Basslinienkonstruktion.......

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Hallo..
Ich habe folgendes problem:
Meine gitarristen kommen während der Bandprobe immer mit riiffs wie diesem hier an: E----------------------------------
.......A---0.0.7.0.8.0.10.0.8.0.7.0...usw
Natürlich schnell gespielt..................
Jetzt stehe ich dann immer blöd da weil ich keinen Plan habe was ich darüber fürrne BASSLINE spielen soll.
Ich könnte ja ddas gleiche spielen,aber das klingt nicht gut und maccht auch keinen Spass.......
Was spielt ihr denn so über solchne highspeed linien?
Wäre sehr dankbar für ideen.
DAARKNINJA
 
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Naja, ich würd erstmal gucken, was der Drummer spielt.
Der Bass muss ja nicht zwingendermassen den gleichen rhytmus wie die gitarre spielen.
 
Frau Mahlzahn schrieb:
Naja, ich würd erstmal gucken, was der Drummer spielt.
Der Bass muss ja nicht zwingendermassen den gleichen rhytmus wie die gitarre spielen.
wohl eher nicht die gleichen töne ;) ... das erste könnte hilfreich sein, wenn man vorher nicht weiss, was man spielen will ...
gibt es eigentlich free-metal?
:D
 
Früher hab ich so Sachen auch immer komplett mitgespielt.
Manchmal kommt man wirklich nicht drumherum.

Meine Herangehensweise ist da wie folgt:

Zuerst versuche ich das Ganze auf seinen Grundton zu reduzieren, also in dem Falle dem E.
Dann schaue ich mir den Riff des Gitarristen und bestimme die Tonleiter, also in dem Falle E-phrygisch, wenn ich mich nicht irre, wobei auch die moll-Pentatonik schon reichen würde.
Dann weiß ich genau, welcher Töne passen und setze diese dann mit dem Rhythmus der Drums in einen Kontext.

Das hört sich jetzt zwar extrem theoretisch an, läuft nachher aber total intuitiv und schnell ab.
 
Zack schrieb:
Früher hab ich so Sachen auch immer komplett mitgespielt.
Manchmal kommt man wirklich nicht drumherum.

Meine Herangehensweise ist da wie folgt:

Zuerst versuche ich das Ganze auf seinen Grundton zu reduzieren, also in dem Falle dem E.
Dann schaue ich mir den Riff des Gitarristen und bestimme die Tonleiter, also in dem Falle E-phrygisch, wenn ich mich nicht irre, wobei auch die moll-Pentatonik schon reichen würde.
Dann weiß ich genau, welcher Töne passen und setze diese dann mit dem Rhythmus der Drums in einen Kontext.

Das hört sich jetzt zwar extrem theoretisch an, läuft nachher aber total intuitiv und schnell ab.
Wie lange spielst du denn schon, dass du das intuitiv kannst???
 
4 jahre und 9 Monate, ungefähr.

Die Skala an sich kann ich natürlich nicht raushören.
Also die meisten Basslinien kommen bei mir eh von Gehör her.
Sollte das nicht funktionieren, dann schau ich mir den Riff der Gitarre genauer an.
 
Also ich spiel jetzt halt erst 1 jahr und kann skalen nicht sofort erkennen.(Ich kann sie zwar relativ schnell spielen/finden,aber um ahand der töne eine leiter zu erkennen dauert bei mir so seine zeit . Und das mit der Bass-drum spielen ist mir auch geläufig,aber ich muss mich jedes mal wieder über die zu leise Bass-drum unseres/jedes Drummers aufregen :D.Ich stell mich genau davor schaffe an die Decke innendrin zu entfernen und trotzdem höre ich den hauch eines kräftigen Bass-drumBUMMs.Da liegt nämlich schon das 2.te Problem.
Danke an Zack-ab.............:)

 
Wenn man die Töne findet, findet man "notgedrungen" in den allermeisten Fällen auch die Skala, das ist ja kein Zauberwerk!
 

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