Bin ich als "Nicht-Shredder" kein vollwertiger E-Gitarrist !?

  • Ersteller -Sl4vE-
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Fakt ist, daß doch viele der Leute, die immer nur vom "Weniger ist mehr" faseln, oftmals - nicht immer - einfach nur neidisch auf diejenigen sind, die ihre Zeit mit Üben verbracht haben.

Solche mag es in der Tat geben, aber sowas wäre wirklich dämlich. Ich denke, dass eine gewisse technische Grundfertigkeit eben zu einem guten Gitarristen dazu gehört. Wie weit man es dann aber mit dem Tempo treibt, ist doch aber eine Frage, die von dem persönlichen Stil abhängt. Manche Leute mögen einfach keine Highspeed-Rekorde aufstellen und sehen darin keinen Sinn, so wie ich auch. Trotzdem trau ich mir zu einigermaßen schnell spielen zu können. Und ich persönlich lege eher auf sauberes Spiel wert, weshalb ich schnelle Linien von der linken Hand oftmals lieber im Legato spiele, als Stacchato.
Aber eigenes technisches Unvermögen mit "weniger ist mehr" Gefasel zu rechtfertigen finde ich wie gesagt auch dämlich.

Doch wie gesagt, abgesehen von der subjektiven Geschmacksfrage, ist es halt auch eine Frage der Fortschrittlichkeit. Weniger ist eben oftmals nicht mehr. :D
Und warum die Claptons und Pages dieser Welt nicht kritisiert werden dürfen, ist mir schleierhaft.

Oh doch, natürlich darf man die auch kritiseren. Die Frage ist doch aber, was für einen Maßstab man anlegt. Und da halte ich es eben für falsch Clapton und Page vorzuwerfen, dass sie nicht shredden können. Ganz einfach deshalb weil Page und Clapton keine Shredder sind und sich auch nie als solche verstanden haben.

Wenn Clapton/Page jetzt Melodien geschrieben hätten, die nur sehr schnell gespielt toll wären, aber selbst mangels "Shredder-Können" daran gescheitert wären, dürfte man das kritisieren.

Aber die beiden haben immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten gespielt und dabei ist zu beachten, dass beide durchaus auch ganz flinke Läufe drauf haben. Zwar nicht im Sinne eines Shredders aber ausreichend, um die Geschwindigkeit als Stilmittel einzubringen.
 
Fakt ist, daß doch viele der Leute, die immer nur vom "Weniger ist mehr" faseln, oftmals - nicht immer - einfach nur neidisch auf diejenigen sind, die ihre Zeit mit Üben verbracht haben. Mit Shredding an sich hat das alles erst mal nix zu tun. Sicher spielt auch erst mal die eigentliche Komplexität von dem, was man spielt, eine Rolle und nicht unbedingt die reine Geschwindigkeit. Doch wie gesagt, abgesehen von der subjektiven Geschmacksfrage, ist es halt auch eine Frage der Fortschrittlichkeit. Weniger ist eben oftmals nicht mehr. :D Und warum die Claptons und Pages dieser Welt nicht kritisiert werden dürfen, ist mir schleierhaft. Aber es verhält sich wohl bei solchen Gitarristen und ihren Fans (hier :D) genauso wie mit jeder Religion. Es ist grundsätzlich immer problematisch, wenn von Legenden oder gar Göttern die Rede ist.

Weil Du gar keine Ahnung davon hast, was auf einer Led Zeppelin Platte so passiert. Auf Gitarrensoli hören mag ja schön und gut sein, aber zwischen zwei Soli passiert auch noch ein Song, und da haben Zeppelin im Hard Rock Maßstäbe aufgelegt, was Komplexität innerhalb der Songstrukturen angeht.

Spiele mal Black Dog synchron zur Platte. 11 / 8, wenn ich mich recht erinnere. Das ist komplex. Page ist rhythmisch unglaublich gut, während die Formel-1-Spandexhosen noch im 4/4 dahinjagen...

Btw, es spielt übrigens immer eine Band zusammen, keine Solisten. Rhythmus ist auch wichtiger als nur Virtuosität, denn der Rhythmus hat den Sex. Eine Band die rhythmisch gut zusammenspielt, steckt jedes MiT-Gedudel in den Sack, weil es einfach tighter ist und groovt. Dream Theater z.B. sind eine unglaublich tighte Band, deswegen finde ich die gut. Der kann natürlich auch shredden wie eine 1, aber die Riffs und das Zusammenspiel ist viel hörenswerter.

Aber: Music is an aquired taste.
 
Weil Du gar keine Ahnung davon hast, was auf einer Led Zeppelin Platte so passiert. Auf Gitarrensoli hören mag ja schön und gut sein, aber zwischen zwei Soli passiert auch noch ein Song, und da haben Zeppelin im Hard Rock Maßstäbe aufgelegt, was Komplexität innerhalb der Songstrukturen angeht.

Spiele mal Black Dog synchron zur Platte. 11 / 8, wenn ich mich recht erinnere. Das ist komplex. Page ist rhythmisch unglaublich gut, während die Formel-1-Spandexhosen noch im 4/4 dahinjagen...

Btw, es spielt übrigens immer eine Band zusammen, keine Solisten. Rhythmus ist auch wichtiger als nur Virtuosität, denn der Rhythmus hat den Sex. Eine Band die rhythmisch gut zusammenspielt, steckt jedes MiT-Gedudel in den Sack, weil es einfach tighter ist und groovt. Dream Theater z.B. sind eine unglaublich tighte Band, deswegen finde ich die gut. Der kann natürlich auch shredden wie eine 1, aber die Riffs und das Zusammenspiel ist viel hörenswerter.

Aber: Music is an aquired taste.

Und was soll jetzt alleine an `nem 11/8tel soooo toll sein ? :confused: Für dich mag ja ein Page vielleicht der Rhythmushero sein, für andere ist dann aber eher ein Fredrik Thordendal von Meshuggah. :D Und wieso sollen nicht auch Solisten zusammenspielen können ?? Noch mehr :confused: Ist vielleicht für jemanden wie dich unsexy, aber nur weil jetzt zu einem bestimmten Rhythmus irgendwelche Hausfrauen ihren Hintern nicht bewegen können, muß es nicht gleich bedeuten, daß es keinen Groove hat, hähä.
 
Und was soll jetzt alleine an `nem 11/8tel soooo toll sein ? :confused: Für dich mag ja ein Page vielleicht der Rhythmushero sein, für andere ist dann aber eher ein Fredrik Thordendal von Meshuggah. :D Und wieso sollen nicht auch Solisten zusammenspielen können ?? Noch mehr :confused: Ist vielleicht für jemanden wie dich unsexy, aber nur weil jetzt zu einem bestimmten Rhythmus irgendwelche Hausfrauen ihren Hintern nicht bewegen können, muß es nicht gleich bedeuten, daß es keinen Groove hat, hähä.

*bewert*
 
Und was soll jetzt alleine an `nem 11/8tel soooo toll sein ? :confused: Für dich mag ja ein Page vielleicht der Rhythmushero sein, für andere ist dann aber eher ein Fredrik Thordendal von Meshuggah. :D Und wieso sollen nicht auch Solisten zusammenspielen können ?? Noch mehr :confused: Ist vielleicht für jemanden wie dich unsexy, aber nur weil jetzt zu einem bestimmten Rhythmus irgendwelche Hausfrauen ihren Hintern nicht bewegen können, muß es nicht gleich bedeuten, daß es keinen Groove hat, hähä.

Leider bist Du entweder nicht bereit, Musik schubladenfrei auf dich wirken zu lassen, oder nicht in der Lage dazu.

An einem 11 / 8 beeindruckt mich nachhaltig, wenn ihn jemand spielen kann, so daß man nicht direkt merkt, dass es ungerade ist. An Musik generell beeindruckt mich, wenn verschiedene Individuen zusammen klingen können, dass sich ein homogenes Ganzes ergibt, wie z.B. bei Can. Hohe Musikalität schlägt für mich hohe Virtuosität. Led Zeppelin besaßen eine irrsinnig hohe Musikaliät und ein Zusammenspiel, gegen das die ganzen "Höher-Schneller-Weiter"-Zampanos nicht anspielen können.

Was mich vielmehr an dieser Skalen-Protzerei stört ist, dass diese ganze Musik so fürchterlich reaktionär ist. Wenn ich mir diese Typen ansehen, die in 20 Jahre alten Frisuren 200 Jahre alte Spätgotik-Arpeggios in die Welt blasen, kann ich mir selten ein Lachen verkneifen. Leider gibt es in der Gitarrenszene sehr wenig echte progressive Musik, was leider an Deinem Hausfrauengeschmack liegt, nicht an meinem.

Ein Thema schneller spielen zu können als der Musiker im Proberaum nebenan bringt die Kunst an sich kein Jota weiter. Musiker wie John Coltrane, Miles Davies, Jimi Hendrix, Robert Fripp, Peter Gabriel , Adrian Belew, Trent Reznor schon - teilweise übrigens absolute Virtuosen, die aber auch mal was Neues wagen und nicht nur rumhuddeln nach dem Motto wer 2 bpm mehr rausholt ist dann schon weiter vorne.

Virtuosität ist wichtig, aber nicht Sinn der Sache. Und Dauerwellenhaare finde ich extrem unsexy.

Hä.

Hä.
 
Leider bist Du entweder nicht bereit, Musik schubladenfrei auf dich wirken zu lassen, oder nicht in der Lage dazu.

An einem 11 / 8 beeindruckt mich nachhaltig, wenn ihn jemand spielen kann, so daß man nicht direkt merkt, dass es ungerade ist. An Musik generell beeindruckt mich, wenn verschiedene Individuen zusammen klingen können, dass sich ein homogenes Ganzes ergibt, wie z.B. bei Can. Hohe Musikalität schlägt für mich hohe Virtuosität. Led Zeppelin besaßen eine irrsinnig hohe Musikaliät und ein Zusammenspiel, gegen das die ganzen "Höher-Schneller-Weiter"-Zampanos nicht anspielen können.

Was mich vielmehr an dieser Skalen-Protzerei stört ist, dass diese ganze Musik so fürchterlich reaktionär ist. Wenn ich mir diese Typen ansehen, die in 20 Jahre alten Frisuren 200 Jahre alte Spätgotik-Arpeggios in die Welt blasen, kann ich mir selten ein Lachen verkneifen. Leider gibt es in der Gitarrenszene sehr wenig echte progressive Musik, was leider an Deinem Hausfrauengeschmack liegt, nicht an meinem.

Ein Thema schneller spielen zu können als der Musiker im Proberaum nebenan bringt die Kunst an sich kein Jota weiter. Musiker wie John Coltrane, Miles Davies, Jimi Hendrix, Robert Fripp, Peter Gabriel , Adrian Belew, Trent Reznor schon - teilweise übrigens absolute Virtuosen, die aber auch mal was Neues wagen und nicht nur rumhuddeln nach dem Motto wer 2 bpm mehr rausholt ist dann schon weiter vorne.

Virtuosität ist wichtig, aber nicht Sinn der Sache. Und Dauerwellenhaare finde ich extrem unsexy.

Hä.

Hä.

Veni, vidi, vici.
 
Ich habe mir diesen Thread jetzt nicht komplett durchgelesen, aber ich frage mich ehrlich gesagt warum wir Gitarristen uns immer so tierisch ernst nehmen. Also ich seh mich da eher als Musiker, der halt die Klampfe ausgewählt hat um sich auszudrücken. Und ich handel als Gitarrist eigentlich so dass es im Bandgefüge möglichst gut klingt. Und das tut es meiner Meinung nach dann, wenn das was am Ende rauskommt insgesamt rund klingt. Da ists mir ehrlich gesagt egal, wenn mir jetzt jemand mangelnde Virtuosität vorwirft, weil ich weder tappings noch sweepings hinbekomme. Klar sind die auf dem Lernplan, weil je mehr ich kann destso mehr kann ich einbringen und eventuell die Band insgesamt nach vorne bringen.
Genau so einen Quatsch finde ich wenn Leute permanent ihren Sound suchen. Der richtige Sound ist der, der in der Band gut klingt, ins gesamtkonzept passt. Wenn mein Marshall dann alleine gespielt klingt wie Hummeln im Glas, ist das schade, im gesamtsound passts dann.
Ich weiß nicht, vielleicht kommt das wirklich durch die Gitarrenhelden, die uns alle wohl geprägt haben, dass Leute unbedingt technisch aufschließen möchten zu dieser Elite. Ich finde das legitim und bewundernswert, nur die Frage wie bring ich das im Song unter um des Songes willen, da scheitert es dann meistens. Oft endet das doch endlosem Gedudel, wo möglichst in jedem Solo jede mögliche Spieltechnik nacheinander aufgeführt wird. Wirklich songdienlich einbringen, das können dann nur wieder wenige, wie zb der Skolnick von Testament.
SChnelligkeit und shreddertechnik nur um ihrer selbst willen find ich dagegen langweilig, bin aber auch durch bands wie dredg, biffy clyro oder Tool beeinflusst, wo man ja gar keine Solos findet, dafür lauter tolle Songs.
 
Den letzten 3 Posts kann man, denke ich, nichts mehr hinzufuegen.
 
ich spiele seit 13 Jahren, hab mit 8 angefangen und jedesmal wenn ich das Waschbrett in die hände nehm un was klimper denk ich mir: OMG alter, du klingst wie ein betrunkener Vierjähriger.
ich hab mir dann irgendwann abhilfe geschafft indem ich mein Lieblingslied gespielt habe und mich selber mim videohandy aufgenommen hab. und dann einige Tage ruhen lassen und dann genossen, weil ich echt nie für möglich gehalten hab, dass ich überhaupt einen ton treff... das hat mich motiviert :p

und jetzt unter uns Gitarristen: wer von uns hat noch nicht die Gitarrenbombe platzen gelassen wenns drum ging ein Mädel abzuschleppen? :p das verzeiht jedes "nicht shredden", kommt halt nich immer so toll, wies auf Youporn angepriesen wird.
Tipp: Bullet for my valentine - hearts burst into fire oder In Flames come clarity , das sind so meine kracher :D
 
Leider bist Du entweder nicht bereit, Musik schubladenfrei auf dich wirken zu lassen, oder nicht in der Lage dazu.

An einem 11 / 8 beeindruckt mich nachhaltig, wenn ihn jemand spielen kann, so daß man nicht direkt merkt, dass es ungerade ist. An Musik generell beeindruckt mich, wenn verschiedene Individuen zusammen klingen können, dass sich ein homogenes Ganzes ergibt, wie z.B. bei Can. Hohe Musikalität schlägt für mich hohe Virtuosität. Led Zeppelin besaßen eine irrsinnig hohe Musikaliät und ein Zusammenspiel, gegen das die ganzen "Höher-Schneller-Weiter"-Zampanos nicht anspielen können.

Was mich vielmehr an dieser Skalen-Protzerei stört ist, dass diese ganze Musik so fürchterlich reaktionär ist. Wenn ich mir diese Typen ansehen, die in 20 Jahre alten Frisuren 200 Jahre alte Spätgotik-Arpeggios in die Welt blasen, kann ich mir selten ein Lachen verkneifen. Leider gibt es in der Gitarrenszene sehr wenig echte progressive Musik, was leider an Deinem Hausfrauengeschmack liegt, nicht an meinem.

Ein Thema schneller spielen zu können als der Musiker im Proberaum nebenan bringt die Kunst an sich kein Jota weiter. Musiker wie John Coltrane, Miles Davies, Jimi Hendrix, Robert Fripp, Peter Gabriel , Adrian Belew, Trent Reznor schon - teilweise übrigens absolute Virtuosen, die aber auch mal was Neues wagen und nicht nur rumhuddeln nach dem Motto wer 2 bpm mehr rausholt ist dann schon weiter vorne.

Virtuosität ist wichtig, aber nicht Sinn der Sache. Und Dauerwellenhaare finde ich extrem unsexy.

Hä.

Hä.

Warum so verbittert ? :D
 
Warum so verbittert ? :D

Warum so sprachlos? ;) :D

Bei mir ist das ganz einfach: Ich messe mich nicht mit anderen Gitarristen. Wenn ich spiele, dann suche ich meist schöne Melodien und einen geilen Groove, bei dem ich auch (je nach Stimmung) versuche an meine Grenzen zu gehen. Sollte ich die erlangen, merke ich natürlich, wo genau ich an meiner Technik ich arbeiten muss, damit ich genau das umsetzen kann, was in meinem Kopf schwirrt. Mehr brauch ich da nicht.
Sweeping oder exorbitante Geschwindigkeit, habe ich noch nie probiert, weil es einfach nicht in meinem Spiel durch meinen Kopf schießen würde.
Faszinierend finde ich sowas trotzdem, wenn ich solche Videos bei youtube anschaue... aber das ist nichts für mich, es bleibt ja nicht mal in meinem Kopf. Mit Neid hat das wirklich nichts zu tun.
Die Phrase "Vollwertiger Gitarrist" definiere ich als erfahrener Allroundgitarrist, was kein bisschen meiner Vorstellung für mein Gitarrenspiel entspricht :).
 
LOL, bringen wir die Diskussion auf die ZEN-Schiene ;)

Man wird ruhiger mit den Jahren.
Man lernt, wann auch Übung keinen Sinn mehr hat und damit, gewisse Grenzen zu akzeptieren.
Man lernt aber vor allem, daß man die Gitarre für sich selber in die Hand nimmt und nicht, um jemanden zu beeindrucken oder sich in den Vordergrund zu rücken.
Alle paar Monate versuche ich auch mal wieder sweeping oder tapping oder Petrucci oder...für ca. 5 Minuten. Es wäre Zeitverschwendung, wenn ich mich für nichts und wieder nichts und gegen meine musikalischen Vorlieben damit auseinandersetze um immer wieder festzustellen, daß ich es nie gut können werde. Improvisiere mal eine 10minütiges Solo über einen 70er Hard-Rock-Song: Ich bin sicher, daß man Mühe haben wird, eine Shreddingpassage gefühlsmäßig einzubauen, wenn man sich nicht darauf versteift.
 
LOL, bringen wir die Diskussion auf die ZEN-Schiene ;)

Man wird ruhiger mit den Jahren.
Man lernt, wann auch Übung keinen Sinn mehr hat und damit, gewisse Grenzen zu akzeptieren.
Man lernt aber vor allem, daß man die Gitarre für sich selber in die Hand nimmt und nicht, um jemanden zu beeindrucken oder sich in den Vordergrund zu rücken.
.....Improvisiere mal eine 10minütiges Solo über einen 70er Hard-Rock-Song: Ich bin sicher, daß man Mühe haben wird, eine Shreddingpassage gefühlsmäßig einzubauen, wenn man sich nicht darauf versteift.

kann ich auch für mich nur unterschreiben!:great:

ich spiel auch nur für mich, auch wenn ich in ner Band und für ne Band meinen Beitrag leiste. Aber in mir drin spiel ich für mich, auch on stage. Ich bin da ganz bei mir selbst und male mir meine eigenen Bilder wenn ich n solo spiel. Wenns den Leuten gefällt umso besser. Aber wenns mir gefällt, was ich spiele bin ich zufrieden mit mir und dann ruhe ich in mir selbst und brauch eigentlich nix mehr um mich rum. Dann kommen mir auch coole spontane Ideen und ich werde frei

ui mein 500.Beitrag :)
 

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