Es würde mich dennoch sehr freuen, wenn der ein oder andere mit Erfahrung etwas dazu sagen könnte, insbesondere auch in Bezug auf das Zusammenspiel mit meiner Gitarre.

cheers,
Julian
 
Den "Holy Diver" habe ich selber und der geht klanglich schon ein wenig mehr in die 80s-Metal-Ecke. Nicht umsonst wird er auch als die BKP-Interpretation des Seymour Duncan SH-4 JB bezeichnet. Allerdings sind die Bässe ne ganze Ecke tighter und die Mittenbetonung ist auch nicht so penetrant. Er kommt auch mit Down-Tunings besser zurecht als der JB.
Im BKP-Forum hat irgendwann auch jemand mal einen Song gepostet (ging auch in die "moderne" eher extremere Metalecke mit tiefer gestimmten Gitarren) und da hat er mir auch ganz gut für diese Art Musik gefallen.

Für Djent wird auch gerne der "Painkiller" empfohlen, der auch reichlich "Attack" besitzt, mit dem habe ich allerdings noch keine Erfahrungen gemacht.
 
Der Holy Diver ist schon ein sehr warmer, mittiger PU. Bei Drop B wäre das der letzte PU der mir da in den Sinn kommen würde. Aftermath, Painkiller und Juggernaut würden da imo besser passen.
Der Aftermath ist sehr growlig in den Tiefmitten und recht tight, hat aber dennoch diese Spur Dreck, die den Sound lebendig machen. Der Painkiller ist einfach nur ein extrem transparentes Monster. Porentief rein sozusagen.
Den Juggernaut hatte ich noch nicht in den Fingern, klingt in den Soundsamples aber wie eine extrem mittige Mischung aus PK und Aftermath.
 
Für Djent ist der Painkiller einfach genial.
Den habe ich ne Zeit in einer Les Paul gespielt und für Rhythmusspiel und Palmutes einfach tierisch geil!
Er ist bei mir aber wieder rausgeflogen, weil ich mit Keramikmagneten beim solieren nicht klar komme. Klingt mir dann zu dünn und ohne Sustain.

Painkiller in kurz: Brutale Mitten, tightester Bass überhaupt, perfekt abgestimmte Frequenzen (Höhen, Mitten, Bässe). Für Modernen Metal meine Nr. 1. Leider kann er auch nicht viel mehr als eben dies!
 
Grundsätzlich kommt es ja mehr auf das Instrument und Amp an als die Tonabnehmer.
Tosin macht Dient mit Tonabnehmern die sehr wenig output haben und diesen Ansatz finde ich auch viel besser.
Ich habe den Painkiller in meiner Rg1527 und in Kombination mit meinem Diesel ist das ein geller sound mit sehr viel growl. Vom typischen Dient bin ich meilen weit weg. Hierfür ist mein Sound einfach zu organisch.

Übrigens:
Meine BKs wurden heute verbaut.
Rebel Yell am Steg, The Mule am Hals.

Trembucker_ready.jpg
 
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Kann der Emerald schöne High Gain Leads mit modernem Touch liefern? Und würde zu einem Suhr DA-B passen? Oder wäre der DA-N die besser Wahl?:gruebel:

Mal gucken, vielleicht kann ich die Tage etwas dazu sagen, nachdem ich jetzt die kleine Gebrauchtkauf-Überraschung entdeckt und beseitigt habe, aber ich bin eher so der Classic Rock/Stoner/Sludge-Typ. Entsprechend fehlt mir das Equipment mit modernem Touch. ;)

Ich hatte mal separat einen Emerald-Neck (open coils) und einen Emerald-Bridge (mit Burnt-Chrome-Kappe) gebraucht gekauft. Ich hatte die Kombi schon mal ganz kurz in einer Gitarre, war aber unzufrieden, weil an der Bridge einfach kein Druck dabei rumkam. Nach 24 h flogen die Pickups wieder raus.

Nachdem ich die Gitarre hardwaremäßig upgegraded habe und nun lange Zeit parallel verdrahtete Warpigs drin hatte, wollte ich mal wieder einen höhenreichen Humbucker ausprobieren. Und wieder gewundert, dass an der Bridge kein Druck aufkam. Und im Vergleich zum Neck-Pickup unglaublich leise...

Na gut, nochmal geguckt... Risse in den Lötstellen der Kappe entdeckt. Fest saß sie ja - aber von einem Vorbesitzer einfach nur angeklemmt. Und zwar so, dass zwischen Coil-Oberseite und Kappeninnenseite ordentlich Luft war und die Polepieces waren dann so rausgeschraubt worden, dass sie wenigstens rausguckten. Kein Wunder, dass kein Druck aufkam. Kappe weg, alles wieder zusammengebaut, Amp an... Attack & Druck! Endlich! :)

Gitarre ist übrigens eine '76er Ibanez AR2618, Mahagoni-Korpus mit Ahorn-Decke sowie Ebenholz-Griffbrett. :)
 
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Mal gucken, vielleicht kann ich die Tage etwas dazu sagen, nachdem ich jetzt die kleine Gebrauchtkauf-Überraschung entdeckt und beseitigt habe, aber ich bin eher so der Classic Rock/Stoner/Sludge-Typ. Entsprechend fehlt mir das Equipment mit modernem Touch. ;)

Ich hatte mal separat einen Emerald-Neck (open coils) und einen Emerald-Bridge (mit Burnt-Chrome-Kappe) gebraucht gekauft. Ich hatte die Kombi schon mal ganz kurz in einer Gitarre, war aber unzufrieden, weil an der Bridge einfach kein Druck dabei rumkam. Nach 24 h flogen die Pickups wieder raus.

Nachdem ich die Gitarre hardwaremäßig upgegraded habe und nun lange Zeit parallel verdrahtete Warpigs drin hatte, wollte ich mal wieder einen höhenreichen Humbucker ausprobieren. Und wieder gewundert, dass an der Bridge kein Druck aufkam. Und im Vergleich zum Neck-Pickup unglaublich leise...

Na gut, nochmal geguckt... Risse in den Lötstellen der Kappe entdeckt. Fest saß sie ja - aber von einem Vorbesitzer einfach nur angeklemmt. Und zwar so, dass zwischen Coil-Oberseite und Kappeninnenseite ordentlich Luft war und die Polepieces waren dann so rausgeschraubt worden, dass sie wenigstens rausguckten. Kein Wunder, dass kein Druck aufkam. Kappe weg, alles wieder zusammengebaut, Amp an... Attack & Druck! Endlich! :)

Gitarre ist übrigens eine '76er Ibanez AR2618, Mahagoni-Korpus mit Ahorn-Decke sowie Ebenholz-Griffbrett. :)

Super, dass du auf meine Frage antwortesn wolltest, aber noch bin ich nicht schlauer^^ dachte, du hast den Neck Pu zumindest schon ohne diese Probleme gespielt. Kann der denn sowas? Finde den AirNorton, den ich in meiner Les Paul spiele klasse, aber auf den teifen Saiten ist der etwas dunkel. Bräuchte einen PU der etwas brillianter ist aber dennoch den gleichen Attack bestitzt. Und da versuceh ich mich immo zu entscheiden. Etwas von BKP oder der Suhr DA-N passend zum DA-B.
 
Naja, wenn ich eins bei Pickups gelernt habe, dann das man den perfekten Sound sowieso erst nach mehreren Stunden der Nachjustierung findet: Höhe der Polepieces, Abstand zu den Saiten (sowohl als Kippwinkel entlang als auch senkrecht zu den Saiten).

Damals hatte ich die Emeralds nur ganz kurz in der Gitarre... und jetzt wieder eingebaut habe ich sie vor zwei Tagen. Mal schauen, wie's wird. :)

Aus Erfahrung empfehlen könnte ich ansonsten den Cold Sweat Neck, der einfach genial ist. Ob der zu heiß ist, um mit dem Sur DA-B gepaart zu werden, weiß ich allerdings nicht.

---

Als Nachtrag: Ich habe den Eindruck, dass der Emerald sich wie ein relativ fett gewickelter Humbucker am Steg verhält. Sprich: Bei den Gain-Verhältnissen, die ich hier so habe (und das ist weit entfernt vom modernen High-Gain-Metal-Amps) flöten die Diskantsaiten dann schön vor sich hin, während die umwundenen Saiten und insbesondere die tiefe E-Saite ein fettes Fundament mit ziemlich haarigem Verzerrungscharakter bietet - und natürlich mit einem ordentlichen Attack. Die Steg-Variante des Emerald hat einen richtig genial ploppenden Attack und lädt zum Maschinengewehr-artigen Schrammeln ein. Insgesamt sind beide Humbucker sehr höhenreich (ist ja nichts Neues) - wenn man einen Neck-Humbucker ohne Bass will, dann bietet sich als Alternative ja immer noch der Steg-Humbucker an. ;)

Insgesamt ist das Emerald-Set ziemlich charakterstark und kann so richtig schön garstig klingen. Nicht ganz so garstig wie mit Keramik-Magneten (z.B. Steg-Variante des Cold Sweats), aber wenn man diesen Klang hasst, wird man mit dem Emerald vielleicht auch nicht so glücklich. Ich glaube aber, ich mag's. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, dann ist der Holy Diver erstmal raus. Alles was auch nur in die Nähe eines SH4 geht, ist bei mir unten durch. Das Ding ist einfach furchtbar nervig. Bleiben Aftermath, Painkiller und Juggernaut.


Der Painkiller ist einfach nur ein extrem transparentes Monster. Porentief rein sozusagen.
Den Juggernaut hatte ich noch nicht in den Fingern, klingt in den Soundsamples aber wie eine extrem mittige Mischung aus PK und Aftermath.

Painkiller in kurz: Brutale Mitten, tightester Bass überhaupt, perfekt abgestimmte Frequenzen (Höhen, Mitten, Bässe). Für Modernen Metal meine Nr. 1. Leider kann er auch nicht viel mehr als eben dies!

Eure Beschreibungen klingen ja doch sehr sehr ähnlich. Ich denke, dass der Painkiller dann nicht unbedingt das ist, was ich suche. Zwar soliere ich nicht in übertriebenem Maße, aber ich verstehe unter Djent/Progressive eben nicht nur stumpfes Rythmusgeballer sondern auch sehr viele Melodien, Harmonien, open Chords etc. Da ist der Painkiller wohl doch eine Spur zu extrem. In meiner LTD habe ich noch den EMG81, der mich schon vor einiger Zeit weg von unflexiblen, sterilen Pickups gebracht hat. Auch wenn der Painkiller wohl anders klingt, wäre ich wohl doch gerne etwas flexibler aufgestellt. Ich spiele auch sehr gerne clean mit dem Bridgepickup. Es bleiben somit noch Aftermath und Juggernaut.

Grundsätzlich kommt es ja mehr auf das Instrument und Amp an als die Tonabnehmer.
Tosin macht Dient mit Tonabnehmern die sehr wenig output haben und diesen Ansatz finde ich auch viel besser.
Ich habe den Painkiller in meiner Rg1527 und in Kombination mit meinem Diesel ist das ein geller sound mit sehr viel growl. Vom typischen Dient bin ich meilen weit weg. Hierfür ist mein Sound einfach zu organisch.

Mir scheint, das Bestellen von Pickups ist mal wieder ein einziges Glücksspiel :D Wie erwähnt, ist es bei mir eine Horizon NT II. Sicher nicht die "fetteste" Klampfe. Dafür geht das Ganze über einen Recto. Mit dem Juggernaut als "Kompromiss" sehe ich da aktuell die beste Lösung. Werde mir das noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Vielleicht hat ja auch noch jemand eine Meinung dazu?

Nebenbei: Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, einen einzelnen Bridgepickup in Deutschland zu beziehen?

cheers,
Julian
 
Klar, wenn Du nicht direkt bestellst/bestellen willst bspw. bei Ebay und Musicstore.

Direkt bestellen erscheint mir wahnsinnig teuer, die Preise in Pfund sind da identisch zu den Preisen bei Musicstore und MP in Euro. Da bestelle ich ja eher ein Set hier als einen Einzelnen dort.
Allerdings gibt es hier - zumindest laut Webseiten - immer nur Sets. Einzeln wird da nichts angeboten..

cheers,
Julian

btw: 7:0 :D
 
Doch, MS und Ebay haben einzelne PUs, aber die Juggernaut scheinbar nicht. MS hat aber sonst sehr viele Modelle, da würde ich einfach mal fragen ob der noch kommt, andernfalls kann man den sicher über den MS bestellen.
 
Eure Beschreibungen klingen ja doch sehr sehr ähnlich. Ich denke, dass der Painkiller dann nicht unbedingt das ist, was ich suche. Zwar soliere ich nicht in übertriebenem Maße, aber ich verstehe unter Djent/Progressive eben nicht nur stumpfes Rythmusgeballer sondern auch sehr viele Melodien, Harmonien, open Chords etc. Da ist der Painkiller wohl doch eine Spur zu extrem. In meiner LTD habe ich noch den EMG81, der mich schon vor einiger Zeit weg von unflexiblen, sterilen Pickups gebracht hat. Auch wenn der Painkiller wohl anders klingt, wäre ich wohl doch gerne etwas flexibler aufgestellt. Ich spiele auch sehr gerne clean mit dem Bridgepickup. Es bleiben somit noch Aftermath und Juggernaut.



Mir scheint, das Bestellen von Pickups ist mal wieder ein einziges Glücksspiel :D Wie erwähnt, ist es bei mir eine Horizon NT II. Sicher nicht die "fetteste" Klampfe. Dafür geht das Ganze über einen Recto. Mit dem Juggernaut als "Kompromiss" sehe ich da aktuell die beste Lösung. Werde mir das noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Vielleicht hat ja auch noch jemand eine Meinung dazu?

Nebenbei: Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, einen einzelnen Bridgepickup in Deutschland zu beziehen?


Ja der Musicstore hat auch einzelne auf Lager. Da kam mein Painkiller her.
Denke du hast recht. Der ist Top für Riffing. Clean wäre er dir sicher dann zu dünn und steril. Mir war das auch zu unflexibel und habe dann einen neuen PU eingebaut.
Er kann Metal, bösen Metal, ultrabösen Meta...da hörts dann halt auf.

Aus Erfahrung empfehlen könnte ich ansonsten den Cold Sweat Neck, der einfach genial ist. Ob der zu heiß ist, um mit dem Sur DA-B gepaart zu werden, weiß ich allerdings nicht.

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Als Nachtrag: Ich habe den Eindruck, dass der Emerald sich wie ein relativ fett gewickelter Humbucker am Steg verhält. Sprich: Bei den Gain-Verhältnissen, die ich hier so habe (und das ist weit entfernt vom modernen High-Gain-Metal-Amps) flöten die Diskantsaiten dann schön vor sich hin, während die umwundenen Saiten und insbesondere die tiefe E-Saite ein fettes Fundament mit ziemlich haarigem Verzerrungscharakter bietet - und natürlich mit einem ordentlichen Attack. Die Steg-Variante des Emerald hat einen richtig genial ploppenden Attack und lädt zum Maschinengewehr-artigen Schrammeln ein. Insgesamt sind beide Humbucker sehr höhenreich (ist ja nichts Neues) - wenn man einen Neck-Humbucker ohne Bass will, dann bietet sich als Alternative ja immer noch der Steg-Humbucker an. ;)

Insgesamt ist das Emerald-Set ziemlich charakterstark und kann so richtig schön garstig klingen. Nicht ganz so garstig wie mit Keramik-Magneten (z.B. Steg-Variante des Cold Sweats), aber wenn man diesen Klang hasst, wird man mit dem Emerald vielleicht auch nicht so glücklich. Ich glaube aber, ich mag's. :D

Hm...dann ist der Emerald eher raus. Garstig oder Fuzzy oder Schmutzig ist nicht so meins. Ich mags eher modern, komprimiert und singend.
 
Also MP kann mir einzelne Pickups liefern. Das ist doch schonmal was, zumal die Preise beim Direktkauf in UK tatsächlich am höchsten sind.

Ich hätte allerdings noch eine Frage: Macht die Ausführung des Pickups (covered / open, bolts/screws) irgendeinen Unterschied in Sachen Sound oder ist das tatsächlich pure optische Präferenz? Momentan tendiere ich zu open mit black bolts.
 
Okay, dann ist der Holy Diver erstmal raus. Alles was auch nur in die Nähe eines SH4 geht, ist bei mir unten durch. Das Ding ist einfach furchtbar nervig.

Der Holydiver hat mit dem SH4 wenig zu tun. Er ist doch gerade deswegen so ein beliebter Ersatz für den SH4, weil er gerade NICHT so ist wie der SH4. Was sollte ein Austausch SH4 gegen Holydiver denn sonst für einen Sinn machen? :D ;)
 
Ich hätte allerdings noch eine Frage: Macht die Ausführung des Pickups (covered / open, bolts/screws) irgendeinen Unterschied in Sachen Sound oder ist das tatsächlich pure optische Präferenz? Momentan tendiere ich zu open mit black bolts.
Laut BKP ist der Unterschied zwischen covered und open sehr, sehr gering; covered sei ein ganz klein wenig "sweeter". Ich meine auf youtube findest du sogar von BKP selbst ein Vergleichsvideo dazu.
 
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hey leute
habe meine tele nach gut 2 jahren ein wenig geupgraded,
gibt nurnoch einen bridge Nailbomb, habe hier einen link mit paar fotos :)

http://bit.ly/1tzCHyg

wirkich klasse Pickup! hatte zuvor einnige ausprobiert in dieser Position und mit diesem "meinen" Sound gefunden. Einzigste würdige Alternative ein; SD Nazzghul.^^

grüße
andré
 
Das ist aber mal ne feine Tele.
 
Ja hi, ich bin jetzt auch BKP user! :)

Ich spiele eine ESP Horizon mit Aftermath auf drop b. Saubere Sache, fetter, aber zugleich detaillierter Sound. Dynamisch, mit sehr schnellem attack.
Das Ganze geht dann in einen Diezel D-Moll.

Sehr fette Sache, ich bin mit den Teilen mehr als zufrieden! :)
 
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