Beratung: Strat mit wenig Höhen

Moerk
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Hallo zusammen!

Ich dachte mir, ich löse schonmal einen guten Vorsatz für's neue Jahr ein und schenke mir zu Weihnachten eine neue Strat. ;)
Da ja gerade bei Strats die Auswahl so dermaßen groß ist, dachte ich mir, ich gehe mit ein paar Empfehlungen von erfahreneren Leuten ins Geschäft.

Sie soll so zwischen 500 und 1200 Euro liegen, einen Hals mit Ahorngriffbrett haben und sich soundmäßig so Richtung Hendrix-Clapton orientieren. Ob von Fender oder von einer anderen Marke, ist mir schnuppe.

Momentan spiele ich eine Fender Mexico Standard mit Pappelkorpus und blankem Ahornhals (also keinem RW-Griffbrett) und bin eigentlich auch recht zufrieden, aber sie klingt ziemlich unausgewogen und spitz. Trotz der starken Höhen kommen die hohen Saiten nicht fett rüber und die Bässe matschen.

Die neue sollte auf jeden Fall nicht so spitz klingen (also nicht so Texasmäßig), aber schon den Stratsound haben. Wie gesagt - so Richtung Hendrix. Bestimmte vorlieben so nach dem Motto 50er oder 60er-specs habe ich nicht, nur der Korpus sollte etwas schwerer als das Pappelding sein.

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen und mir einen schönen Bescherung bescheren. :D ;)

Vielen Dank!

Mörk
 
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hi moerk!
dein budget lässt ja einiges zu!
ich würde mir mal die aktuelle "american series" anschauen und natürlich die "american vintage" strats - die sind richtig lecker und passen (gebraucht) auch in dein budget! ich finde meine gehört zu den strats die den begriff "ausgewogen" ERFUNDEN haben ;)

cheers - 68.


p.s.: ich finde auch die mexico "classic" serie sehr gut!
 
Wenn man auf "relic" - look steht, sind imo die Highway 1-Modelle unschlagbare Preis/Leistungs - Könige. Meine eigene ist extrem fett und singend mit Mords-Sustain. Zwar ist die tonale Streuung innerhalb der Serie imo relativ hoch, da muss man probieren. Aber die ganze Serie geht in Richtung "warm" - erst recht mit RW-Hals.

Allerdings:

Der Lack ist dünn und lässt den Korpus schön schwingen, fällt aber fast von allein ab. Wer mit Macken nicht leben kann und seine Gitarren poliert mag, sollte die Finger davon lassen.

Die Pickups finde ich dünn und langweilig. Ich selbst hab D.Barfuss Alnico Fats nachgerüstet, die drücken richtig. Hammerteile übrigens, bloss alles andere als "typisch Strat".

Generell solltest Du nach der Kombi Erlenkorpus/RW-Griffbrett suchen, da hast Du eher eine chance, zu finden, was Dir vorschwebt. Pickupmässig (wenn nicht schon gute drin sind) lohnt sich z.B. ein Blick auf die Leosounds "Red House".
 
Also mit maple neck ist nicht? Ich dachte immer, die würden weicher klingen.

Andere Pickups sind immer so ein Problem, da man sie gar nicht oder nur mit viel Aufwand antesten kann. Das wäre die absolute Notlösung.

Werden die Japans noch gebaut?


//edit: Ich lese mich gerade auf gitarrenwiki in die Tonhölzer ein. Würdet ihr mir für meine Zwecke Esche empfehlen? Also die gesamte Strat so 70-style? (so lange sie keine CBS-Qualität hat ;) )
 
hi moerk!
hendrix hat zu beginn früh/mitt-sechziger strats mit rosewood board gespielt - später dann "cbs" strats mit großem headstock und bevorzugt mit maple-neck.

historisch gesehen zählen die frühen cbs-strats mit dem großen headstock eigentlich nicht zu den "warm"-klingenden strats - eher im gegenteil.

aber das sind alles sachen die man nur schwer verallgemeinern kann, da im prinzip jede gitarre anders klingt.
ich habe z.b. eine MiM classic 60´s strat die mit ihrem originalen body sehr perkussiv und "airy" klingt - aber mit einem anderen body aus erle klingt sie plötzlich unheimlich "tief" und warm... beides ist prima - es soll nur zeigen von wie vielen faktoren der sound einer gitarre letztendlich abhängt...

die 70er reissues werden (auch mit maple-neck!) auch in der classic-serie angeboten!

cheers - 68.
 
Hallo zusammen!

Ich dachte mir, ich löse schonmal einen guten Vorsatz für's neue Jahr ein und schenke mir zu Weihnachten eine neue Strat. ;)
Da ja gerade bei Strats die Auswahl so dermaßen groß ist, dachte ich mir, ich gehe mit ein paar Empfehlungen von erfahreneren Leuten ins Geschäft.

Sie soll so zwischen 500 und 1200 Euro liegen, einen Hals mit Ahorngriffbrett haben und sich soundmäßig so Richtung Hendrix-Clapton orientieren. Ob von Fender oder von einer anderen Marke, ist mir schnuppe.

Momentan spiele ich eine Fender Mexico Standard mit Pappelkorpus und blankem Ahornhals (also keinem RW-Griffbrett) und bin eigentlich auch recht zufrieden, aber sie klingt ziemlich unausgewogen und spitz. Trotz der starken Höhen kommen die hohen Saiten nicht fett rüber und die Bässe matschen.

Die neue sollte auf jeden Fall nicht so spitz klingen (also nicht so Texasmäßig), aber schon den Stratsound haben. Wie gesagt - so Richtung Hendrix. Bestimmte vorlieben so nach dem Motto 50er oder 60er-specs habe ich nicht, nur der Korpus sollte etwas schwerer als das Pappelding sein.

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen und mir einen schönen Bescherung bescheren. :D ;)

Vielen Dank!

Mörk

Hmm, da wiederspricht sich einiges.
Zum einen beinhaltete Hendrix Sound oft sehr viele Höhen, er hat siene Gitarre oft genug zum kreischen gebracht und life fast immer Bridge und Mittel Pu verwendet.
Auch die Pus waren in dieser Zeit recht locker gewickelt, hatten wenig output (daher mehr Höhen).

YouTube - Hendrix woodstock 1969 RED HOUSE

Claptons Sound würde ich auch nicht mit den von Hendrix vergleichen, zumindest nicht den aktuelleren mit den noisless pus und den midboost, klingt so alles etwas komprimierter und wärmer da er auch meißt den Neck Pu verwendet.

YouTube - BADGE by Eric Clapton ab 2:13

Deinen Wünschen nach zu urteilen, zumindest mit den "wenig Höhen" würde ich dir dann auch kein Ahorngriffbrett sondern eine strat mit RW empfehlen, klingt etwas weicher. Nun möchtest du anscheinend eine "schwere" strat haben, da fällt mir nur Esche ein, da Pappel schon etwas schwerer ist als Erle (wenn man verallgemeinert, Ausnahmen gibt es immer), Esche hat aber wieder recht viele Höhen, aber auch sehr viel "punch", hätte ansonsten eine strat aus Erle empfohlen, klingt am ausgewogensten, ist aber von den 3 Hölzern in der Regel am leichtesten.

Zu den Gitarren:
Wenn du wirklich eine neue Gitarre willst, kann ich dir eine american standard empfehlen, die gibt es sehr häufig und sehr oft gebraucht, versuch da eine ab Baujahr 95 zu bekommen. Ansonsten kannst du aber für deine Mexican auch einfach mal andere Pus mit Alnicomagneten (hat die std mim ja nicht) und vielleicht ein Master Tone Control einbauen, was einen etwas höheren Widerstand hat, zB 500k oder mal son TBX Teil, oder noisless Pus, sind halt Humbucker, deswegen weniger Höhen (wenn man verallgemeinert). Das hat aber mit "den Stratsound" wie du es selbst schon sagst nicht unbedingt etwas zu tun, also für mich gehören da die Höhen mit rein, aber darunter scheint jeder etwas anderes zu verstehen ^^.
 
Ich denke mal du willst nur einfach nicht diese unausgewogenen, "schneidenden" Höhen die es bei Strats manchmal gibt, oder? Das zum typischen Stratsound Höhen gehören, ist dir sicher klar...

Ich habe deine Strat leider nicht gespielt und kann so nicht viel dazu sagen... am Verstärker wird es wohl nicht liegen, oder? Das wäre nämlich der nächste Punkt gewesen, aber der Hotrod sollte das schon richtig machen...
 
Hey!
Wie wär es mit der John Mayer Signature Strat? Hat Ahornhals und Rosewood! Außerdem hat er spezielle Pickups mit weniger Höhen und einem recht dünnen Hals. In Gitarre und Bass Ausgabe 05/06 ist ein Test drinnen. Sie kostet aber leider knapp 1350€.
Fender® Products

Vielleicht ist sie was für dich?!
Lg, CH
 
Fender American Stratocaster. Mit den höhen brauchst du dir keine Sorgen machen die kann beides. Hendrix erreichst du einfach wenn du alles voll aufreißt und Clapton wenn du hals+mitte und den neck am tone etwas runter drehst.

Gruß

P.S.: Rosewood oder Maple is wurscht es kommt mehr auf die einzelene Gitarre an.
 
Deinen Wünschen nach zu urteilen, zumindest mit den "wenig Höhen" würde ich dir dann auch kein Ahorngriffbrett sondern eine strat mit RW empfehlen, klingt etwas weicher. Nun möchtest du anscheinend eine "schwere" strat haben, da fällt mir nur Esche ein, da Pappel schon etwas schwerer ist als Erle (wenn man verallgemeinert, Ausnahmen gibt es immer), Esche hat aber wieder recht viele Höhen, aber auch sehr viel "punch", hätte ansonsten eine strat aus Erle empfohlen, klingt am ausgewogensten, ist aber von den 3 Hölzern in der Regel am leichtesten.

Hmm. Danke erstmal für deine umfassende Antwort! Vor allem für die Videos!

Offensichtlich gibt es zwischen uns beiden ein kleines Missverständnis. Toxx hat es schon ganz gut auf den Punkt gebracht:

toxx schrieb:
Ich denke mal du willst nur einfach nicht diese unausgewogenen, "schneidenden" Höhen die es bei Strats manchmal gibt, oder? Das zum typischen Stratsound Höhen gehören, ist dir sicher klar...

Hendrix Sound hat natürlich ordentlich höhen drin, aber der Sound an sich ist (für Strat-Verhältnisse) ganz gut ausgewogen. Bei meiner sieht es in etwa so aus:
- Bässe matschen
- Mitten sind ungleichmäßig verteilt, mal gut, mal zu wenig
- normale Höhen: zu wenig
- ganz spitze Höhen: viel, viel, viel zu viel

Natürlich möchte ich Höhen haben, aber vernünftige und nicht, dass einem der Ton den Kopf durchsägt... :twisted: ;)

toxx schrieb:
Ich habe deine Strat leider nicht gespielt und kann so nicht viel dazu sagen... am Verstärker wird es wohl nicht liegen, oder? Das wäre nämlich der nächste Punkt gewesen, aber der Hotrod sollte das schon richtig machen...

Der Hotrod kann schon ganz ordentlich Höhen geben, ist aber sehr human eingestellt. Mit der Mexico Standard Tele von meinem Gitarrenkollegen ist es längst nicht so schlimm wie mit meiner Strat - obwohl die Tele schon ganz ordentlich sägt!

Ich habe mal den Fehler gemacht, meine Strat in ein DSL-Top einzustöpseln und mit Brdige-Pickup einen vollen Akkord angecruncht durchzuziehen. Immerhin hatte mein Ohrenarzt mal wieder was zu tun ;)
Ne - so schlimm war es nicht, aber am Amp liegt es definitv nicht.

Fl4sh_danc3r schrieb:
Deinen Wünschen nach zu urteilen, zumindest mit den "wenig Höhen" würde ich dir dann auch kein Ahorngriffbrett sondern eine strat mit RW empfehlen, klingt etwas weicher. Nun möchtest du anscheinend eine "schwere" strat haben, da fällt mir nur Esche ein, da Pappel schon etwas schwerer ist als Erle (wenn man verallgemeinert, Ausnahmen gibt es immer), Esche hat aber wieder recht viele Höhen, aber auch sehr viel "punch", hätte ansonsten eine strat aus Erle empfohlen, klingt am ausgewogensten, ist aber von den 3 Hölzern in der Regel am leichtesten.

Also ich weiß nicht, ob die bei mir Holzabfall verarbeitet haben oder ob der Korpus kleiner ist, aber die Erlestrats, die ich bisher in den Händen gehalten habe, waren allesamt schwerer. Ein bekannter von mir hat eine Hamertele, die aus mittelschwerer (seine Angabe) Sumpfesche ist und die hat mir eigentlich nicht so gut gefallen.



Ok, jetzt mal Klartext: Sie soll eindeutig so Richtung Hendrix gehen. Ordentlich Höhen ja, aber nicht so eine Tex-Strat. Lieber zu viel Höhen als zu wenig, weil ich kann sie ja (z.B. für Woman-Tone) mittels Potis immer noch entschärfen. Das größte Problem ist der Bridge-Pickup. Man muss ruhig schonmal verzerrt durchziehen können, ohne dass der Ohrenteufel anklopft. Ich hoffe, ich konnte meine Wünsche jetzt klarer vermitteln.

Würdet ihr mir unter den Vorraussetzungen die American Standard aus Erle empfehlen? Außerdem hätte ich schon gerne einen Hals mit Ahorngriffbrett - da fühle ich mich einfach wohler drauf.

Stimmt es, dass die American Standard auch einen Toneregler für den Bridgepickup hat?

Waren Jimis Woodstock-Strats eigentlich aus Esche oder Erle?

Danke nochmal euch!


//edit: Morgen bin ich in einem Musikladen, der mit Strats ziemlich gut bestückt ist. Dann kann ich mir hoffentlich ein besseres Bild machen.
 
Würdet ihr mir unter den Vorraussetzungen die American Standard aus Erle empfehlen? Außerdem hätte ich schon gerne einen Hals mit Ahorngriffbrett - da fühle ich mich einfach wohler drauf.

Stimmt es, dass die American Standard auch einen Toneregler für den Bridgepickup hat?

Waren Jimis Woodstock-Strats eigentlich aus Esche oder Erle?

Danke nochmal euch!


//edit: Morgen bin ich in einem Musikladen, der mit Strats ziemlich gut bestückt ist. Dann kann ich mir hoffentlich ein besseres Bild machen.

Ja ich würde dir nach wie vor die American Stratocaster (standard gibt's nicht mehr ;)) empfehlen. Die American Stratocaster hat nen Tonregler für den Neck und den Bridge. Der Bridge Tone Regler ist ein "no load" deswegen bekommst du da noch'n guten schuss an höhen mit. Das brauchst du aber auch z.B. für den Hendrix sound. Beim Clapton kannst du da ruhig etwas zurück drehen. Das ist die "neue" Schaltung der Americans, die frühere war so, dass du über den 2. Tonepoti den Mittleren steuern konntest.

Jimis Woodstock Strat (gab nur eine, die Olympic White) war aus Erle, Esche wurde erst wieder später verwendet und halt bei den ersten Strats. Kannst du z.B. sehen es gibt die ganz berühmten "70' Natural Strats", die sind aus Esche und teilweise so schwer wie eine "gute" les paul.

Gruß
 
Wie wär's mit 'ner Yamaha die auch Dennis Hormes spielt? Ich hab ihn zwar zuletzt noch mit 'nem anderen Yamaha Model spielen sehen, die wesentlich mehr in Richtung SRV ging (das Teil hat er z.Z. auf den Yamaha Werbeseiten in der Guitar und Gitarre+Bass in der Hand), aber vielleicht wäre das auch noch eine Option für dich.


Hier gibs ein kleines Video wo er ein neues Model spielt.
www.myspace.com/jeromelellouche

Und von der anderen gibt es Soundfiles auf seiner Homepage.
 
Wie wär's mit 'ner Yamaha die auch Dennis Hormes spielt? Ich hab ihn zwar zuletzt noch mit 'nem anderen Yamaha Model spielen sehen, die wesentlich mehr in Richtung SRV ging (das Teil hat er z.Z. auf den Yamaha Werbeseiten in der Guitar und Gitarre+Bass in der Hand), aber vielleicht wäre das auch noch eine Option für dich.

Die iPod-Gitarre habe ich schon mal gespielt, aber das war nichts für mich. Sehr ungewöhnliche Klampfe.

Die teureren Pacificas wären vielleicht was - auch wegen dem Humbucker in bridge position. Damit wäre mein Hauptproblem gelöst, aber ich könnte nicht mehr sägen...

edit: Außerdem würde ich dann nicht den Namen mitbezahlen...
 
Die iPod-Gitarre habe ich schon mal gespielt, aber das war nichts für mich. Sehr ungewöhnliche Klampfe.

Die teureren Pacificas wären vielleicht was - auch wegen dem Humbucker in bridge position. Damit wäre mein Hauptproblem gelöst, aber ich könnte nicht mehr sägen...

edit: Außerdem würde ich dann nicht den Namen mitbezahlen...

Die sind jedenfalls leichter als strats, der Korpus ist auch etwas kleiner, klingen aber an sich genauso, ich hör da jedenfalls keinen Unterschied, außer natürlich beim Hb.
Hab ja selbst die Pac112, von der Form her ist die ja auch gleich mit den teuren Modellen, das einzige, was mich da inzwischen stört ist der flachere Griffbrettradius und dass das Klinkenkabel nicht so schön wie bei der strat verstaut wird, aber kannste ja mit nem Winkelstecker lösen.
 
Mit einer ganz einfachen Modifikation kannst du den 2. Tonregler für den Mittel UND Stegpickup verwenden. ;)
Wenn du einen Pickupwechsel nicht scheust, Single-Coils mit Alnico 2 Magneten klingen weniger schrill und haben etwas mehr Wärme.
Die üblichen Magnete bei den Single-Coils (Alnico 5) sorgen für ausgeprägte Bässe und Höhen, bei Alnico 2 sind die Frequenzen etwas mittiger.
Es gibt ja zufällig von Fender (Squier Korea, besser gesagt) die Swamp-Ash-Strat mit besagten Alnico 2 Single-Coils von Seymour Duncan.
Allerdings sind die Pickups das wertvollste an der Gitarre, die Verarbeitung ansonsten dürftig.
Wahrscheinlich ist es billiger diese Gitarre zu kaufen, das Set auszubauen, und die Gitarre dann weiterzuverkaufen.
Oder umgekehrt: Behalte die Gitarre und verkaufe das Set, dann kommste ganz billig an eine Fender Korea ran. :D:D Ab und zu sehe ich bei E-Bucht schonmal diese Pickups...

PS.
Manchmal hilft auch ein Austauschen der Potis an sich, vorrausgesetzt entsprechende Gitarre hat 500kohm Potis (kommt vor, wenn ein Humbucker mit drin ist).
Dann kannste die Einzelspuler auch entschärfen.. allerdings sind 250kohm Potis ja eh der Standart bein Singel-Keulen ;-)
 
kann mich 68goldtop nur anschließen ...

schau dir die mexico classic serie genauer an, für deine zwecke wohl besonders das 70er Modell.
Solltest du doch mehr Kohle zur Verfügung haben, dann in der American Vintage Serie stöbern ... oder gleich ein Clapton Signature Modell kaufen ;)

wenn du ein bisschen am Tone-Poti rumdrehst, dann hast du auch keine Probleme, dass es schrill klingt ... schrill klingt dann höchstens noch der Bridge-PU
 

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