Beratung für IEM-Rack für Solo Performance erbeten

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Ich will mich jetzt nicht auf eine Seite schlagen hier in eurer Seitendiskussion, oder gar einen Mod direkt kritisieren - ihr macht hier tolle Arbeit. Aber es sollen hier doch Meinungen ausgetauscht werden, und ich persönlich finde in diesem Thread die Belehrungen an Sven ebenso störend wie ihr scheinbar seine Beiträge findet. Ich fand ihn oft hilfreich. Just saying.
 
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oder gar einen Mod direkt kritisieren
Zum einen ist ja Kritik per se nicht nur negativ. Und zum anderen, da spreche ich erst mal für mich, halte ich etwas Gegenwind schon aus, wenn er kommt. ;)

ich weiß ja nicht, wie intensiv du die Beiträge der Teilnehmer hier auch in anderen Threads verfolgst, aber da würde wohl das eine oder andere an der Diskussion hier etwas klarer. Aber wenn du das Gefühl hast, dass da hilfreiches dabei war, ist es ja gut.
 
Hallo!

Ich sage hier nur meine Meinung, wie andere auch.
Und ich teile hier meine Erfahrung, wie andere auch.
Ich werfe hier auch niemanden vor, das er/sie Behringerfan ist.
Wenn jemand gerne ein Behringer Pult nutzen möchte, bitte gerne, aber bitte auch verstehe, das mir das Zeug normal nicht mehr ins Haus kommt.
Muss aber gestehen, das ich für DJ Einsätze eim Behringer Xenyx QL1204 USB habe.
Eigentlich wollte ich das nicht kaufen, aber es gab keines in der Art von nem anderen Hersteller was lieferbar war.

Bei den IEM gibts es einheitlich im amtlichen Bereich nur Sennheiser und Shure.
Habe auch nichts gegen Shure um das mal klarzustellen.
Aber ich bin halt irgendwie auf Sennheiser. Auch aus dem Grund, weil das eine deutsche Firma ist.

Ich finde die Entscheidung vom Threadersteller, also das Sennheiser G4 IEM, daher eine gute Entscheidung.
Das habe ich hier geschrieben, Daran sehe ich nichts verwerfliches.

Wie viele wissen, bin ich eben grundsätzlich dafür was gutes, amtliches zu kaufen. Ob nun Mischpult, Boxen, Mikros, ...
Das ist eben das was meine viele Jahre lange Erfahrung gezeigt hat.
Auch bekommt man da recht gut Ersatzteile, falls mal was defekt sein sollte.
Und ganz nebenbei kann man, falls es mal so sein soll, gutes, amtliches i.d.R. noch gut wieder verkaufen.
Auf billigem bleibt man sitzen. Zeigt auch die jahrelange Erfahrung.

Gruß
sven
 
Aber es sollen hier doch Meinungen ausgetauscht werden
Da gebe ich dir völlig Recht. MIR gehts hierbei auch nicht um Meinungen oder Erfahrungen, sondern vor allem um den in ständiger Leier wiederholten "Absolutism"

NUR Sennheiser oder Presonus - alles andere ist "Behelfsmittel" - sorry, aber so ein Quatsch!
Ich finde die Entscheidung vom Threadersteller, also das Sennheiser G4 IEM, daher eine gute Entscheidung.
Bis dahin ist dem auch (aus meiner Sicht) nix dagegen zu sprechen - nur deine Äußerung bez "Behelfsmittel" ( = Schrott), machte das Ganze für mich erst kommentierungswert.

Bei den IEM gibts es einheitlich im amtlichen Bereich nur Sennheiser und Shure.
Wieder Quatsch - und schon wieder Absolutism (zumindest kommt es bei mir so an)

Ich sage hier nur meine Meinung,
Das kannst/sollst auch weiterhin tun, nur tue bitte nicht immer so, als gäbe es neben deiner keine anderen - dass das auf Widerspruch stößt liegt irgendwie in der Sache, vor allem in der Häufigkeit. Nur weil ich etwas 100 mal wiederhole, oder lauter schreie, wird es damit nicht richtiger.
 
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Hallo!

Wie wäre es wenn Du mal System nennst die Deiner Meinung nach mit Sennheiser G4 und dem Shure Pendant mithalten können?
Kannste wohl nicht, es kommen ja nur dumme Sprüche anstatt sinnvolles.
Wäre mal interessant gewesen welcher Systeme in G4 und dessen Shure Pendant mithalten können.
Jetzt bitte nicht mit LD oder so kommen. Das ist die untere Schiene.
Es gibt ihm professionellen Bereich nur Sennheiser oder eben Shure. Die beiden Hersteller haben sich da nun mal ihren Namen gemacht.

Wenn Fragen hinsichtlich Mixer oder so kommen, dann rate ich eben zu Presonus und nicht zu Behringer, wie ich schon erklärt habe.
Anderen kommen immer mit der selben Behringer Leier. Da ist für mich auch OK. da sage ich auch nichts.
Fragen wiederholen sich und somit auch Antworten.

Gruß
sven
 
Die Entscheidungen sind eh getroffen, denn ich habe die restlichen Artikel bestellt. ;)
Nach antesten der Demoversionen der Herstellersoftwares und Mixing Station habe ich nun das A&H CQ20B bestellt. Case wird ein Thon Live 40 mit 6U.
Ich werde berichten. :D
 
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Kannste wohl nicht, es kommen ja nur dumme Sprüche anstatt sinnvolles.
keine Ahnung, aber davon ganz viel.

Aber wer so "eingnaht" ist (wie wir in Österreich sagen), kann auch nicht über den Tellerand schauen - selbst eine Nutzung von Google ist schon zuviel verlangt.

Aber um deiner Unwissenheit ein wenig auf die Sprünge zu helfen, hier ein paar weitere Möglichkeiten:

- AKG IVM4500 (gibt es leider nicht mehr neu, schlägt aber soundtechnisch Shure und Sennheiser um Längen, hat allerdings auch ein paar Nachteile, gegenüber den anderen genannten)

- Audio-technica 3000 IEM Series (wird viel von "großen" Bands genutzt.)

- Lectrosonics IFB, bzw M2 - sündhaft teuer, aber im Grunde unschlagbar.
 
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Wunderbar, noch ein Wort zum Thema USV, weil das in der restlichen Diskussion fast untergegangen ist
Es gibt diese USVs in allen Preisklassen, auch für tausende von Eure - da frage ich mich dann, ob so ein 150€-Gerät wirklich einen Unterschied macht, v.a. was den Schutz vor Power Surges angeht.
Bei einer USV gibt es zwei wichtige Punkte, die wichtig zur Preisfindung sind. Zum einen die Arbeitsweise, zum anderen die Batteriekapazität, die bestimmt wie lange eine Stromunterbrechung sein darf, die von der USV überbrückt.werden kann. Zur Arbeitsweise: Da gibt es zum einen die Offline USV Modelle. So lange die Stromversorgung aufrecht ist, wird diese 1:1 an die Verbraucher durchgelietet. Sollte jedoch am Eingang die Spannung zusammenbrechen, so schaltet die USV möglichst schnell auf die Batterieversorgung um. Das geht so schnell, dass selbst die schwachbrüstigen Netzteile das nicht wirklich mit bekommen. Da dieses Bauweise kostengünstig ist, findet man sie meist in den preiswerteren Geräten, so auch der Eaton S3 (ich habe da das Modell S3 550). Bisher hatte ich weder bei meinen Pulten (haupsächlich von Behringer und A&H) noch nie ein Problem mit einer Stromunterbrechung. Ich teste das natürlich hin und wieder, um zu sehen ob im Ernstfall die USV auch noch funktioniert. Online USVs sidn aufwender zu bauen und daher auch in der regel ungleich teurer als Oflline Modelle. Dabei werden die Verbraucher praktisch immer über den Batterie-Stromkreis gespeist, also es wird zur Speisung immer die eingebaute Gleich- und Wechselrichter Elektronik benutzt. Das hat halt den Vorteil dass die Umschaltung auf Batterie-Notstrom noch um einiges schneller geht. Aber die braucht man üblicherweise nur bei größeren zu versorgenden oder noch empfindlicheren Systemen (Medizintechnik usw.).
Die kleinen USVs wie die Eaton verfügen auch über über Netzfilter und Überspannungsschutz. Somit sind sie sicher ein guter Ersatz für die Furmans dieser Welt.

Nach antesten der Demoversionen der Herstellersoftwares und Mixing Station habe ich nun das A&H CQ20B bestellt.
mit dem CQ hats du sicher was gutes gekauft. Warum aber das CQ20T und nicht das CQ18T? Nicht dass ich das für eine falsche Entscheidung halte. Mich würde es nur interessieren. Ich sehe halt den Vorteil beim 18T dass man es auch bedienen kann, wenn mal das Tablet( der Rechner ausgefallen sein sollte. Ich steh da so auf Geräte die einem auch einen Plan B anbieten. Und aktuell unterstützt Mixing Station die CQ Serie noch nicht. Wird aber sicher bald nachgereicht werden.
Case wird ein Thon Live 40 mit 6U.
aber sowas. Da hat der Experte doch Kalms empfohlen ;)

Wäre mal interessant gewesen welcher Systeme in G4 und dessen Shure Pendant mithalten können.
Jetzt bitte nicht mit LD oder so kommen. Das ist die untere Schiene.
xVive:juhuu:
Mir ist schon klar, in den Online Shops, die hier in Mitteleuropa existieren, werden bestimmte Marken eher nicht angeboten. Oder hast du schon mal dort Meyer Sound, L'Acoustic usw gesehen? Auch mit Stagetec oder Lawo sieht das im Online Handel eher mau aus. Und so gibts eben auch bei Inear Systeme die ganz gut für die allgemeine Musiker-Klientel gedacht ist und welche die ausschließlich für den harten Profi-Tour Alltag gebaut sind. (nicht dass Sennheiser und Shure nicht auch dort zu finden ist).
Es gibt ihm professionellen Bereich nur Sennheiser oder eben Shure.
genau das stimmt so nicht. Der Satz müsste heißen "ich kenne nur Sennheiser und Shure, die auch im professionellen Umfeld benutzt werden". Nur weil du etwas nicht kennst heißt das nicht, dass es nicht auch anderes gibt.
Und genau das ist einer der Punkte, die manch einem hier an deinen Aussagen sauer aufstoßen lassen. Du sagst, schreibst das so als ob das eine unumstößliche Tatsache ist. Nur das ist es eben nicht, es ist halt nur deine Meinung, die noch dazu auf scheinbar recht begrenztes Wissen beruht.
Wenn Fragen hinsichtlich Mixer oder so kommen, dann rate ich eben zu Presonus und nicht zu Behringer, wie ich schon erklärt habe.
Auch so eine Sache. Du ratest zu Presonus, weil du es kennst. Wenn man nachfragt warum ausgerechnet das, dann kommt nur so Aussagen wie "dei Behringer Oberfläche ist sch.... und mein Freudn/Bruder /Whoever sagt das auch". Aber konkrete Pros und Kontras gibts da nur wirklich wenig von dir, und da viele Fragende noch nicht wirklich Ahnung von der gefragten Materie haben, ist das halt aus meiner Sicht nicht so hilfreich. Kein Menshc redet z.B über so Aspekte wie Latenz eines Digtalpultes. Manch Sänger hat z.B ein Problem wenn die Gesamt Latenz über 1,5 ms von Eingang zum Ausgang ist. Denn das kann im empfindlichen Ohr des Betreffenden zu unangenehmen Phasing Effekten führen, weil das verzögerte Signal vom Hörer sich mit dem direkt übertragenen Körperschall durch die Kopfknochen mischt. Bei Behringer z.B liegen wir bei ca 0,8 ms, A&H liegt beim SQ (dem größeren Geschwisterl vom CQ) bei 0,7 ms, ich schätze mal das CQ wird da nicht schlechter sein. Alles unter 1 ms sind sehr gute Werte. Wo steht da das Presonus?

Keiner hier hat etwas dagegen, wenn jemand seine Meinung sagt. Aber sie sollte halt dann doch auch ein bisschen zumindest begründet sein, damit es anderen bei der Entscheidungsfindung wirklich hilft.
 
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Hallo!

Kalms:
Die nutzen anderen Profile. Die Cases sind einfach stabiler.
Dazu kommt das Muttern nicht wie bei den Thon Cases von oben reingeschoben werden, sondern man sie an jeder Stelle reinstecken kann.
Dies ganze System hat mich, als ich das bei nem Musikerkollegen gesehen habe, sofort voll und ganz überzeugt.
Habe ziemlich schnell das Thonzeug durch Kalms ersetzt.
Ich war richtig überrascht im Vergleich zu Thon. Aber die Cases kosten halt eben auch ne Ecke mehr. Das muss man bereit sein zu zahlen.
Ich hatte ein Keyboard-Case von Thon, möchte ich nicht wieder haben. Ist recht spartanisch gebaut und hat keinen richtige Schäumung.
Vielleicht mache ich zum Thema Kalms noch mal einen eigenen Thread auf.

IEM und Mikros:
Ich formuliere mal anders. Sennheiser und Shure habe sich im professionellen Umfeld einen Namen gemacht. Dadurch sind sie eben jedem bekannt.
Sennheiser hat damals das große Glück eben im deutschen TV seine Produkte platzieren zu können und bis heute findet man da nur Sennheiser.
Habe ich im übrigen vor kurzem selber bei einer Führung beim NDR gesehen. Auch beim WDR hatte ich schon eine Führung und auch dort war nur Sennheiser zu finden.

AKG wäre für mich keine Alternative zu Shure oder Sennheiser. Genauso nicht Audiotechnica.
Diese beiden würde ich in der Mitte ansiedeln. Ich will damit nicht sagen das sie schlecht sind.
Lectrosonics habe ich noch nie gehört. Kann ich nicht beurteilen. Sind bestimmt auch ganz gut.
AKG ist noch eine bekannte Marke, aber wie gesagt, sie spielen eher die Mittelklasse. Also meiner Meinung nach.

Gruß
sven
 
Wunderbar, noch ein Wort zum Thema USV, weil das in der restlichen Diskussion fast untergegangen ist

Bei einer USV gibt es zwei wichtige Punkte, die wichtig zur Preisfindung sind. Zum einen die Arbeitsweise, zum anderen die Batteriekapazität, die bestimmt wie lange eine Stromunterbrechung sein darf, die von der USV überbrückt.werden kann. Zur Arbeitsweise: Da gibt es zum einen die Offline USV Modelle. So lange die Stromversorgung aufrecht ist, wird diese 1:1 an die Verbraucher durchgelietet. Sollte jedoch am Eingang die Spannung zusammenbrechen, so schaltet die USV möglichst schnell auf die Batterieversorgung um. Das geht so schnell, dass selbst die schwachbrüstigen Netzteile das nicht wirklich mit bekommen. Da dieses Bauweise kostengünstig ist, findet man sie meist in den preiswerteren Geräten, so auch der Eaton S3 (ich habe da das Modell S3 550). Bisher hatte ich weder bei meinen Pulten (haupsächlich von Behringer und A&H) noch nie ein Problem mit einer Stromunterbrechung. Ich teste das natürlich hin und wieder, um zu sehen ob im Ernstfall die USV auch noch funktioniert. Online USVs sidn aufwender zu bauen und daher auch in der regel ungleich teurer als Oflline Modelle. Dabei werden die Verbraucher praktisch immer über den Batterie-Stromkreis gespeist, also es wird zur Speisung immer die eingebaute Gleich- und Wechselrichter Elektronik benutzt. Das hat halt den Vorteil dass die Umschaltung auf Batterie-Notstrom noch um einiges schneller geht. Aber die braucht man üblicherweise nur bei größeren zu versorgenden oder noch empfindlicheren Systemen (Medizintechnik usw.).
Die kleinen USVs wie die Eaton verfügen auch über über Netzfilter und Überspannungsschutz. Somit sind sie sicher ein guter Ersatz für die Furmans dieser Welt.
Super Erklärung! Ich rechne noch den Power Draw der ganzen Geräte aus und hole mir dann ein S3 mit ein bisschen Headroom. Danke!

mit dem CQ hats du sicher was gutes gekauft. Warum aber das CQ20T und nicht das CQ18T? Nicht dass ich das für eine falsche Entscheidung halte. Mich würde es nur interessieren. Ich sehe halt den Vorteil beim 18T dass man es auch bedienen kann, wenn mal das Tablet( der Rechner ausgefallen sein sollte. Ich steh da so auf Geräte die einem auch einen Plan B anbieten. Und aktuell unterstützt Mixing Station die CQ Serie noch nicht. Wird aber sicher bald nachgereicht werden.
Das ist einerseits rational und irrational zu erklären. :D Natürlich hätte man ein Back-Display falls mal was mit dem iPad schiefgeht. Genau deshalb habe ich auch mal beim A&H Support nachgefragt. Die Aussage war, wenn das iPad einfriert und dadurch der Kontakt mit dem Mixer unterbrochen wird, wird der Mix im Status Quo beibehalten bis die App wieder verbunden wird. Das halte ich schonmal für eine gute Troubleshooting Lösung. Zumal ich sowieso während der Performance an meinem Mix wenig bis nichts ändern würde.

Wenn aber das Display im Gerät einfriert oder Probleme macht, wie wirkt sich das dann auf den Rest des Gerätes aus? Gut, ehrlich gesagt hab' ich das dann nicht nachgefragt, könnte mir aber vorstellen dass das eher problematisch sein könnte als ein Einfrieren einer externen Eingabequelle. Zudem, ein Motto aus dem Segelbereich, wo Yachten immer fancier werden und allerlei Schnickschnack eingebaut haben: je mehr Technik da ist, desto mehr kann kaputt gehen. Deshalb war Devise: ein Screen, und optimalerweise extern.

Habe die Frage aber jetzt noch an den A&H Support gestellt, bin gespannt!

Im Übrigen gehen die Teile weg wie warme Semmeln, so scheint's. Thomann war nach einem bis zwei Tagen sofortiger Verfügbarkeit wieder ausverkauft, im Musicstore habe ich eins der letzten ergattert. Da sollten die ersten online-Reviews nicht lange auf sich warten lassen.

aber sowas. Da hat der Experte doch Kalms empfohlen ;)
Und das hab' ich wieder überlesen noch ignoriert. ;) Jedoch ist mein Anwendungszweck für das Rack: Wohnung - Auto - Bar - Auto - Wohnung. Da erschien mir das deutliche Aufpreis für ein Kalm nicht so 100% passend. Kein Zweifel, das sind astreine Racks. Thon ist aber auch gutes Gerät, das passt so für mich, denke ich.
 
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AKG ist noch eine bekannte Marke, aber wie gesagt, sie spielen eher die Mittelklasse.
du hast noch nie ein IVM4500 "in der hand" gehabt, gell.

WEIT entfernt von Mittelklasse und einem G4 soundmäßig deutlich überlegen.
 
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Hallo!

Das CQ20T macht einen sehr robusten Eindruck und man kann es direkt als Stagebox auf den Bühnenboden stellen.
Wenn man so einen Anwendungsfall hat, perfekt.

Das CQ18T ist gleich mal ne Ecke teurer und wegen dem Display würde ich es nie auf den Bühnenboden stellen wollen.
Wenn da einer versehentlich drauf tritt wars das. Obwohl es echt Charme hat, direkt kam Pult über das Touchdisplay zu steuern.
Ich denke auch das das CQ20T hier eine gute Entscheidung ist.
Wie oft friert denn mal die Software auf Tablet oder Notebook ein?
Ich habe das noch nicht erlebt. Bei nen iPad hätte ich da auch wenig Sorge.
Wer alleine unterwegs ist muss eh nur sehr selten man was nachstellen.
Beides, also Instrument spielen und am Pult schrauben geht eh nicht.

du hast noch nie ein IVM4500 "in der hand" gehabt, gell.

WEIT entfernt von Mittelklasse und einem G4 soundmäßig deutlich überlegen.

Nöö, bin kein AKG Fan. ist eben auch Geschmacksache. Zu kaufen gibts das eh so nicht bei den bekannten Händlern.
Bei AKG auf der Webseite sind sie auch als ausverkauft gelistet.
Im übrigens ist bei G4 bei Sennheiser nicht Schluss. Da kannst Du noch richtig hochgehen.
Aber die System in der Oberliga, die im TV etc. zum Einsatz kommen bekommt man so auch nicht bei Thomann und Co.
Evtl. auf Anfrage. Aber die will keiner von uns bezahlen :) Sender alleine schon 2000-3000 Euro.

Gruß
sven
 
eben, dann behaupte doch nicht einfach etwas, wovon du keine Ahnung hast - (Mittelklasse).

ich habe beides, und das an ein und demselben Pult (dlive) mit denselben Signalen und kannst mir daher einen 1:1-vergleich zutrauen.
1694340348051.jpeg


ist bei G4 bei Sennheiser nicht Schluss.
das hat auch niemand behauptet - es geht hier nach wie vor um deine o.a. Behauptung, dass NUR sennheiser G4 und shure (was weiß ich) zu gebrauchen wäre und alles andere "Schrott" sei. Um nicht mehr und nicht weniger!!!
 
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Denkt ihr, es wäre möglich, diese Diskussion innerhalb möglichst weniger weiterer Beiträge ruhen zu lassen?
 
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Vielleicht könnte sich ein Admin die Mühe machen, den Richtungsstreit in einen eigenen Thread zu schieben. Dürfte nicht ganz einfach sein, weil wir Beiträge im Grenzbereich zwischen den beiden Themen haben.
 
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falsche Behauptungen müssen widerlegt werden. Das ist auch Sinn eines Forums. Seine MEINUNG kann jeder behalten. Wenn diese falschen Behauptungen immer wiederholt werden, wird denen auch immer widersprochen werden, solange, bis sie aufhören.
 
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Eigentlich wollte ich hier nich ein paar zweckdienliche Anmerkungen machen, lasse es aber bleiben, weil ich will nicht den Eindruck erwecken dass ich unbedingt das letzte Wort erzwingen will, denn:
Vielleicht könnte sich ein Admin die Mühe machen, den Richtungsstreit in einen eigenen Thread zu schieben.
ja das würde schwer werden, da sich hier in den Beiträgen der Richtungsstreit und die Anmerkungen zum eigentlichen Thread-Thema kunterbunt druchmischen. Daher mache ich hier einfach mal zu. Denn an sich hat der TE ja seine Wahl schon getroffen.Wenn er das Zeug hat könnte er doch einen Erfahrungsbericht darüber machen und dann kann die Diskussion ja wieder lustig neu aufleben.
 
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