Bass für HC - Precision,Jazz oder doch LTD?

  • Ersteller Moshmann
  • Erstellt am
*klugscheißmodus an*

eigentlich habt ihr beide recht. Außerdem ist H doof und unlogisch und sollte verworfen werden.

Das mag schon sein, dass es doof ist. Aber im deutschsprachigen Raum ist das nun mal so festgelegt. In anderen Ländern heißt es do, re, mi, fa usw. Da kräht auch Keiner nach.
Und wie nennst du das "deutsche" B? B-flat? :p
M.E. sollte man schon bei der Bezeichnung H bleiben, da es ansonsten ständig zu Verwirrungen kommt. Insbesondere, wenn man das "englische" B mit dem "deutschen" fis vermischt. ;)

Der hat aber auch n Hals wie Mike Tyson mal Oberarme hatte. ;)

So schlimm ist nun auch wieder nicht. Und ob ein weniger "muskulöser" Hals das mitmacht, weiß ich nicht, deswegen kann ich es dir nicht empfehlen. Aber ich denke, das dürfte auch gut klappen.
 
wenn wir das B in Dropped B aber zu nem H machen, dann bitte auch gleich das Drop mitübersetzen, sonst ists ja wohl nix Halbes und nix Ganzes

also ich wär für Drop/Dropped B und nicht "Vertiefte H-Stimmung" oder wie mans dann nennen müsste
 
Das mag schon sein, dass es doof ist. Aber im deutschsprachigen Raum ist das nun mal so festgelegt. In anderen Ländern heißt es do, re, mi, fa usw. Da kräht auch Keiner nach.
Und wie nennst du das "deutsche" B? B-flat? :p
Ich benutze eigentlich nur sharp und flat...^^
M.E. sollte man schon bei der Bezeichnung H bleiben, da es ansonsten ständig zu Verwirrungen kommt. Insbesondere, wenn man das "englische" B mit dem "deutschen" fis vermischt. ;)
Naja, mag sein, dass es so verbreitet ist, aber allein aufgrund dessen, dass für mich das H unlogisch erscheint (H kommt nach G und nicht zwischen A und C :mad:), sträube ich mich immer gern dagegen.
 
wenn wir das B in Dropped B aber zu nem H machen, dann bitte auch gleich das Drop mitübersetzen, sonst ists ja wohl nix Halbes und nix Ganzes

also ich wär für Drop/Dropped B und nicht "Vertiefte H-Stimmung" oder wie mans dann nennen müsste

Mir geht es nicht um die Vermeidung von Anglizismen, sondern um das Ausmerzen von Missverständnissen und dauernden Nachfragen, zu denen es zwangsläufig kommt.

Aber das ist wohl eher ein Thema für die Plauderecke.
 
naja, ich seh das wie Nashkrah ... die Benennung nach B und H ist dermaßen unlogisch und sorgt viel stärker für Verwirrung, als die englische B, B flat Version

und ich finde, wenn man sich schon die simplen englischen Bezeichnungen für "Drop"-"Tunings" importiert, ist es nur logisch, auch den Schritt zum B zu machen
 
Leute ... das is seit zich Jahren so ... das bleibt auch nach diesem Topic so. Gings hier nich ma um nen Bass? :D
 
Genau, wie wäre es, wenn ihr dem Neuling hier helft, anstatt über grundsätzliches zu diskutieren :rolleyes:

Also BTT ;)
 
ich probier auch mal was dazu zu sagen
ich spiel einen jazz bass. wir spielen songs auf eadg teilweise auch songs auf dadg.
wir haben aus experimentier freude schonmal alles auf insgesamt noch einen ganzton runtergestimmt.
bespielbarkeit war noch ganz okay.
der ganze sound wird etwas wuchtiger, aber ich bin mir nicht sicher ob du dann noch deinen livesound so wie auf der aufnahme hinbekommst. aus meiner erfahrung kann ich dir sagen, dass der sound, dann du haben willst nicht wirklich druckvoll ist. wenn dann die gitarren anfangen zu spielen, dann hörst du deinen bass nicht mehr wirklich.
was für eine box hast du?
dir wird dieses tuning nicht viel bringen, wenn du einfach ein 4x10er hast.
sind so meine erfahrungen damit.

das problem mit dem nicht passende gestimmten bässen im musikgeschäft ist zu beheben.
-->tunen. entweder mit dem ohr oder schneller geht es dann auch mit einen stimmgerät.

meine meinung dazu:
hol dir einen fünfsaiter, dann hast du die wenigsten probleme denke ich.
beim 4 saiter kannst du dir den hals etwas sehr verbiegen. wäre zu schade.

gruss martin
 
das problem mit dem nicht passende gestimmten bässen im musikgeschäft ist zu beheben.
-->tunen. entweder mit dem ohr oder schneller geht es dann auch mit einen stimmgerät.

mit nem H auf ner 100er E-saite...hm bei mir geht das so gut wie gar nicht weil ich beim anschlagen die saite erst mal vom magneten wegkratzen muss
 
Also du hast noch immer kein Budget genannt, aber wenn du einiges über hast wie wärs damit? Solche Bässe haben sie warscheinlich nur entwickelt um dich glücklich zu machen. Denn schon heruntergestimmt gäbe es auch noch den schon genannten Paul Gray und warscheinlich noch ein paar Bässe die ich nicht kenne:D
 
*klugscheißmodus an*

um genau zu sein spielst du dropped H ;-)

Wie gesagt, ist das H bei einem halbwegs tauglichen Bass kein Problem, solange du einen Fünfsaitersatz einsetzt. Eine E-Saite auf H runter zu stimmen, wird dich nicht glücklich machen. *schlabber*

Problematischer werden evtl. die anderen drei Saiten, deren Zug du durch hochstimmen erhöhst. Es könnte also zu einer Krümmung des Halses kommen.
Genau diese Stimmung habe ich im Übrigen in meiner Vorgängerband gespielt und mein Ibanez ATK hat das locker weggesteckt.
genau das meinte ich auch!
so alles was ich eigentlich wollte war eine antwort auf meine ursprünglichen fragen!
ach ja wir spielen dropped B aber ich will trotzdem einen 4-saiter!
so jezz kommen meine fragen

1.stimmt es so, dass der precision bass mehr druck und mitten liefert und der jazz bass ein bissel "zahmer" klingt?hab so den eindruck!
2.der bass sound von dem link is das ein singlecoil bass?bzw sind die fenderbässe eigentlich fast alle mit singlecoil?
3.inwiefern unterscheiden sich die LTD bässe da jezz von?
bespielbarkeit ist klar aber is das soundtechnisch auch so ein großer unterschied?
weil single coil - aktive emg-humbucker ist natürlich schon ein unterschied!
was würdet ihr mir empfehlen bzw. irgendwelche hilfe/tipps?

für hc/metal sind da humbucker oder singlecoil geiler?
wie gesagt geht es nur um diese bässe!die 400er serie von ltd oder einen fender precision!
 
1. haargenau, mit dem Jazz musst du dir weniger Sorgen machen, wenn du dich verspielst, hört man nich so. :D
2. Fender baut normalerweise SC Bässe, technisch gesehen ist der Preci aber ein Humbucker Bass, da er zwei Spulen hat, die Brummen vermeiden
3. Die sind modern ... Fenders klassisch, bei LTD hast du andere Hölzer (Mahagoni zB) und oft aktive Elektronik (nich schlecht für die von dir angestrebte Musikrichtung) und Humbucker (fetter Sound, aber smooth jazzen geht damit nich so wirklich)

ICH würd einen Preci nehmen, den mit Plek spielen, vielleicht einen SPB-3 einbauen, wenns modern klingen soll. Das wär meine Wahl für einen HC Bass. Da DU das Ding aber spielst solltest du in einen Laden gehen und gucken welcher dir nurn wirklich von den vorgeschlagenen liegt, denn am Ende stehst du damit entweder dumm in der Gegend oder abrockend rum. :D Um dich zu beruhigen, man kann ohne Probleme HC mit P, J, LTD, Humbucker Bass, SC Bass oder StingRay spielen, also mach dir darum keinen Kopf, sondern was sich gut anfühlt oder deiner Meinung nach cool aussieht, wenn du ohne Antesten kaufst.
 
das sind die üblichen fragen, die du dir nur beantworten kannst, wenn du die besagten bässe (nach möglichkeit) selber antestest.

meiner einer spielt einen stingray (4string, 3band eq) in B-E-A-D stimmung und einen fender jazz bass 5 string (die ami-version mit s1 switch). ich selber spiel in einer thrash metal band und in einer thrash/death/hardcoreband.

den stingray spiele ich in der thrash/death/hardcoreband und den jazz in der thrashband. dazu der sansamp bzw. nach belieben der svtII pro und alles ist wunderbar.

wie du siehst: alles scheisse teuer :rolleyes:;), aber genau das, was ich vorher lange getestet habe und jetzt genau das richtige für mich ist.

weiterhin kann ich dir den G&L Tribute 2000 (wahlweise 2500) oder Ibanez ATK 305 (hab ich auch noch) empfehlen.

vllt. gefallen dir ja auch die BTBs von ibanez, die haben nämliche alle eine 35er mensur...

das könnten wir jetzt immer so weiter machen und dir zig bässe vorschlagen :)
 

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