BIAS Einmessen, selber machen. Wie gehts richtig?

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Da mein Amp, Diezel Herbert, es zu lässt bis zu 3 unterschiedlichen Endstufenröhren-typen gleichzeitig zu verwenden und ich sehr neugierig auf die Sounds bei unterschiedlichen Röhrentypen bin möchte ich nun ein wenig damit herum experimentieren.


Nun, hier fängt das Problem an....

neue Röhren kosten nicht wenig Geld (grade in der Vielfalt und Menge) und dann müssen die auch noch eingesetzt werden, das kostet auch Geld.
Zu viel Geld....also will ich´s selber machen.


Nur wie mach ich´s richtig? Worauf muss ich achten? Welches Werkzeug brauche ich neben einem Multimeter?

Gibt´s gegebenenfalls gute anschauliche Bücher, die´s gut erklären?
 
Eigenschaft
 
1. du brauchst unbedingt "gleiche" röhren. das heißt, die eine darf nicht heißer sein als die andere, sonst brennen dir diese nacheinander durch. und das stinkt!!! :D
2. ein multimeter kannst du gar nicht gebrauchen. du brauchst ein "röhren-durchlass-ampere-anzeiger" (ka. wie das heißt). im shop benutzen wir den Biasmaster von Ruby. damit kannst du die röhren untereinander vergleichen. dat tuts super!


ein paar tipps:
- vertraue deinen augen: wenn eine röhre merkbar heller leuchtet als die andere, ist irgendwas nicht richtig
- vertraue deinen händen: (nicht die röhren anpacken, heiß!, nur mit kleinem abstand fühlen) wenn die eine deutlich wärmer wird, ist irgendwas nicht richtig
- wenn du dann meinst, dass die röhren ungefähr gleich sind, lasse deinen amp beaufsichtigt eine stunde lang an.

dunkle grüße,
lacrimosum
 
Schau dich mal auf www.tube-town.de um, da müsstest du fündig werden, wenn nicht wirst du wohl in deren Forum besser aufgehoben sein, da Dirk ein Röhrenguru ist.

Mfg Röhre
 
Hat der Herbert auch externe Messpunkte? Wenn ja, dann ist es wirklich ganz einfach, ansonsten kannst Du z.B. auch an der Mittelanzapfung des OT messen, aber das ist schon etwas heikel. Die nächstbeste Methode wäre ein Bias-Messadapter, z.B. von Tube Town. Den steckst Du in den Röhrensockel und schliesst Dein Multimeter an. Du brauchst keine sechs gematchten Röhren. Da sich die Röhren beim Herbert paarweise einmessen lassen (und Du kannst auch paarweise alle möglichen unterschiedlichen Typen nehmen wie Du weisst), reichen drei gematchte Duette.

Aber frag doch einfach Peter, der wird Dir schon helfen. +49 (0) 9288-957-662 ;) Der sagt Dir auch, welche Werte er für welche Röhren empfielt, welches Poti welches Paar regelt etc.
 
Also diese Shunt-Methode würde ich auch nicht machen....mir kommt die Sache mit dem Adapter sehr entgegen.

Wenn ich das richtig verstanden hab, geh ich hin schließe mein Multi- bzw. Voltmeter zwischen den 1. und 8. Pin und kann so die Anodenspannung messen?!

Dann gehe ich hin und stecke den Adapter auf den Sockel und messe die anliegende Spannung. Diese sollte dann im Arbeitsbereich des entsprechenden Röhrentyps liegen?!
....und wenn nicht muss ich mit Hilfe der Poti´s nachregeln?!


@BF79: richtig, jeweils ein Paar Röhren ist einzeln Eimessbar. Wie dass mit den Messpunkten ist...Keine Ahnung. Ich würde auch gern wissen wo die Poti´s liegen, aber ich hab mich bisher nicht getraut mehr aufzuschrauben als das hintere Gitter, sodass ich mir die Röhren mal angucken konnte.

....sonst macht´s nachher Zapp und bei mir gehn´ vorerst die Lichter aus:D :redface:


Na ja, warscheinlich werd ich Peter mal auf die Nerven gehn.
 
lacrimosum schrieb:
1. du brauchst unbedingt "gleiche" röhren. das heißt, die eine darf nicht heißer sein als die andere, sonst brennen dir diese nacheinander durch. und das stinkt!!! :D
2. ein multimeter kannst du gar nicht gebrauchen. du brauchst ein "röhren-durchlass-ampere-anzeiger" (ka. wie das heißt). im shop benutzen wir den Biasmaster von Ruby. damit kannst du die röhren untereinander vergleichen. dat tuts super!


ein paar tipps:
- vertraue deinen augen: wenn eine röhre merkbar heller leuchtet als die andere, ist irgendwas nicht richtig
- vertraue deinen händen: (nicht die röhren anpacken, heiß!, nur mit kleinem abstand fühlen) wenn die eine deutlich wärmer wird, ist irgendwas nicht richtig
- wenn du dann meinst, dass die röhren ungefähr gleich sind, lasse deinen amp beaufsichtigt eine stunde lang an.

dunkle grüße,
lacrimosum

Bitte, Bitte, sag mir nicht, dass du mit Röhrenverstärkern "spielst". Falls du nicht weißt warum das Zeug was du hier geschrieben hast totaler Quatsch ist, erläuter ichs Dir gerne.

Zum Herbert: soweit ich weiß hat der externe Messpunkte die zu einem integrierten 1Ohm Widerstand führen, du brauchst also nichtmal einem Adapter. Die Spannung die du mit einem Multimeter über dem Widerstand misst sollte dem Ruhestrom entsprechen. Den Fotos nach zu Urteilen sollten die Messpunkte neben den Röhren oben sein, ich hab allerdings nur Fotos vom Prototypen. Wenn du sie nicht findest Ruf Peter Diezel einfach an, er soll guten Support haben.

Und nicht vergessen vorm Wechsel, die Röhren auf einen niedrigen Ruhestrom runterzudrehen.

Grüße

p.s.: Wenn du den Amp Aufschraubst und der DIY-Gemeinde etwas tolles zum gucken geben willst, mache riesige Fotos von der Platine aus mehreren Winkeln. Da würden sich einige drüber freuen.
 
Also die Messpunkte hab ich noch net gesehn....wär aber schick. Und so wie ich Peter einschätze hat er an das Feature natürlich auch gedacht:D


Nur traue ich mich nicht ganz den Amp einfach aufzuschrauben....ich hab nämlich davon Null-Plan! und da die Geschichte nicht ganz ohne ist.
Aber wenn ich das recht verstanden hab sind nur die ElKo´s gefährlich?
Die können ja die Spannung halten, aber die anderen Bauteile sind ungefährlich? D.h. ich muss nur auf ElKo´s achten?!

Dann würde ich ihn morgen mal aufschrauben und alles inspizieren :rolleyes:

Wie isses denn mit Multimetern? kann mir da jemand eins empfehlen?(von Conrad bitte) Hatte mich schon mal umgeschaut aber ich weiss net was notwendig und was net ist. Wichtig ist dass das Gerät recht genau und zuverlässig Arbeitet.


Zitat von Namenlos: Und nicht vergessen vorm Wechsel, die Röhren auf einen niedrigen Ruhestrom runterzudrehen

Warum? Das verstehe ich nicht ganz, könntest du mir das erläutern?
 
Hallo,
sobald der Ruhestrom zu hoch wird, wird die Röhre zu heiß (nicht durch die Heizung sonder durch den dauerhaften erhöhten Strom). Das geht soweit, dass die Anoden (die großen Bleche die man auf den ersten Blick sieht) anfangen zu glühen, das ist für kurze Zeit nicht tragisch aber alles andere als gut. Und Hektik kann man bei soetwas nicht gebrauchen. Daher halt runterdrehen, dann wird höchsten der Sound scheiße - bis du hochdrehst.

Ein weiteres Problem ist, der Ruhestrom kann nur am laufenden Verstärker gemessen werden, da sollte man nirgendwo rankommen. Die Elkos sind ca 10 min _meistens_ auf Spannungen unter 50V runter, dranpacken ohne sie mit einem Widerstand zu entladen würde ich trotzdem nie! Allerdings können auch die ganzen Koppelkondensatoren (die eckigen roten) ganz schön wehtun, richtig lebensgefährlich sollte es da allerdings 'nur' für alte oder gebrechliche Personen und Kinder sein.

Bei der Multimeterfrage kann ich dir nicht weiterhelfen, ich kann ein Glück ein ordentliches "Vaters Eigen" nennen. Sehr komfortabel ist da die Autorange Funktion, so muss man die Messbereiche nichtmehr einstellen.

Grüße

p.s.: Bias Einstellen ist an sich leicht, aber es ist dafür umso gefährlicher man muss halt am laufenden Verstärker messen - überleg Dir gut ob du Dir das zutraust, man kann sowohl sich selbst als auch dem Verstärker relativ leicht Schaden zufügen.
 
lacrimosum schrieb:
1. du brauchst unbedingt "gleiche" röhren. das heißt, die eine darf nicht heißer sein als die andere, sonst brennen dir diese nacheinander durch. und das stinkt!!! :D
2. ein multimeter kannst du gar nicht gebrauchen. du brauchst ein "röhren-durchlass-ampere-anzeiger" (ka. wie das heißt). im shop benutzen wir den Biasmaster von Ruby. damit kannst du die röhren untereinander vergleichen. dat tuts super!


ein paar tipps:
- vertraue deinen augen: wenn eine röhre merkbar heller leuchtet als die andere, ist irgendwas nicht richtig
- vertraue deinen händen: (nicht die röhren anpacken, heiß!, nur mit kleinem abstand fühlen) wenn die eine deutlich wärmer wird, ist irgendwas nicht richtig
- wenn du dann meinst, dass die röhren ungefähr gleich sind, lasse deinen amp beaufsichtigt eine stunde lang an.

dunkle grüße,
lacrimosum


mann mann mann.....

wieviele amps hast du schon ruiniert?


@bier:

wie oben schon erwähnt, nutz die anleitung von dirk (tubetown) ist klasse beschrieben.


gruß
 
Okay, den Ablauf für´s Einmessen hab ich verstanden.

Wie du schon sagtest könnte man doch dann den Amp bzw. die Bauteile entladen?!
Wie würde man das machen bzw. mit welchen Hilfsmitteln?

Eigentlich trau ich mir das zu...nur möchte ich über mögliche Gefahren etc. genauestens bescheid wissen.
Ausserdem messen jedemenge Leute tagtäglich Röhren ein! Da werd ich das auch hinkriegen...:D


Aber ´ne Empfehlung für´n Multimeter hätt ich trotzdem noch ganz gerne.
 
@ lacrimosum

Du, da fällt mir gerade ein schöner Spruch ein:

"Wenn man keine Ahnung hat ......
....... einfach mal .. Fresse halten!"

Sorry, aber das tat jetzt mal not! Dieses Forum ist dazu gedacht, Leuten zu helfen und nicht dazu, sie zu schädigen.

/Vintage_Man
 
Bierschinken schrieb:
Wie du schon sagtest könnte man doch dann den Amp bzw. die Bauteile entladen?!
Wie würde man das machen bzw. mit welchen Hilfsmitteln?

Eigentlich trau ich mir das zu...nur möchte ich über mögliche Gefahren etc. genauestens bescheid wissen.
Ausserdem messen jedemenge Leute tagtäglich Röhren ein! Da werd ich das auch hinkriegen...:D


Aber ´ne Empfehlung für´n Multimeter hätt ich trotzdem noch ganz gerne.
Elkos entladen ist zwar eine nette Idee, aber wenn Du das Bias einstellst ist der Amp sowieso an. Gefahren... hmmm.... NIEMALS irgendewo hinlangen, wo man nichts zu tun hat oder etwas anfassen, von dem man nicht genau weiß, was es ist. Nur mit einer Hand im laufenden Amp arbeiten. Nimm einen isolierten Elektriker-Schraubenzieher - der Punkt ist wichtig! Fass am besten gar nichts an, Du brauchst nur den Schraubenzieher. Wenn Du Dich dran hälst, dann kann Dir (fast) nichts passieren.
Leg den Amp nicht auf die Röhren, sondern pack ein paar dicke Bücher oder so unter die Trafos falls nötig, das sollte aber klar sein... Lass die Röhren ruhig eine Weile laufen wenn sie neu sind, so ein- zwei Stunden, und regel dann das Bias.

Es ist wirklich eine einfache Sache und erfordert im Grunde keine große Geschicklichkeit.

Das Multimeter muß weder besonders genau sein noch viele Funktionen haben. Ein billiges reicht völlig, die kosten nur ein paar Euro.
 
Elkos entladen ist zwar eine nette Idee, aber wenn Du das Bias einstellst ist der Amp sowieso an. Gefahren... hmmm....

Das war mir nach dem Post dann auch aufgefallen...wie war das? Erst denken, dann schreiben:rolleyes:


Okay, also ist es im Prinzip egal welches Multimeter ich kaufe...eins für 20 Euro ist mehr als ausreichend?!
Wie wär´s damit? -> http://www1.conrad.de/conrad/layout2/detail.fh?fh_secondid=121618&fh_view_size=50&fh_view_size=50&action=search&layout=layout2&fh_sort_by=&fh_sort_by=&fh_host=www1.conrad.de&fh_host=www1.conrad.de&fh_eds=%c3%9f&xfh_view=search&fh_session=%2fscripts%2fwgate%2fzcop_b2c%2f~flN0YXRlPTU3NTkyOTc4NQ%3d%3d&fh_session=%2fscripts%2fwgate%2fzcop_b2c%2f~flN0YXRlPTU3NTkyOTc4NQ%3d%3d&fh_location=%2f%2fconrad_de_b2c%2fde_DE%2f_brand%3dVOLTCRAFT&fh_search=multimeter&fh_refview=search


Leg den Amp nicht auf die Röhren, sondern pack ein paar dicke Bücher oder so unter die Trafos falls nötig, das sollte aber klar sein..

Was genau meinst du damit?

Bin mir nur noch nich ganz sicher wo die Messpunkte sind und wie ich den Amp richtig aufmache...hatte bisher nur das hintere Gitter abgeschraubt.

...Ansonsten fühl ich mich dem Spass gewappnet.
 
das poti müsstest du leicht im amp finden.

hat der diezel messpunkte?(geb ja zu, hab nicht jeden post gelesen).

ansonsten einfach über 1ohm widerstand in der kathodenleitung spannung messen (u=ri, bei r=1 => U=I).

was bf sagt stimmt,neue röhren laufen lassen, er hat aber vergessen zu erwähnen, dass man trotzdem gleich am anfang den bias einstellen sollte, dann laufen lassen und nachjustieren (bringt ja wenig, wenn du die 2-3stunden mit glühenden anodenblechen laufen lassen würdest, gelle:)? )


multimeter reicht echt in der tat jedes billige, aber:

achte drauf, dass es bis 600V dc abgesichert ist!


edit: nochwas:
auch wenn der amp externe messpunkte hat würde ich unbedingt das biaskit, welches es für 14€ bei tubetown gibt basteln und benutzten, da du andernfalls nur den ruhestrom duch eine bzw alle röhren (shunt) messen kannst, wenn die röhren gematcht sind sollte der zwar bei allen gleich sein, ist aber nicht immer der fall, kleines beispiel:

habe gerade in meinem VHT die röhren gewechselt (gematchtes quartett EH 6ca7), die ruheströme variierten um 20-30%!!! klar, soll natürlich bei nem gematchten set nicht vorkommen... das hab ich den röhren dann auch gesagt:)
hätte ich nun den ruhestrom durch nur eine röhre gemessen und sagen wir den (bei Ua=490V) auf 26mA eingestellt, also an der unteren grenze (ich mag sie kälter lieber)und hätte jetzt die mit den höchsten werten beim messen erwischt würde eine andere bei 18mA oder so liegen, eindeutig zu wenig=>sound garantiert nicht optimal.

dadurch, dass ich jede röhre separat messen konnte, konnte ich wenigstens die 4 röhren so paaren, dass wenigstens die beiden paare insg. gleiche Ia hatten, und alle röhren im gewünschten bereich von 25-35mA (50-70%) lagen.
 
metalaxe schrieb:
was bf sagt stimmt,neue röhren laufen lassen, er hat aber vergessen zu erwähnen, dass man trotzdem gleich am anfang den bias einstellen sollte, dann laufen lassen und nachjustieren (bringt ja wenig, wenn du die 2-3stunden mit glühenden anodenblechen laufen lassen würdest, gelle:)? )
Hatte Namenlos schon erwähnt, hätte es aber doch noch mal sagen sollen! :(
Allgemein: Wenn ein Blech anfängt zu glühen, dann mach den Amp sofort aus!
 
Also, bevor das hier gänzlich untergeht:

Die Arbeit an einem Röhrenverstärker ist brandgefährlich. Ihr habt es hier mit u.U. absolut tötlich wirkenden Spannungen zu tun. Es hat auch schon Experten getroffen. Wenn Ihr also schon nicht die Finger von der Elektrik lassen könnt, so sorgt wenigstens dafür, dass für den Fall der Fälle eine zweite Person anwesend ist, die im Notfall eingreifen kann. Eine sinnvolle Schutzmassnahme wäre auch ein vor den Verstärker gelegter FI-Schalter für Personenschutz (30mA Fehlerstrom).

Also passt mir bitte auf!

/V_Man
 
Stimmt, die FI-Sicherung wollte ich eh davor klemmen.


Allgemein: Wenn ein Blech anfängt zu glühen, dann mach den Amp sofort aus!

Klare Sache;)


multimeter reicht echt in der tat jedes billige, aber:

achte drauf, dass es bis 600V dc abgesichert ist!


Genau das iss der Punkt, das krieg ich nich raus. Werd warscheinlich mal den Kundendienst bemühen müssen.
 
Da wollt ich grade bei Conrad Info´s zu nem Multimeter einholen, welche Typen denn ausreichend gesichert seien....


Da fragt mich die ´nette´ Beratung ob ich denn E-Fachkraft sei? Ich Antwortete nein, worauf er das Gespräch mit dann dürfen sie sowas nicht machen beendete.....

Hmmm.....er meinte auch dass man das Gerät (Amp) galvanisch komplett vom Netz nehmen müsse via Labortrafo.


Frage an die die selbst einmessen: Braucht ihr sowas? Hattet ihr je damit Probleme?
 
Nein, nicht wenn Du mit einem vollständig vom Netz getrennten Messgerät darangehst, so wie z.B. einem Multimeter. Kommt dagegen ein netzbetriebenes Messgerät ins Spiel (z.B. Oszilloskop), dann muss der Trenntrafo her. Aaaaber, für die ganz genauen:

Die Spannungs- und Stromangaben für einen Verstärker beziehen sich immer auf eine bestimmte Netzspannung, z.B. exakt 235 Volt. Die ist dann in den Unterlagen auch angegeben. Diese kann man in der Regel nur mit einem vorgeschalteten Regel-Trenntrafo korrekt einstellen.

Hauptsache, du hängst einen FI-Schalter dazwischen.

/V_Man
 

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