Bass-Mini-Kopfhöreramp

hmmm was mir grad auffgefallen ist, ist das mit potis viel einfacher ist... man kann ja selber nachstellen. naja, erstmal die semesterferien abwarten. habe jetzt eh keine zeit.
 
... stellt eben den "gainregler" ganz weit runter. wenn es dann wieder leise ist, ... der "gainregler" wird wieder aufgedreht

= Kompressor

übrigens haben das manche mirkos auch. hört man öfters bei interviews im stadion - wenn der sportler redet ist der hintergrund ruhig, aber wenn er eine zeit lang nicht spricht, wird das wieder publikum lauter.

= Sidechainkompressor
 
und ich hab gedacht ein kompressor komprimiert die hohen spannungspegel. und lässt die kleinen normal durch.
 
und ich hab gedacht ein kompressor komprimiert die hohen spannungspegel. und lässt die kleinen normal durch.
Ab welchem Pegel die Kompression einsetzt hängt von der eingestellten Schwelle (threshold) ab.
 
btw. OnTopic: Ich werd mir den Amp definitiv mal nachbauen. Schickes Teil.

Ich war letztens nur irgendwie in Meckerstimmung... sorry Mobis.fr. =)
 
Ich hab mir den Kopfhörer übe amp heute mal nachgebaut.
Nun hab ich allerdings ein kleines Problem.
Wenn ich den Amp einschalte hab ich abwechselnd links und rechts so ein klackgeräusch auf dem Kopfhörer. Bass wird verstärkt aber woher kommt das klackgeräusch?
Bei nicht eingestecktem Bass ertönt ein lauter Ton.
Beim Line in isses dasselbe.
Hab leider kein Multimeter zur Hand aber vllt könnt ihr mir auch so helfen.

Gruß
 
Ich hab mir den Kopfhörer übe amp heute mal nachgebaut.
Nun hab ich allerdings ein kleines Problem.
Wenn ich den Amp einschalte hab ich abwechselnd links und rechts so ein klackgeräusch auf dem Kopfhörer. Bass wird verstärkt aber woher kommt das klackgeräusch?
Bei nicht eingestecktem Bass ertönt ein lauter Ton.
Beim Line in isses dasselbe.
Hab leider kein Multimeter zur Hand aber vllt könnt ihr mir auch so helfen.

Gruß

Schwer von der Ferne zu sagen. Am besten ein vernünftiges Foto der Platinenvorder- und rückseite posten.
 
Problem hat sich gelöst ^^
Amp funzt jetz so ziemlich einwandfrei.
Hab auch mitm Multimeter nochmal nachgemessen, Werte stimmen alle.

Gruß, Jim
 
Ich habe heute meinen 2. Kopfhöreramp fertiggestellt. Den ersten habe ich verschenkt und er tut erfolgreich seinen Dienst an Gitarre, Bass und Keyboard. Der zweite wird für die erste Zeit im Studentenwohnheim meine Übungsanlage für die Gitarre sein.

Mich stört im Prinzip nur, dass ich für den Lineeingang den Pegel im Quellgerät sehr extrem zurückdrehen muss, sodass eine bequeme Lautstärkenregelung eigentlich nicht möglich ist, weil es viel zu schnell viel zu laut wird und hörbar übersteuert.
Hat jemand Erfahrung mit der Anpassung der Widerstände für den LineIn? In welcher Größenordnung sollte man die ändern? Ich benutze als Quelle hauptsächlich den PC. Daran hängt allerdings noch die Stereoanlage und weiter Boxen, dass heißt, ich regele die Lautstärke nicht am PC, sondern an den Verstärkern. Daher will ich nicht erst 3 Volumenregler im PC runterschrauben, um einen passenden Pegel für den Kopfhörerverstärker zu haben.
 
Der invertierende OP erzeugt ne Verstärkung von - R1/R3 = - 14,46. Ich denke mal so ne Verstärkung von 8 würde schon reichen. Also könntest du folgendes ändern: R1 = 8 * R3 = 376 kOhm, das gleiche für R2. Du könntest natürlich auch R1 und R2 als Stereopoti einsetzen. Inwieweit diese Aktion den Klang beeinflusst oder ob man lieber R3 bis R6 ändern sollte kann ich dir aber nicht sagen, dafür hab ich keine Erfahrung.

Viele Grüße
Marius
 
Hm, wenn ich den Schaltplan richtig deute, dann würde ich so die gesamte Verstärkung reduzieren. Das aber will ich vermeiden, denn mit meinen Kopfhörer ist der maximale Pegel eh schon nicht so hoch, was das Instrumentensignal angeht.
Könnte man nicht nur R4 und R6 größer machen, um nur die Verstärkung des LineIns zu reduzieren?
 
Gut zu wissen.
Ich denke mal, ich werde mir ein paar verschiedene Widerstände besorgen und einfach testen, was für mich am besten passt. Oder gibt es so kleine Trimpotis, die auf die Platine passen (RM4)? Das wäre sehr komfortabel, da muss ich mal suchen.

Edit: Gefunden. Die werden zwar nicht dahin passen, wo der Widerstand sitzt, aber da wird sich ein Platz finden. Ich werde dann berichten, wenn ich die verbaut habe. Kann aber etwas dauern, da mir noch ein paar weitere Sachen einfallen müssen, die ich brauche, damit sich die Bestellung lohnt.
 
Gut zu wissen.
Ich denke mal, ich werde mir ein paar verschiedene Widerstände besorgen und einfach testen, was für mich am besten passt. Oder gibt es so kleine Trimpotis, die auf die Platine passen (RM4)? Das wäre sehr komfortabel, da muss ich mal suchen.

Edit: Gefunden. Die werden zwar nicht dahin passen, wo der Widerstand sitzt, aber da wird sich ein Platz finden. Ich werde dann berichten, wenn ich die verbaut habe. Kann aber etwas dauern, da mir noch ein paar weitere Sachen einfallen müssen, die ich brauche, damit sich die Bestellung lohnt.
Am besten lässt Du die 47k-Widerstände drin und hängst jeweils ein Trimpoti (z. B. 250k oder 500k) oder in reguläres Poti als regelbarer Widerstand beschaltet davor.
Dann kannst Du nicht versehentlich eine noch höhere Verstärkung einstellen.
 
Ja, genau den Gedanken hatte ich gestern Abend dann auch noch, das wird das Beste sein. Danke an alle für die Hilfe!
 
Kann ich das Teil (warscheinlich leicht abgewandelt) auch für eine E-Gitarre benuzten? Im entsprechenden Unterforum hab ich nichts gefunden.

€: Steht ja im Eingangspost, direkt überlesen ^^
 
-kann ich mein fuzz face da einfach vorne dranhängen oder gibt's evtl Probleme mit Effektgeräten?
-gibt's ein Problem wenn ich ein stabilisertes Netzteil dran haenge? (ich habs nicht so mit Batterien)

aber sehr coole sache...
 
-kann ich mein fuzz face da einfach vorne dranhängen oder gibt's evtl Probleme mit Effektgeräten?
-gibt's ein Problem wenn ich ein stabilisertes Netzteil dran haenge? (ich habs nicht so mit Batterien)

aber sehr coole sache...
Zum 1. Teil: Nein, solange Du den Eingang des Übeamps nicht übersteuerst, kannst du auch Effekte zwischen Bass/Gitarre und Übeamp einschleifen
Zum 2. Teil: Nein.

Aaaaber Vorsicht, da fällt mir noch etwas ein:
Manche Fuzz Face - Versionen arbeiten mit "positive ground". Falls Du ein solches Fuzz Face hast und für den Übeamp dasselbe stabilisierte Netzteil verwenden willst, gibt es einen Kurzschluss.
 
danke fuer die schnelle Antwort
an die Geschichte mit dem pos.ground (hab ich im Fuzz) hatte ich auch schon gedacht aber der rennt eh ueber Batterie weil das angeblich auch viel besser klingt... und natuerlich wegen der Kurzschlussproblematik.

ich werd den uebeamp halt an ein "konventionelles" Netzteil haengen. Mich wundert nur dass das nicht von vornherein vorgesehen war, weil Batterien mag doch niemand wirklich (oder?)
 
Naja wenn man in der Nähe von ner Steckdose ist, dann könnte man ja auch nen normalen Amp benutzen. Der Kopfhörerverstärker is eher was für on-the-road ;) Aber es hindert dich ja auch nichts daran ein Netzteil zu benutzen.
 

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