Bigsby - richtige Einstellung - Sammlung

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Moin,

zum Thema Stimmstabilität beim Bigsby, das nicht bloß Deko ist, finden sich zwei grundsätzliche Aussagen (hier, an verschiedenen anderen Stellen):

1. geht nicht, weg mit dem Schund, kauf das garnicht erst!

2. ist kein Ding, wenn alles richtig eingestellt, gemacht, bearbeitet etc ist.

Wenn also alles paßt, läßt sich der Kram gut benutzen. Geil klingen tut es ja, geil aussehen auch, aber ich hab ja nicht ne Gitarre mit gekauft, um sie ohne zu spielen und vermute, das tut auch sonst keiner. Was genau wie einzustellen, zu bearbeiten oder auf sonstwelche Weise zu machen ist, find ich dagegen nicht, jedenfalls nicht komplett in einem Artikel oder Diskussionsthema oder Video. Immer nur Häppchen. Könnten aber welche nützlich finden (z.B. ich, die Anderen, die sich erstmals mit so einem Ding auseinandersetzen und es nicht als Deko gekauft haben), daher erscheint mir das Sammeln der betreffenden Erkenntnisse ein nützlicher Plan. Das soll hier passieren. Wenn was möglich, aber nicht selbstverständlich ist, was mir hier der Fall zu sein scheint, sollte das Richtigmachen nicht mit hohem Suchaufwand verbunden sein.

Was ich bis jetzt kapiert, probiert, gefunden hab (an einer Gretsch 2622T, die ab Werk einen Bigsby-Lizenznachbau mit Niederdruckrolle hat):

1. Eine Rollenbrücke (in diesem Fall ABM) ist wunderbar - da findet die Meiste Bewegung statt (geht man von konstanter Saitenspannung von Ende zu Ende aus, also von der Welle mit den Stiften, die einen immer wütend macht beim Saiten draufproppen, und draufproppen, und draufproppen, bis zur Stimmwelle in der Kopfplatte), da muß die Reibung am Dringendsten weg. Mit den Rollen ist das deutlich verringert, mit der TOM-Artigen Brücke, die ab Werk drauf war, konnt man hören/sehen, daß die Saiten exakt da klemmenbleiben. Damit waren vor Allem die umwickelten Saiten ein Problem, die sind jetzt unkritisch. Was ist das überhaupt für eine Idee, ein offen laufendes System, bestenfalls rudimentär schmierbar, mit scharfkantigen Gleitflächen auszustatten? Arbeitet kein Maschinenbauer bei einem Gitarrenbauer...? Wer sowas in einer Konstruktionsaufgabe abgibt, bekommt nur keine 6, weil schon eine 5 "nicht bestanden" heißt...

Bei ABM gibt es auch M8-taugliche Stützerl dafür, da hatte ich nicht dran gedacht und jetzt sone M4-M8-Adapter daran. Geht auch, aber die Anderen hab ich trotzdem bestellt, ist einfach schöner...

2. Die Niederdrückrolle auszulassen (hab ich inn paar Videos gesehen) ändert nicht viel, außer daß es nicht mehr schön klingt, es stirbt einfach schnell ab und schwingt sehr gerne mit, das Stück Saite zwischen Brücke und Aufwickelwelle (die, die einen wütend macht beim Saiten draufprokeln... Ein mehrfach gefaltetes Taschentuch drunterzustopfen kann helfen, wenn man das Ende vorher vorbiegt, sollten es neue Saiten sein). Es verringert sicher den Andruck auf die Bücke, das mag bei Gleitkontakten ne Menge ausmachen, bei Rollen eher nicht. Wenn man mal alles herunten hat ... die Lagerung der Niederdrückrolle ist alles Andere als schön, die läßt sich einige mm radial bewegen (keine B-Ware, keine derbe Grobmotorik angewandt), sollte aber einen konstanten Gleichgewichts-Standort ihrer Drehachse finden, wenn die Saiten drum und gespannt sind. Mit den Saiten mitbewegen, also drehen, tut sie sich. Die Rollen der Brücke auch, das kann man kaum sehen, aber fühlen. Oder irgendwo einen Punkt draufmalen. Wie auch immer, die, die diese Rolle nutzbringend ausgelassen haben, haben alle einen wesentlich kürzeren Korpus und damit steilere Winkel.

3. Dünne Saiten sinds nicht. Ein Satz 9er war eine Katastrophe. 10er drauf, damit isse auch ausgeliefert worden, und es ist nochmal ein Bißchen besser, aber nicht weg.

4. Wenige Windungen auf den Stimmwellen - bekommt man auch ohne Locking-Tuner und auch ohne spezielle Wickeltechniken hin, auf Zug halten, bis Selsbthemmung eintritt, geht auch. Da kanns im Fall vieler Windungen klemmen und rutschen und sich verhaken, das ist klar, daß das eliminiert gehört. Einfacher, unkomplizierter ist das sicher mit Klemmung, aber dafür greift man dann nochmal recht tief in die Tasche. Sind jetzt auch überall <2 Windungen, z.T. nichtmal eine Volle (tiefe E- und D-Saiten).

5. Der Sattel. Der scheint noch nicht optimal zu sein. Ist aus irgendeinem Kunststoff (Gretsch sagt, das ist synthetic bone), weiß, Schmierung mit den Bröseln einer weichen Bleistiftmine (6B; auch irgendwo gelesen gehabt - läßt sich ja probieren) bringt nicht so viel Besserung. Ernsthafte Verstimmung tritt in diesem Zustand nur bei den drei Volldrahtsaiten auf, das erscheint evtl erstmal unintuitiv, die sind ja glatt, macht aber durchaus Sinn (die Kontaktfläche zur Kerbe ist ununterbrochen, das bleibt eher kleben). Den werd ich wohl gegen einen Graphtech aus TusQ ersetzen (liegt schon da, vorgekerbt, schaut passend aus - ich werf den Alten aber sowieso erstmal auch nicht weg). Sie bleiben auch tatsächlich im Sattel klemmen, man kann dieses typische Geräusch der weiterrutschenden und wieder klemmenden Saiten (was ziwschen "Klick" und "Ping") hören und es kommt eindeutig aus dieser Richtung, außer bei Punkt 6 wurde nicht aufgepaßt.

6. Saiten gerade draufmachen - beim Straffziehen führen, so daß sie nicht schräg auf der Wickelwelle zu liegen kommen. Liegen sie nicht gerade, arbeitet sich das so nach und nach zurück und ist natürlich jedesmal ein Verlust an Saitenzugkraft, der im Verstimmen resultiert. Dasselbe gilt natürlich für die Niederdrückrolle. Dazu hatte ich hier was gelesen, wo ein anderer User Führungsnuten in die Rolle gedreht bekommen hat, das ist evtl so oder so eine sinnvolle Option.

7. Die Saiten sollen vorgedehnt werden.

Also um es kurzzufassen:

Alle Stellen, an denen die Saiten in irgendeiner Weise umgelenkt werden, müssen schön leichtgängig sein (Brücke, Sattel, ggf Umlenkung).

Dünne Saiten taugen dafür weniger als Dickere (10er hab ich irgendwo als ne Art Mindestmaß gelesen, das scheint sich bei mir auch zu bestätigen).

Wenige Windungen auf den Stimmwellen (viele hab ich jetzt allerdings garnicht erst ausprobiert...)!

Im spielfertigen Zustand - mit gespannten Saiten - darf nichts wackeln, klappern, wabbeln oder sich sonstwie unkontrolliert bewegen.

Saiten gerade!

Wozu ich nichts Konkretes gefunden habe, sind die folgenden zwei:

1. Der Sattel. Der müsse, hab ich in einem englischsprachigen Forum gelesen, anders bearbeitet werden als wenn man kein Vibrato verwende. Ok, aber wie? Soll man bereits im Sattel die Kerbe abgebogen ausführen, tangential auf die Welle der Stimmechanik zu? Oder wie soll das aussehen? Ist das bei sonem Teflon-Ding überhaupt so sehr von Belang, oder ist das µ da sowieso gering genug?

2. Das Vordehnen der Saiten. Am Einfachsten stell ich mir vor, das ganze Instrument einfach zu hoch zu stimmen und dann wieder zurück auf Soll, um den plastischen Anteil der Verformung schon vorwegzunehmen durch Verformungsverfestigung - aber um wieviel höher? Wie oft? Ok, ne Vorstellung davon hab ich auch (etwas mehr als der Verstimmungsumfang des Vibratos sollte es sein), ich habs jetzt einfach mal um einen Ganzton zu hoch gemacht und dann ein Bißchen in beide Richtungen gehebelt, und auf Sollstimmung gestimmt (normal, E bis e).

Jetzt solls aber nicht nur um meine Sorgen und Nöte gehen, daher frag ich drei Sachen:

Wie exakt soll der Sattel bearbeitet werden, bzw was weicht ab von einem Sattel, der in einer vibratolosen Gitarre verwendet werden soll (das hab ich schon gemacht, bekomm ich hin)?

Was für Probleme oder Schwierigkeiten haben Andere von Euch mit Bigsby- und vergleichbaren Vibrato-Apparaten und deren Benutzung?

Welche Lösungen haben andere Andere von Euch?

Last, but not least - ein schönes Wochenende!
 
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Na der thread war ja ein Renner .
Ist aber egal, ich bin da auch grad mit beschäftigt. Ich habe derzeit 09er Saiten drauf, Rollensattel ist auch schon montiert. Allerdings konnte ich am Bigsby sämtliche Lagerstellen sehr gut und erfolgreich schmieren , ich habe dafür Silikonschmiermittel benutzt. Ohne Schmierung war das Murks, nagelneu .
Zusätzlich plane ich noch eine härtere Feder ein , mal sehen wann ich die beschaffen kann.
Und meinen Sattel, wahrscheinlich nur Plastik, lasse ich noch bearbeiten, d.h. die Kerben in Richtung Mechanik etwas erweitern , insbesondere die zwei mittleren Saiten verstimmen sich immer noch , weil sie wohl zu stark abgelenkt werden und sich in der Kerbe verklemmen.
 
Mein Bigsby funktioniert einfach wie es soll.
Ich habe das B70 (Lizenz, auf einer Yamaha) mit der Niederdruckrolle, keinen Rollensattel, keine Rollerbridge, keine andere Feder und weder den Sattel gefeilt noch das Bigsby geschmiert. Vielleicht habe ich ja einfach Glück - aber von den Problemen, die andere haben, lese ich immer mit Erstaunen. Klar ist, dass man die Saiten perfekt aufziehen (immer unter Spannung, wenig Wicklungen) und anfangs dehnen muss. Klar ist auch, dass ich das Teil wegen der kurzen Nippel für die Ball Ends jedes mal beim Saitenwechsel wegschmeißen möchte. Zum Glück ist es angeschraubt ;)
Ansonsten ist mein Bigsby sehr stimmstabil und ermöglich eine Art "anschimmern" die mit anderen Trems nicht geht - dafür liebe ich es :)
 
Moin zusammen,
@killnoizer : Schreib nochmal, welches Schmiermittel das war, wenn's gut funktioniert.
LG und schönen Sonntag
 
... haha , wie du am Avatar sehen kannst muss ich öfter mal drehbare Teile schmieren.
Eigentlich ist egal was du da nimmst, Silikonschmiermittel ist eben relativ geruchsneutral und hält lange vor. Wichtig ist dafür die Saiten zu entfernen und die Teile wirklich solange zu bewegen bis sie sich absolut frei drehen .
 
Die Bilder wollte ich mal nachreichen . Nachdem ich wirklich alles versucht habe um die Tuningprobleme in den Griff zu bekommen ist mir noch die Lage von Bigsby und dem Steg ins Auge gefallen . Der Abstand zwischen den beiden ist so gering daß der Saitenzug extrem geknickt war und einige Saiten sogar die hintere Kante am Steg berührt haben.

Abhilfe geschaffen mit Unterlegscheiben die sonst bei V-Brakes an Fahrrädern verwendet werden, damit lässt sich der Winkel stabil und kraftschlüssig fixieren , gleichzeitig fallen dabei die original Filzpolster weg . An der Stelle weiche Polster zu verbauen ist dem Sustain bestimmt nicht zuträglich ...
Jetzt liegt das Bigsby ultra massiv und stabil auf drei Punkten und funktioniert wirklich einwandfrei .

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Mann kann auch die Niederdruckrolle durch lösen der Sicherungsringe herausziehen und nur die Kernrolle einsetzen,dass macht den Winkel auch flacher.
Die Niederdruckrolle besteht aus 2 Teilen zumindest bei den Licensed Bigsbys.
 
Ich grabe mal hier den Thread wieder aus. Ich habe nämlich auch das Problem, dass bei meiner Yamaha mit B5-Bigsby die Saiten am hinteren Ende die Bridge berühren, das habe ich mal als Hauptursache für Tuning Probleme ausgemacht. Die Niederdruckrolle weglassen könnte ich probieren, da ist aber dann wirklich kaum ein Winkel zur Bridge, also wahrscheinlich zu wenig Druck auf der Bridge.
Die Frage ist jetzt, wie ich den Winkel zur Niederdruckrolle flacher bekomme? Ich bräuchte im Prinzip eine Bridge, bei der die Saiten auf höheren Saitenreitern (oder vielleicht auch Rollen?) aufliegen. Gibt es sowas, oder gibt es noch eine andere Lösung?
IMG_6718.jpeg
 
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Du könntest versuchen ob es besser ist wenn du die Bridge andersrum einsetzt.
Eine andere mögliche Lösung steht zwei Beiträge über deinem...
 
Ja, Bigsby höher setzen wäre dann die andere Lösung. Da müsste ich dann mit 4 unterlegscheiben arbeiten, da meins ja oben auf den Korpus mit 4 Schrauben befestigt ist
Habe gerade nochmal recherchiert, vielleicht versuche ich es auch mal mit dieser Bridge hier:
https://reverb.com/de/item/29649459...MIjKGmjpv8_QIVUqB3Ch1VGAAWEAQYBCABEgJF8PD_BwE
Die könnte eventuell etwas mehr Spiel haben, sodass die Saiten dann nicht aufliegen.
 
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*** Habe gerade nochmal recherchiert, vielleicht versuche ich es auch mal mit dieser Bridge hier: ***

Diese Brücke dürfte dein Problem mit hoher Sicherheit lösen, ohne dass du das B-5 in seiner originalen Position verändern musst.

Ich habe exakt dieses Teil auf einem meiner Tele-Klons mit B-5 und es funktioniert und klingt sehr gut, dazu erhöhst du auch noch die Stimmstabilität erheblich.

Kann ich nur empfehlen.

Was deine Yamaha betrifft, verwundert mich als Yamaha-Fan, dass dieser "Konstruktionsmangel" dieser qualitativ hochwertigen Firma passiert ist...

Grüße
RJJC
 
Ich habe exakt dieses Teil auf einem meiner Tele-Klons mit B-5 und es funktioniert und klingt sehr gut, dazu erhöhst du auch noch die Stimmstabilität erheblich.
Das ist gut zu hören, hab mir jetzt mal so eine Brücke bestellt.
Was deine Yamaha betrifft, verwundert mich als Yamaha-Fan, dass dieser "Konstruktionsmangel" dieser qualitativ hochwertigen Firma passiert ist...
Zumal man das Bigsby auch einfach ein Stück weiter hinten auf dem Korpus hätte montieren können, da sind noch 6-7cm Platz :nix:
 
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Der Griffbrettradius ist bedenklich an der Brücke - man sieht es nicht auf dem Foto, aber auf der Maßzeichnung.
 
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Ich hab seit Jahren die Schaller STM Bridge auf meiner ES 135, funktioniert da perfekt, allerdings kommen die Saiten beider ES in weitaus flacherem Winkel an der Bridge an.
Die Rollen stehen höher als die Reiter bei ner Standard TOM, allerdings ist die STM Bridge breiter.

https://www.thomann.de/de/schaller_stmc_steg.htm
 
Ich hab jetzt die oben verlinkte Brücke installiert. Ging recht easy, hab an der Höhe auch erstmal nichts verändert, die Saitenlage ist nun minimal höher nach meinem Gefühl. Die Saiten verlaufen jetzt auch sauber und berühren nicht die Kante der Brücke, insofern wurde dort das Ziel erreicht. Nach den ersten Versuchen ist die Gitarre aber immer noch alles andere als stimmstabil, bei Betätigung des Bigsby:weep: ich gucke mal wie es ist, wenn die Saiten ein paar Tage drauf waren.
 
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Welche Saitenstärke spielst Du denn und hast Du die Saiten vorher gedehnt?
Habe bei meiner Gibson die Erfahrung gemacht, dass es mit dickeren Saiten stimmstabiler ist.
Zweite Frage wie stark betätigst Du das Bigsby, das leichte vibrieren um den Ton, wofür es eigentlich auch nur konzipiert ist, sollte mit der weniger starken Knickung durch die Rollen funktionieren.
Stärkere Betätigungen und Divebombs gehen mit Bigsby, auch mit Rollensteg, meist nicht ohne massive Verstimmung.
Wichtig ist auf jeden Fall auch, dass sich die Saiten im Sattel nicht verklemmen und sauber „rutschen“.
 
Was hier kaum erwähnt wurde, ist das ein Bigsby halt nicht für wilde Van Halen Dive Bombs gemacht ist. Punkt!
Mit einem Bigsby kann man aber einem Akkord oder einer Note aber durchaus „etwas“ Vibrato hunzufügen, ohne das sich die Gitarre dabei verstimmt. Dafür ich IMO ein Rollen Steg auch nicht notwendig! Ein Tunomatic Steg ist nicht wirklich fixiert, sondern kann sich mit den aufliegenden Saiten durchaus 1-2 Milimeter vor und zurückbewegen. Wenn die Saite sich tatsächlich bei der Vibratonutzung über den Steg bewegen muss, wars das mit der Stimmstabilität (IMO auch bei einem Rollen Steg. Da ist nix kugelgelagert oder so und ob da nun die blanke G-Saite auf dem Reiter reibt oder die Rolle auf der Welle, ist nach etwas Nutzung, Schweiß und Schmodder auch ziemlich egal…).
Daher einfach mal schauen, in wie fern der Steg sich bei der Vibratonutzung mitbewegen kann und das Bigsby dementsprechend nutzen.
 
Ich kann die Probleme mit Bigsby Tremolos nicht nachvollziehen. Ich habe inzwischen schon fast zwei Dutzend Gitarren mit Bigsby Typen gebaut, von Tele über LP bis Strats. Ohne Probleme und Verstimmungen. Dabei waren es Originale, so wie die von Göldo, die preiswerter und besser sind. Alle mit Rollenbrücken verschiedener Hersteller...Daher bin ich ziemlich verwundert...
 

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