BeatBuddy | ein Drummer als Bodentreter?

Ich nutze den aufgefrischten Post mal, um eine Frage zu stellen, die mich schon lange beschäftigt: Wie organisiert ihr eure Songs, bzw. Abläufe?

Ich verwende für meine Chordsheets die App "forscore". Diese kann, genau wie Onsong oder Quantiloop, die Songs auf dem Beatbuddy aufrufen. Aufrufen reicht mir, alles andere (Tempo, Drumkit) ist bereits im Song abgespeichert. Für alle Mitleser, die das nicht kennen: in der Notenapp wird die Position des Songs auf dem Beatbuddy per Midibefehl gespeichert und aufgerufen (z.B.: im 5. Ordner der 6. Song). Da sich jede Notenapp nur die Position des Songs merkt (und nicht den Song an sich), gibt es Probleme, wenn man in der Beatbuddy Manager Software (und somit auf dem Beatbuddy) was an der Reihenfolge der Ordner / Songs ändert. Beim Ausführen des Midibefehls wird dann ein anderer Song als gewünscht abgespielt (nämlich der, der sich da mittlerweile auf diesem Speicherplatz befindet).

Ich verwende den BB in unserem Gitarren-Duo, wir spielen die typischen Kneipen-Oldies. Ich verwalte mit der Beatbuddy-Software mittlerweile Hunderte von Songs. Vor kapp einem Jahr, als ich mit dem Beatbuddy anfing, machte ich mir die Mühe und versah ca. 100 Songs in meiner App mit der BB-Verknüpfung (einen Ordner mit Deutsch, einen mit Englisch, wg. des Limits von 100 Songs je Ordner). Inzwischen ist aber jede Menge Krams dazu gekommen. Ich musste weitere Ordner anlegen, aber alphabetisches sortieren, bzw. einschieben neu hinzu gekommener Songs ist, wie oben beschrieben, nicht möglich. Da die BB-Software keine Suchfunktion hat, ist es sehr schwer, da einen Überblick zu behalten. Es werden immer mehr Ordner, in denen sich Titel befinden, die nicht alphabetisch sortiert sind. Wenn ich da mal Live auf dem Beatbuddy einen Song suche, der nicht per Midi-Befehl angesteuert werden kann, ist es sehr schwer sich da durchzuhangeln. Was passiert, wenn das iPad, der Bluetooth Adapter mal schlapp machen? Es beginnt ein einziges Gesuche. Genauso unmöglich ist es, eine Playlist in der BB-Software zu erstellen (in die bereits mit Abrufbefehl versehene Songs kopiert werden, z. B. als obersten Ordner auf dem Beatbuddy - damit man ihn schnell findet) - da dann wieder die Abrufbefehle neu vergeben werden müssen.

Oder gehe ich die Sache falsch an?

Ich habe von der iPad-Beatbuddy-Verbindung erstmal Abstand genommen. Meine Titel verwalte ich in alphabetischer Reihenfolge in ebenso sortierten Ordnern. Für unsere Auftritte erstelle ich eine variierende Haupt-Playlist, an oberster Stelle auf dem BB. Das Auswählen der Titel geschieht manuell am Beatbuddy, bzw. mit dem BB-Footswitch (da aber leider immer nur "vorwärts").

Wie macht ihr das?
 
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hallo Frank,
wenn ich neue songs im beatbuddy hinterlege, erstelle ich einen neuen ordner, der an letzter stelle angeordnet wird. innerhalb des ordners gilt das gleiche.
dort kommt alles chronologisch hintereinander.
so haben alle songs eine feste adresse, die in keinem fall verändert wird.
in onsong gebe ich die bank select und program change befehle für den entsprechenden song ein.
so wird on quantiloop und beatbuddy der song von onsong aufgerufen.

um im beatbuddy einen überblick zu behalten, kannst du mit einer tabelle in einer tabellenkalkulation deine songs verwalten und dort zuordnungen und ordnungsmerkmale hinterlegen.
dann ist dort alles sortierbar (excel, open office, numbers etc.)
 
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Moin Moin,

für alle die für ihren BB noch einen guten Begleiter in Form eines Loopers suchen. Bis Dato brauchte man immer einen MIDI-fähigen Looper damit die Loops auch wirklich sauber InTime zum Beat laufen. Von TC-Electronic gibt seit kurzem den neuen "DITTO JAM X2 LOOPER". Dieser hat eingebaute Mikrofone um den Beat zu messen, bzw. ein Buchse für ein Mikrofon das man beim Drummer platziert um die Messung noch zu optimieren. Man kann auch mit dem Kopfhörer-Ausgang des BB in diesen Mic-Anschluss. Das ganz funktioniert perfekt, die Loops werden sehr präzise quantisiert. Preislich liegt er derzeit zwischen 199,- und 219,- EUR.

Link zur Herstellerseite: DITTO JAM X2 LOOPER

LG Kay
 
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Hallo Leute,
auf der Suche nach einer Lösung für mein Problem bin ich auf euer Forum gestoßen.
Denke, dass es hier einige Spezialisten gibt die mir eventuell helfen könnten.

Habe den Beatbuddy Manager installiert aber er lässt sich nicht öffnen. Die Maske geht kurz auf, wird transparent und dann kommt die Meldung "Beatbuddy Manager Software funktioniert nicht mehr". Nicht mehr ist gut, er hat überhaupt noch nicht funktioniert!
Deinstallieren und neu installieren hat auch nichts gebracht.

Hat bitte jemand eventuell eine Lösung. Da ich kein Englisch kann ist die Herstellerwebsite für mich nicht hilfreich.

Herzlichen Dank schon mal im voraus!

Gruß Harry
Beatbuddy funktioniert nicht mehr.jpg
 
Sieht mir nach Versionsinkompatibilität aus.
Das Fehlerfenster ist ja schon ein jahrzehnte altes Design.
Welche Windows-Version?
 
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Windows 7, sollte lt. Hersteller funktionieren.
Herzlichen Dank für deine Antwort aber ich habe das Gerät bereits verpackt um es zu retournieren.
Ich bin genervt, denn es funktioniert gar nicht, am Display bewegt sich alles wie es soll aber es gibt keinen Ton ab, weder am Mischpult noch am Kopfhörer.
Danke für deine Mühe!
Gruß aus Wien!
 
Ich häng mich mal hier ran, auch wenn der Thread schon älter ist.
Im Moment überleg ich auch nach ner Lösung für die unplugged Band ohne Drummer, wo BeatBuddy eigentlich eine coole Option wäre.
Allerdings möchte ich das gern über das iPad steuern, daher kommt auch nur die große Lösung also nicht der BeatBuddy Mini in Frage, weil nur offensichtlich über eine Midi Option verfügt (korrigiert mich, wenn ich falsch liege). Nur stört mich hier die Anbindung über Adapter-Adapter-Adapter... Für diesen proprietären Midi-Anschluss (PS/2??) gibt es zwar ein Adapter-Kabel, was aber auf MIDI DIN rausgeht. Dort bräuchte ich dann wieder ein Midi to USB Adapter, und dann wieder einen Adapter auf Lightning (CCK) oder mittlerweile USB-C. Gibt's da nicht ne schlankere Lösung, z.B. PS/2 auf Bluetooth oder PS/2 direkt auf USB (natürlich A-Stecker oder B-Buchse oder gleich auf C)?
 
Ich verwende den Yamaha Bluetooth Adapter MD BT-01. Man verwendet das Beatbuddy Midi Kabel und verbindet den Adapter. Ab da können diverse Apps mit dem Beatbuddy Kontakt aufnehmen. Onsong, Forscore etc zum verwalten der BB-Songs passend zu den in den Apps gespeicherten Chordsheets. Diese Apps können per Midi-Befahl auf die BB-Verzeichnisse zugreifen. Weiterhin können viele Funktionsbefehle ausgeführt werden. Oder Looper-Apps u. a. verwenden den Beatbuddy... endlose Möglichkeiten.
 
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Danke für die schnelle Antwort. D.h. ich benötige schon den Adapter auf MIDI DIN, aber ab da geht's dann drahtlos, und der Adapter könnte ja auf dem Floorboard untergebracht werden, wo zumindest die Kabellage nicht stört. Also liefert der BeatBuddy offensichtlich ausreichend Strom für den BT Adapter, und da könnte ich ja mal probieren, ob das auch mit meinen CME WIDI Master funktioniert...
 
Ich frische das Thema mal wieder auf, weil ich nicht extra einen Thread aufmachen möchte.
Gestern habe ich erfahren, dass unser Drummer sich verabschiedet hat, was sehr schade ist, denn er war wirklich gut - vermutlich zu gut für uns :D
Das ist jetzt der dritte innerhalb des letzten halben Jahres. Und nun kommt die Musik wieder starr vom Backing Track. Ich (Keyboarder) habe schon oft überlegt, ob man sich nicht was "dynamischeres" holt und habe da schon seit einiger Zeit den Beatbuddy im Auge. Den müsste dann aber vermutlich ich (kaufen und) bedienen, wobei ich als Keyboarder sowieso schon viel Schalter am Fuß habe (Sustain, Volume, Pager) - und oben spielen müsste man ja durchaus auch noch.

Was mich jetzt ein wenig stört ist die Tatsache, dass das Teil auf dem Boden liegt. Wenn wir uns also entscheiden welchen Titel wir als nächstes üben muß ich erstmal unter das Keyboard kriechen und das unten einstellen, bzw. evtl. auch erstmal raussuchen (wobei ich hoffe, dass man eine Setliste einfach als Ordner abspeichern kann, wo man dann seine 10 Songs drin hat).
Außerdem empfinde ich den Fußschalter als ziemlich hoch (ich sitze am Keyboard) und da wir im Proberaum alle nur mit Socken sitzen, weiß ich nicht, wie das so am Fuß ist, da er mir doch auch recht Robust und Schwergängig aussieht.

Als nächsten Punkt ist das Zusatzpedal mit den zwei Schaltern, die ja durchaus Sinnvoll, wenn auch sehr teuer sind. Allerdings habe ich jetzt in einem Video gesehen - wie auch in den Rezensionen - dass sie ziemlich laut sind. Auch erscheinen sie mir in Hinblick auf den blanken Füssen auch als recht unangenehm?

Das letzte ist die Soundbibliothek. Es gibt ja zahlreiche MIDI-Files und ich könnte auch eigene nehmen z.B. von EZDrummer. In Videos wird auch davon gesprochen, bzw. gezeigt, dass es auch eine rege Community gibt, die Songs zusammenstellen, die dann - vermutlich - ähnlich wie ein Backing-Track in eins durchlaufen?
Aber ich kann es mir auch sehr Mühsam vorstellen mich Stundenlang durch ein Forum zu suchen um ein paar interessante Songs herauszusuchen, die dann im schlimmsten Fall noch nicht mal taugen, oder in der Spielweise anders sind, als die unsrigen (wobei das Risiko besteht ja auch immer).
Nun habe ich heute auf der Beatbuddyseite gesehen, dass es da noch zwei Contentpakete gibt (was den "Komplettanschaffungspreis" der 1000-Euro-Marke erschreckend nahe bringt). Aber auf der anderen Seite vermutlich so viel Content bringt, dass es eher Contraproduktiv sein dürfte, bis man da was gefunden hat.
Ich gehe mal nicht davon aus, dass man den Beatbuddy auch bequem mit einer App ansteuern könnte.

Vielleicht könnt ihr von euren Erfahrungen berichten. Gerade in Bezug auf die Bedienbarkeit, wenn man sitzt, bzw. das Teil unterm Keyboard stehen würde. Es scheint ja doch mehr für Gitarristen zu sein.

Vielen Dank
 
Ich hab mir ja mal einen BeatBuddy zugelegt, um für ein kleines Akustik-Projekt ohne Drummer etwas Rhythmus beisteuern zu können. Ist zwar nie was geworden, aber immerhin hatte ich damals schon die Lösung für das Ansteuern umgesetzt. Zumindest die Anwahl der Drumpattern und das Tempo sollte per MIDI an das Gerät geschickt werden. Das sieht bei mir so aus, dass ich mir den optionalen MIDI Adapter besorgt habe, an dem ein CME WIDI angeschlossen ist. Die Verbindung wird über das iPad per Bluetooth hergestellt. Im Bandhelper wähle ich den Song, und dann wird der entsprechende ProgrammChange und Tempowert an den BeatBuddy geschickt.
Für die Hälfte der Songs hab ich damals in der Datenbank bei Singular Sounds die passenden Rhythmen gefunden, einige hab ich dann selber rausgesucht, und für die Billy Joel Songs hab ich mir ein Package gekauft. Mit Sets für eigene Songs oder welche, für die ich spezielle Rhythmen brauche, hab ich mich noch nicht mit beschäftigt.
Mir reicht ein optionaler Schalter für das Bedienen:
1716207400713.png
 
Und wieder ist ein Jahr vergangen, da wird es Zeit, diesen Thread wiederzubeleben.

Ist irgendeiner der bisherigen BeatBuddy-User auch auf den Nachfolger, den BeatBuddy 2 neugierig?
Der Preis von rund 550 € macht mir Kopfzerbrechen...

Ich war größenwahnsinnig und habe schonmal mein Weihnachtsgeld ausgegeben und mir den BB 2 kommen lassen.
Bis jetzt bin ich absolut unschlüssig, ob sich die Geldausgabe lohnt. Ein großer Vorteil des BB 2 ist das neue Gehäuse. Die Schaltknöpfe sind jetzt deutlich leichter zu bedienen, da man den Fuß nicht mehr so hoch heben muss. (Wie es @anorak73 im Post #110 moniert hat) Auch sind diese jetzt goldigen Gnubbelknöpfe am neuen Modell deutlich angenehmer für Barfußspieler und lautlos.
Der Preis von rund 550 € macht mir Kopfzerbrechen...

Die Bedienung entspricht dem originalem BeatBuddy, drauftreten und los geht's. Das Gute ist, der Neue hat halt gleich 2 Knöpfe. Da kann man sich die Geldausgabe für den optionalen 2-fach-Fußschalter sparen... :ROFLMAO:
Die 3 Regler für Drum Set, Tempo und Volume sind jetzt über dem Display platziert, da verdecken sie dieses nicht mehr, wenn man den BB doch mal auf dem Tisch stehen hat. Einen großen Vorteil sehe ich in den 2 Anschlußbuchsen für externe Pedale. Da kann man z.B. jetzt auch Expressionpedale anstöpseln, mit denen man u.a. das Tempo regeln kann. Find ich prima. Außerdem gibt es da jetzt für nur (Schnäppchen!) 179 € einen "SuperSwitch Foot Controller" dazu. Damit kann man dann wohl auch gleich die Mikrowelle programmieren und die Waschmaschine ferngesteuert einschalten. Nein, ehrlich, bis jetzt weiß ich noch gar nicht, was ich alles mit diesen zusätzlichen 6 Knöpfen schalten sollte. Wenn die allerdings auch so leichtgängig sind, wie die beiden vorhandenen, dann sind das jedoch wahre Fußschmeichler und ich würde mir (alleine für das Tastergefühl am Fuß) irgendwelche sinnvolle Aktionen dafür einfallen lassen.
Es wird jetzt auch kein Spezialkabel mehr für Midi-Anschlüsse benötigt, denn inzwischen sind da ganz normale 5-Pol-Din-Buchsen (1x In, 1x Out) verbaut.
Der Preis von rund 550 € macht mir Kopfzerbrechen...

Der Neue verfügt jetzt über einen "Autopilot-Modus". Das heißt, er kann jetzt ganze (vorprogrammierte) Songs mit Fills und Transitions abspielen. Okay, am originalen BeatBuddy konnte ich auch ganze Songs, die ich aus dem User-Forum heruntergeladen habe, automatisch abspielen lassen. Was jetzt da genau der Vorteil vom Autopiloten ist, muss ich erst noch herausfinden.
Ein weiterer, wirklich großer Vorteil ist der, dass die Intros der (auf der SD-Karte vorhandenen) neuen Drum-Samples weniger aufdringlich klingen, als bei den ursprünglichen Sounds. Wobei das eine reine Software-Sache ist. Stecke ich nämlich die BB2-SD-Karte in den BB1, dann habe ich auch die angenehmeren Intros. Auch wurden inzwischen generell die Drum-Samples neu und besser zurechtgemischt. Bei den originalen ursprünglichen Rocksounds z.B. wurde mir zuviel mit offener High-Hat gespielt. Das haben sie nun geändert und das klingt in meinen Ohren deutlich angenehmer. Aber auch das bringt der BB1 fertig, wenn ich ihm die neue SD-Karte einführe.
Der Preis von rund 550 € macht mir Kopfzerbrechen...

Was der BeatBuddy 1 NICHT kann:
- die auf der neuen SD-Karte vorhandenen Atuopilot-Files abspielen.
Die in diesen Files programmierten Fills und Transitions ignoriert er einfach. Er spielt das Intro und dann das erste Pattern bis zum St-Nimmerleins-Tag.
- die neuen HD-Drumsets kann er auch nicht. Er sieht sie nichtmal auf der Karte.
Das liegt wohl an der 16-Bit-Struktur. Der BB 2 hat jetzt eine 32-Bit-Struktur, er kann also besser auflösen. Die neuen HD-Drumsets klingen wohl tatsächlich etwas feiner und differenzierter. Für die Zukunft könnte das wohl bedeuten, dass neu erscheinende Drumkits in HD einen besseren/realistischeren Klang erzeugen könnten. Wer weiß.
- Tempo-, Lautstärke- oder "Dynamik-"änderungen via Expressionpedal.
UND - ganz wichtig!😁 - der Neue hat einen Ein-/Ausschalter!
Aber der Preis von rund 550 € macht mir Kopfzerbrechen...

Das größere Display ist gut ablesbar und schön anzuschauen. Auch die schwarze Farbe des Gehäuses gefällt mir ausgesprochen gut. Mit den goldigen Knöpfen, Einfassungen und Buchsen macht er optisch schon was her. Die 4 Pfeiltasten mit dem Tap-Taster in der Mitte finde ich persönlich beim Original besser. Dieser neumodische all-in-one-Kringel ist deutlich schwieriger zu bedienen, da das haptische Feedback fehlt, wo genau ich mich auf diesem Druckkreis befinde.
Der Preis von rund 550 € macht mir Kopfzerbrechen...

Nun gut, ich habe noch 27 Tage Zeit, mich damit auseinanderzusetzen und möglicherweise doch noch weitere Vorteile herauszufinden, die diese Ausgabe rechtfertigen würden. Denn der Preis von 549 € ist schon etwas heftig und macht mir, ehrlichgesagt, etwas Kopfzerbrechen.


Hat von Euch vielleicht noch jemand den BeatBuddy 2 und kann mir ein paar Vorteile davon verraten?
Denn der Preis von rund 550 € macht mir Kopfzerbrechen... Mein VoiceLive 3x hat weniger gekostet.


P.S.: Fast vergessen:

Die Frage, ob denn dieser "SuperSwitch Foot Controller" von Singular Sound zwingend notwendig ist:
Unabhängig davon, ob ich denn diese 6 zusätzlichen Taster überhaupt brauche, war mein Gedanke, "ich hab doch diesen 6-fach-Fußschalter von TC-Helicon von meinem VoiceLive. Der hat auch 6 Taster, der tut's dann doch bestimmt auch." Nein, der tut's nicht. Den Gedanken hatten schon schlauere BB-User als ich, daher konnte ich im Forum schon nachlesen, warum das nicht funktioniert. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind das komplett unterschiedliche Konstruktionen. Ein "normaler" 6-fach-Fußschalter schaltet irgendwas. Dieser SuperSwitch ist anscheinend völlig anders aufgebaut. Er sendet wohl eher irgendwelche Steuersignale, die dann im BeatBuddy selbst eine (ich nenn' es mal) Schaltung auslösen.
Hab gerade ein Video gesehen, in dem die 6 Taster wirklich sinnvoll belegt waren. Ja, das könnte durchaus Spaß machen. Allerdings wären das nochmal knapp 180 € mehr....

Ja, der Preis von insgesamt 728 € für eine Trommelmaschine macht mir Kopfzerbrechen... (falls ich das nicht schonmal erwähnt habe)
 
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