
DrWhodiwho
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Hallo zusammen,
ich habe angefangen mit ein paar Mikrofonen zu experimentieren. Gitarre und Gesang möchte ich gleichzeitig aufnehmen und habe mich in diesem Thread schon ein wenig informiert: https://www.musiker-board.de/threads/singer-songwriter-recording.688649/
Aufgenommen habe ich mit folgendem Equipment (jeweils ein Mikro für die Vocals und eines für die Gitarre)
Audient ID14 Interface -> https://www.thomann.de/de/audient_id14.htm
Shure SM58 -> https://www.thomann.de/de/shure_sm58.htm
Rode NT5 -> https://www.thomann.de/de/rode_nt_5_s.htm
AKG C1000s MKIV -> https://www.thomann.de/de/akg_c1000s_mkiv.htm
AKG C3000 -> https://www.thomann.de/de/akg_c3000_b.htm
AT 2035 -> https://www.thomann.de/de/audio_technica_at2035.htm
Leider habe ich das Problem, dass die Stimme immer sehr stark auf der Gitarrenspur zu hören ist. Andersherum habe ich keine Probleme, und die Vocalspur ist sehr gut isoliert (egal welches Mikro ich für den Gesang benutze).
Der Grund dafür liegt wahrscheinlich in meinen Songs und meiner Spielweise. Ich singe relativ laut im Verhältnis zu meiner Gitarre, während ich mich selber nur mit Fingerstyle begleite. Zusätzlich zupfe ich nur mit den Fingerkuppen und nicht den Nägeln, was die Gitarre nochmal leiser werden lässt.
Egal ob ich im Stehen aufnehme, die Mikrofone voneinander weg drehe oder die Mikrofone austausche - selbst das SM58 ohne Korb mit einem Abstand von 2cm zum Hals hat die Gitarrenspur nicht genug isolieren können.
-
Frage: was kann ich noch tun?
Statt Niere vielleicht mal Superniere o.ä. ausprobieren?
Mein Raum hallt jetzt nicht besonders, aber vielleicht sollte ich den auch mal wechseln? Wäre aber schade, denn dann müsste ich ja gar nicht erst zuhause aufnehmen...
Meinen Tonabnehmer möchte ich nicht für die Aufnahme verwenden, der klingt unnatürlich.
Bleibt mir nur noch Multi-Track Recording mit "click"?
Danke für hilfreiche Tipps! Viele Grüße
ich habe angefangen mit ein paar Mikrofonen zu experimentieren. Gitarre und Gesang möchte ich gleichzeitig aufnehmen und habe mich in diesem Thread schon ein wenig informiert: https://www.musiker-board.de/threads/singer-songwriter-recording.688649/
Aufgenommen habe ich mit folgendem Equipment (jeweils ein Mikro für die Vocals und eines für die Gitarre)
Audient ID14 Interface -> https://www.thomann.de/de/audient_id14.htm
Shure SM58 -> https://www.thomann.de/de/shure_sm58.htm
Rode NT5 -> https://www.thomann.de/de/rode_nt_5_s.htm
AKG C1000s MKIV -> https://www.thomann.de/de/akg_c1000s_mkiv.htm
AKG C3000 -> https://www.thomann.de/de/akg_c3000_b.htm
AT 2035 -> https://www.thomann.de/de/audio_technica_at2035.htm
Leider habe ich das Problem, dass die Stimme immer sehr stark auf der Gitarrenspur zu hören ist. Andersherum habe ich keine Probleme, und die Vocalspur ist sehr gut isoliert (egal welches Mikro ich für den Gesang benutze).
Der Grund dafür liegt wahrscheinlich in meinen Songs und meiner Spielweise. Ich singe relativ laut im Verhältnis zu meiner Gitarre, während ich mich selber nur mit Fingerstyle begleite. Zusätzlich zupfe ich nur mit den Fingerkuppen und nicht den Nägeln, was die Gitarre nochmal leiser werden lässt.
Egal ob ich im Stehen aufnehme, die Mikrofone voneinander weg drehe oder die Mikrofone austausche - selbst das SM58 ohne Korb mit einem Abstand von 2cm zum Hals hat die Gitarrenspur nicht genug isolieren können.
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Frage: was kann ich noch tun?
Statt Niere vielleicht mal Superniere o.ä. ausprobieren?
Mein Raum hallt jetzt nicht besonders, aber vielleicht sollte ich den auch mal wechseln? Wäre aber schade, denn dann müsste ich ja gar nicht erst zuhause aufnehmen...
Meinen Tonabnehmer möchte ich nicht für die Aufnahme verwenden, der klingt unnatürlich.
Bleibt mir nur noch Multi-Track Recording mit "click"?
Danke für hilfreiche Tipps! Viele Grüße
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