Bau einer Gitarre in Jazzgitarren Optik als Flattop

My-s-elf
My-s-elf
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
24.02.24
Registriert
11.01.09
Beiträge
84
Kekse
865
Hallo zusammen,

nach (sehr) langer Abwesenheit hier dachte ich mir, ich poste hier mal wieder was.

Und da es so lange her ist stell ich mich auch nochmal vor:

Ich bin der Flo, bin mittlerweile Ende 20, bin Schreiner und bau' mir immer mal wieder meine Gitarren selbst.
Meistens, weil es das was ich gerne so hätte nicht zu kaufen gibt (oder zumindest nicht in meiner Preiskategorie) :weird:
Außerdem macht es ja auch Spaß und Freude :)

Da ich gerade wieder ein Projekt begonnen habe möchte ich das hier wieder Posten.

Außerdem habe ich Mittlerweile 3 weitere Gitarren gebaut.
eine Jumbo, eine Telecaster in Thinline Optik mit einem Recycletem Hals einer alten leider nicht mehr Reparablen Höfner Akustikgitarre und einer Halbakustik.
(siehe Bild)
Die Jumbo hat eine Fichtendecke, Mahagonyzargen. Griffbrett sowie Boden sind aus Rüster/Ulme, der Hals ist ebenfalls Mahagony.

Die Telecaster hat einen Korpus aus Ahorn der Grün gebeizt wurde und und ein Ahorn Binding.
Am Hals einen Tesla Humbucker (Das Modell weiß ich leider nicht mehr das ist schon echt lange her) und an der Brücke ebenfalls einen Tonabnehmer von Tesla.

Der Hals ist wie gesagt von einer Höfner Akustikgitarre recycled worden.

Die Halbakustik die Optisch schon in Richtung Jazzgitarre geht aber nur 65mm stark ist besteht zu etwa 95% aus Rüster/Ulme nur im Hals sind zwei streifen Ahorn verbaut.
Außerdem hat sie im Griffbrett einen (selbstgewickelten) Tonabnehmer verbaut der auch Abnehmbar ist. (Zusätzlich habe ich noch einen Schaller Piezo an der Decke verbaut der eine Reguläre Buchse in der Zarge hat.
Zusätzlich natürlich unschwer erkennbar das Bigsby.

Bonny-Lea-Joana.jpg

(Sorry das Bild ist nicht das beste)

Soweit also zum bisher geschehenen.

Nun das neue Projekt.

Einen "Grund", dass ich noch eine Gitarre "brauche" habe ich noch nicht, allerdings ist mir auch keiner eingefallen, warum ich nicht noch eine bauen sollte ;D

Zu beginn habe ich erstmal einen Plan gezeichnet, und recht schnell festgestellt, dass ich für eine Archtop nicht das nötige Werkzeug besitze Ich aber mit meiner anderen Flattop Klanglich auch zufrieden bin :)
Es sollte wieder eine Halbakustik werden (Diesmal mit mehr Akustik).
Das Tonabnehmersystem hat sich gut bewährt und soll übernommen werden.
Binding soll sie diesesmal vollständig bekommen.
Inlays im Griffbrett mag ich nicht unbedingt.


Also habe ich mich hingesetzt und Angefangen zu Planen. Und da ich das mit Autodesk Fusion 360 mache ist dabei auch ein Rendering herausgekommen, das ich euch nicht vorenthalten will :)

Jenna.png

Und ja, das Grüne Griffbrett zieht sich irgendwie durch, es ist nicht jedermanns Sache, aber das hat sich irgendwie so ergeben ^^
Vorab bekommt sie nur ein Trapez Tailpiece, aber auf längere Sicht ist wie bei der Vorgängerin auch ein Bigsby geplant, falls sich auf e-Bay mal eins günstig fangen lässt.


Da ich mittlerweile schon etwas Erfahrung (die bekommt man, wenn man es falsch macht und nachher Fehler ausbessern muss :() damit gesammelt habe, Zargen zu biegen,
dachte ich mir ich mach es dieses mal Richtig und bau mir eine Ordentliche Schablone.

Biegeschablone.jpg


Dafür habe ich mir zuerst einen Plan gezeichnet (in Autodesk Fusion360) diesen dann in 1:1 auf A0 ausgeplottet, den Umriss ausgeschnitten und mit Sprühkleber auf eine Fichte 3-Schicht-Platte geklebt.
Das wurde dann mit der Bandsäge grob nachgesägt (bis auf etwa 2-3mm vor der gewünschten Kontur).
Anschließend habe ein Kurvenlineal aufgeschraubt, und mit der Oberfräse und einem Fräser mit Anlaufring unten das ganze nachgefräst.
Das Kurvenlineal deshalb, dass ich schöne Kurven Übergänge bekomme und alles gleichmäßig aussieht.

Anschließend habe ich das Kurvenlineal abgeschraubt und die 3-Schichtplatte, die nun meine Schablone ist auf das MDF (mit 19mm) das man oben sieht geschraubt.
(Die MDF-Platten habe ich vorher ausreichend formatiert sodass nach dem Fräsen etwa 5 cm stehen bleiben)

Und dann kam die Staubige Arbeit, Da das MDF eins war das Brandhemmend ist (aus keinem Bestimmten Grund, das war eben gerade übrig in der Arbeit).
und ich ja sowohl die Innere, als auch die Äußere Form brauche, musste ich mit meinem Fräser komplett aus dem vollen Material in einem Arbeitsgang durchfräsen. (Staubig ist gar kein Ausdruck, Trotz absaugung).

Danach habe ich die Platten mit je 10mm Abstandsklötzchen aufeinandergeschraubt und verklebt um ein verschieben beim Zusammenzwingen später zu verhindern.


Soweit zur Schablone.

Das Holz ist ebenfalls bereits grob Abgelängt und liegt momentan im Heizraum zum Trocknen, da das Lager im Freien ist und das für ein Instrument natürlich nicht ausreicht.
Holz-Jenna.jpg

Die neue Wird ebenfalls aus Rüster/Ulme, einfach weil ich davon noch sehr viel da habe, es optisch was her macht (Achtung, persönlicher Geschmack), und die Balance zwischen Gewicht, Härte und Biegewiderstand ganz gut ist.
Klanglich bin ich ebenfalls sehr zufrieden mit der Vorgängering, von daher. Warum ein funktionierendes System ändern? :) (allerdings wird dieses mal die Decke Dünner, etwa 3,5mm)
Außerdem lässt es sich gut verarbeiten und mit Schleifpapier, Geduld und Öl annähernd auf Hochglanz bringen der auch noch recht Widerstandsfähig ist für das was eine Gitarre so mitmacht.

So und nun, falls jemand noch Anregungen, Ideen oder Fragen hat. Immer her damit :)


schonmal Vorab: Vielen Dank für die Aufmerksamkeit :)

liebe Grüße

Flo
 
Eigenschaft
 

Anhänge

  • Bonny-Lea-Joana.jpg
    Bonny-Lea-Joana.jpg
    152 KB · Aufrufe: 217
  • Rendering Jenna.jpg
    Rendering Jenna.jpg
    119,9 KB · Aufrufe: 155
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Und schon im Abo :D

Bin gespannt auf das Ergebnis. Die Jazzgitarre im Natur-Look gefällt mir sehr! :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sehr interessant. Wie willst Du etwaiges Feedback beim elektrifizierten Spiel mindern? Soundblock oder Trestle Bracing?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gefällt mir gut Dein Entwurf!

Achte darauf den Halswinkel ausreichend groß zu wählen damit Du genug Druck auf den Steg bekommst!

Viel Erfolg!!!
 
Sehr interessant. Wie willst Du etwaiges Feedback beim elektrifizierten Spiel mindern? Soundblock oder Trestle Bracing?

Weder noch, ich habe vor mir für die Schallöffnungen Deckel zu bauen, wie es Höfner für die Jazzica macht/gemacht hat :)
Hier sieht man das recht gut:
*Link*
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Okay. Das ist eine Möglichkeit, die ich noch nicht auf der Agenda hatte.
 
Hallo Flo,

Das ist ein tolle Projelt, da wünsche ich viel Spaß und Erfolg! Und Ulme, tolles Holz, das würde ich auch gerne mal benutzen," leider" stapelt sich bei mir das Treppenstufenmahagoni, da werde ich das so schnell nicht ausprobieren :)

*edit*

Alles Gute!

Jonas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gefällt mir gut Dein Entwurf!

Achte darauf den Halswinkel ausreichend groß zu wählen damit Du genug Druck auf den Steg bekommst!

Viel Erfolg!!!

Danke für den Hinweis, ich hatte schon darauf geachtet, war mir aber jetzt nicht mehr sicher wie viel es war.
ich habe etwa 10° als Saitenwinkel in meinem Plan.
In dem Plan den ich als Grundlage hatte, waren es 12° (ich musste meinen Hals etwas abflachen, da der Plan von einer Archtop ausgeht)
Ich denke mit 10 bin ich ganz gut dabei. :)

Hallo Flo,

Das ist ein tolle Projelt, da wünsche ich viel Spaß und Erfolg! ...

Hey Jonas - Danke :)



Grüße, Flo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sooo, Guten Abend zusammen,

der Fortschritt momentan ist etwas dünn, aber es geht voran.
Zum einen habe ich heute die Decken und Böden
(ja, plural. es sieht aus als würden es zwei werden. Aus dem Holz ging irgendwie mehr raus als gedacht.)
Außerdem, hatte ich vor ein paar Wochen mal die Idee eine Ukulele zu bauen, die habe ich jetzt kurzerhand hergenommen um Binding zu üben.

Also momentaner Stand:
Die Decken und Bögen sind Verleimt und Teilweiße bereits bis P80 geschliffen.



Dafür habe ich, von den im Foto Oben zu sehenden Brettern,
je eine Seite der Kanteln Abgerichtet und danach mit der Formatkreissäge Aufgetrennt (Längsschnittblatt mit ordentlich Spanraum)
(Nicht zu empfehlen übrigens wenn man sowas nicht öfter macht das ist tatsächlich ziemlich gefährlich. Das nächste mal mache ich das wieder mit der Bandsäge.)
Zum Einen, kommt es vor, dass sich die Bretter beim Auftrennen durch innere Spannungen nach innen Ziehen und somit am Aufsteigenden Sägeblatt mit nach Oben gezogen werden.
Zum anderen kommt es vor, dass die Bretter gerade so zwischen Sägetisch und Sägeblatt passen, oder, vom Parallelanschlag wegkippen und dann eine Unschöne Kerbe bekommen (Siehe Fotos)
Wie gesagt, nächstes mal wieder die Bandsäge das ist wesentlich unspektakulärer für meine Finger.
Aber, die sind ja zum Glück noch alle dran.

photo_2020-12-03_20-51-41.jpg


Danach habe ich die dadurch entstandenen 20 Bretter mit jeweils ca 4mm an den Längskanten abgerichtet und zusammensortiert damit es am Ende auch gut aussieht.
(Außerdem habe ich die Schablone die ich gefräst habe außen noch mit Spanplatten verstärkt damit ich beim Biegen der Zargen einfach die Zwingen leichter ansetzten kann
Die Schablone wird übrigens noch der länge nach Aufgeschnitten und Unten ein Scharnier angebracht damit ich das zu biegende Material da auch hineinbringe, falls sich da jemand wundert)

nach dem Sortieren, wurde Verleimt, was jetzt eher unspektakulär ist. Aber ich muss sagen, ich bin sehr froh, das in der Werkstatt meines Arbeitgebers machen zu können.
Es Arbeitet sich einfach um Welten Besser mit Vernünftigem Werkzeug.
Ob da jetzt Festool draufsteht oder nicht, ist egal, wichtig ist, dass man 1. keine Angst haben muss dass einem das Werkzeug um die Ohren fliegt und 2. dass man auch das bekommt, was man eingestellt hat am Werkzeug.

photo_2020-12-03_20-52-07.jpg


Soweit, so gut. Danach kam das Schleifen. Eine der wenigen Maschinen, die ich bei meinem Arbeitgeber vermisse, ist eine Breitbandschleifmaschine
(und ja, ich bin mit bewusst, dass das Jammern auf sehr hohem Niveau ist.)
Daher ging es danach an den Handbandschleifer mit Körnung P60 um Höhenunterschiede, Leimrückstände und auch die Brandflecken vom Kreissägeblatt weg zu bekommen.
Danach mit dem Exzenterschleifer und Körnung P80.
(und, ich weiß, dass hier viele erfahrene unterwegs sind die das wissen, aber, für alle anderen: erst Körnung wechseln, wenn _Alle_ erkennbaren Schleifspuren der Vor-Körnung verschwunden sind. glaubt mir, man ärgert sich viel mehr (und spart sich vor allem keinerlei Zeit) wenn man bei P150 feststellt, da ist noch eine Schleifspur vom 80er Papier. Bis man das mit 150 rausgeschliffen hat, weil man nicht nochmal zum 100er gehen will braucht man sehr viel Zeit und führt am Schluss zu sehr viel Frust)
Außerdem: Auch Schleifpapier wird Stumpf. Es mag aussehen wie neu, und man hat ja nur Holz geschnitten, Aber auch Sägeblätter werden Stumpf vom ausschließlich Holz schneiden.
Also, lieber zu Oft Schleifpapier auf der Maschine wechseln, als mit Stumpfem Papier das Holz nur zu Polieren. Das führt zu nichts.
Nochwas zum Schleifen: Absaugen und/oder (eine dafür geeignete) Maske tragen, Holzstaub klingt erstmal harmlos, ist aber tatsächlich alles andere als gesund, aber Maske ist ja momentan eh im Trend ;)

photo_2020-12-03_20-52-19.jpg

Die Decke hat sich etwas nach oben gewölbt, das kommt daher, dass die (hier) Oberseite durchs Schleifen natürlich Warm wird und Wasser verliert, dadurch schwindet diese Seite etwas.
Das relativiert sich aber nach ca 10 Minuten wieder.

Das war es vorerst mal.


Ach ja, die "Test" Ukulele noch:

photo_2020-12-03_20-52-03.jpg



Grüße, Flo
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
So, nachdem ich die letzte Zeit etwas still war (aber nicht untätig) gibt es dann doch mal ein Update. :)

Also, die Zargen sind gebogen und eigentlich sehr gut geworden. Da es ja zwei Gitarren werden sollen, war es auch irgendwie die doppelte Arbeit.


photo_2020-12-05_21-46-30.jpg


Dafür hab ich die Zargen über Nacht in Wasser eingelegt (hätte wahrscheinlich nicht unbedingt sein müssen)
und dann mit einem Bügeleisen an den stark gebogenen stellen gedämpft damit mir die Zargen nicht Brechen.
Das war vor allem ja am Cutaway sehr kritisch, ich denke das nächste mal würde ich wieder einen spitzen Cutaway (Florentinischen?) bauen, das fand ich zum Biegen angenehmer.
Außerdem werde ich fürs nächste mal deutlich sorgfältiger dafür sorgen, dass die Zargen durchgehend gleichmäßig dick sind.
Ich hatte eine Dicken differenz von ca 5 Zehnteln von einer Seite zur anderen. Ich dachte nicht, dass das so viel im Biege-verhalten ausmacht. Aber, again what learned...
Abgesehen davon bin ich ziemlich zufrieden mit meiner Vorgehensweise (falls da noch jemand zusätzliche Tipps hat, gerne her damit).

Außerdem werde ich mir für das nächste mal auf jeden Fall ein ordentliches Biegeeisen besorgen. Ich vermute sehr stark, dass es einen guten Grund hat dass man das nicht mit Bügeleisen macht :er_what:...

Nachdem ich dann die Zargen grob in Form hatte, habe ich die Zargen zur Formstabilität mit Biegesperrholz Verleimt.
Aufgrund der Starken Biegung am Cutaway musste ich das ebenfalls etwas mit dem Bügeleisen Dämpfen damit es an den harten Biegungen nicht bricht.

photo_2020-12-05_21-46-24.jpg


Dabei sieht man dann relativ wenig :)

Außerdem habe ich festgestellt, der Leim ist zwar nach 2 Stunden normalerweise fest, aber ab der zweiten Zarge habe ich es für etwa 12-24 Stunden eingespannt lassen.
Dann ist das alles sehr viel "starrer".

Was man hier auf dem Foto sieht ist die zweite Zarge, nachdem mir eine der Zargen beim einbiegen in den Cutaway abgebrochen ist. Was ich aber erst gesehen habe, nachdem ich sie Ausgespannt habe.
Zum glück hatte ich aus diesem einen Brett drei Stück raus bekommen, also gab es nicht nur zwei "bookmatched" Zargen, sondern noch eine Bonuszarge zum Testen.

Leider habe ich vor lauter Frust von der gebrochenen Zarge kein Foto gemacht ...
was soll ich sagen, es war Sonntag Abend 9 Uhr und ich musste alles noch aufräumen, da ja am Montag 6:00 die Kollegen in der Werkstatt wieder an Sachen Arbeiten, für die es bezahlende Kundschaft gibt :-D
Und nicht der Kollege, der statt die Kurzarbeit zu genießen bis spät in die Nacht in der Werkstatt an seinen Gitarren baut.

Um so spannender war der Moment am Dienstag morgen, als ich die Zarge geöffnet habe, die ich dann am Montag eingespannt habe. (am Sonntag hatte ich dafür dann keine Motivation mehr :D).

Das sah dann so aus:

photo_2020-12-03_20-52-22.jpg


Das war ein echt beflügelnder Moment :-D

Im Lauf der Woche habe ich dann noch die restlichen Zargen verleimt

Das Ergebnis ist dieses:

photo_2020-12-14_20-43-38.jpg


Das ist jetzt der Momentane Stand, leider habe ich momentan nicht mehr so viel Zeit, aber mal sehen, wann es weiter geht.
Vor Weihnachten wird es vielleicht noch ein bisschen was neues geben, aber versprechen kann ich nichts.

Btw, mit der Ukulele geht es auch vorwärts, das Binding sieht ziemlich gut aus.
Falls noch jemand gute Tipps hat wie man sich das Leben beim Binding kleben einfacher machen kann, wäre ich sehr Dankbar!
Ich habe für eine Seite PU-Klebstoff benutzt. Der hat relativ gut funktioniert aber den hat man relativ leicht in den Poren vom Holz, was dann später auch mit viel schleifen schlecht raus geht.
für die zweite Seite habe ich Uhu (welchen genau weiß ich gerade nicht) benutzt, der auch für Holz und ABS geeignet ist.
Außerdem ist mein Binding kein "gekauftes" Gitarren-Binding, sondern ABS-Kantenmaterial wie wir es für die Möbel hier verwenden.
Das hat zwar regulär 23mm/2mm kommt aber ansonsten in allen Farben die man sich so Vorstellen kann. (mein erster Test war mit einer Pinken Kante an einem Stück Holz, sah echt witzig aus :D)


soweit so gut.

Liebe Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit an alle :)

Flo

/* edit
PS.: Was sind Kekse :D ich hab deren Einführung wohl nicht mitbekommen
*/
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben