
hannibalxsmith
Registrierter Benutzer
Richtig bedauere ich den Verkauf meiner Epiphone SG-400 aus tschechischer Produktion mit Gibson Trussrod.
Diese habe ich irgendwann in den 2000er Jahren verkauft, da die Gibons SG und die Fender Bässe bezahlt werden mussten.
Warum bedauere ich das?
* Die SG war meine erste eigene Gitarre, vorher habe ich auf der Stratocaster bzw. der Westerngitarre von meinem Vater gespielt.
* Die Gitarre war nahezu perfekt, da der kleine Laden bei dem ich sie gekauft habe, alle Gitarren aller Preisklasse mit viel Zeit und Liebe eingestellt hat. In dem Laden war jede Gitarre im Laden optimal eingestellt.
* Mit der Gitarre wurden "legendäre" Konzerte gespielt, z.B. auf der Herrentoilette im lokalen Club mit Livevideoübertragung in den Barbereich. Musikalisch war das höchst fragwürdig, aber technisch für die 2000er ziemlich cool.
Heute würde ich die nicht mehr verkaufen, mittlerweile ist es mir egal, ob Epiphone oder Gibson bzw. Fender oder Squier draufsteht, aber ich war jung und dumm...
Für eine kurze Zeit hatte ich noch eine gebrauchte koreanische Epiphone Dot, die ich auch noch gerne hätte, weil die grundsätzlich als gut war. Leider hatte die eine Problem mit der Bridge und damals (wieder Anfang 2000er) war es auf dem Dorf echt noch schwierig eine passende Ersatzbridge zu bekommen, denn die war metrisch und ich konnte nur Bridges in US-Maße bekommen, was nicht gepasst hat. Deshalb musste die wieder gehen. Schade, wäre heute kein Ding...
Ansonsten kann ich mich an keinen Gitarrenverkauf erinnern, den ich bereue. Einen Bass-Verkauf bereue ich noch.
Diese habe ich irgendwann in den 2000er Jahren verkauft, da die Gibons SG und die Fender Bässe bezahlt werden mussten.
Warum bedauere ich das?
* Die SG war meine erste eigene Gitarre, vorher habe ich auf der Stratocaster bzw. der Westerngitarre von meinem Vater gespielt.
* Die Gitarre war nahezu perfekt, da der kleine Laden bei dem ich sie gekauft habe, alle Gitarren aller Preisklasse mit viel Zeit und Liebe eingestellt hat. In dem Laden war jede Gitarre im Laden optimal eingestellt.
* Mit der Gitarre wurden "legendäre" Konzerte gespielt, z.B. auf der Herrentoilette im lokalen Club mit Livevideoübertragung in den Barbereich. Musikalisch war das höchst fragwürdig, aber technisch für die 2000er ziemlich cool.
Heute würde ich die nicht mehr verkaufen, mittlerweile ist es mir egal, ob Epiphone oder Gibson bzw. Fender oder Squier draufsteht, aber ich war jung und dumm...

Für eine kurze Zeit hatte ich noch eine gebrauchte koreanische Epiphone Dot, die ich auch noch gerne hätte, weil die grundsätzlich als gut war. Leider hatte die eine Problem mit der Bridge und damals (wieder Anfang 2000er) war es auf dem Dorf echt noch schwierig eine passende Ersatzbridge zu bekommen, denn die war metrisch und ich konnte nur Bridges in US-Maße bekommen, was nicht gepasst hat. Deshalb musste die wieder gehen. Schade, wäre heute kein Ding...
Ansonsten kann ich mich an keinen Gitarrenverkauf erinnern, den ich bereue. Einen Bass-Verkauf bereue ich noch.
