Blockflöte Anfänger Kind

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turtle_kunstliebhaber
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Wir suchen für unseren Sohn (sechseinhalb) eine einfache Blockflöte auf der er erstmal etwas üben kann. Wir möchten gerne eine Blockflöte aus Holz und Kunststoff, barocke Griffweise. Könnt ihr von den nachfolgenden Modellen eine empfehlen?

Moeck 1023 Flauto 1 Plus Sopran Blockflöte
Mollenhauer 1054 Sopranblockflöte

Dann überlegen wir ob er mit einem Buch lernen wird, dieses hat unsere Musikschule: Flötenzirkus
oder per App Flute Master: Voggys Blockflöten-Set, barocke Griffweise

Hat jemand von euch Erfahrungen damit und kann uns etwas empfehlen?
 
Eigenschaft
 
Grund: Unlesbare Amazonlinks entfernt
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Hallo

1972 hatte ich eine Mollenhauer. Die lebt immer noch. Dann allerdings noch ohne Plastikkopf. Beide sind sicherlich hochwertig bis auf das blaue Plastikmundstück.

Ich habe mit den Schneidezähnen fast das Holzmundstück angeknabbert mit Holz bzw. Klarlack. Dann mag das Plastikmundstück fast besser zu sein.

Das nennt sich "Spezialkunststoff" lt. Beschreibung. Manchmal gibt es "Fogging", also Ausdünstungen von Plastik. Vielleicht auch Allergien gegen div. Kunststoffe
 
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OK jetzt sind die Links auch verändert, die Dritte Flöte sehe ich nicht mehr. Worin unterscheiden sich denn die Moeck und Mollenhauer?

Und denkt ihr es ist besser mit der App oder dem Buch zu lernen?
 
besser mit der App oder dem Buch zu lernen?
Ich kenne die Möglichkeiten der App nicht.
Ein Buch bietet die Möglichkeit, Einträge zu machen, um Noten aus didaktischen Erwägungen heraus hervorzuheben etc.
Man ist unabhängig vom Akku-Ladestand.

Wenn Du Dein Kind in die Musikschule zu einem Kurs schicken willst, würde ich den Empfehlungen der Lehrkraft folgen und nicht das Kind mit eigenmächtig ausgesuchten Materialien schicken. Wenn Gruppenunterricht geplant ist, müssen die Blockflöten klanglich zusammenpassen. Aus diesem Grund werden gerne bestimmte Modelle bevorzugt.

Meine Empfehlung:
Blockflöten mit ausgewogenem Klangbild und einer vom Blasdruck weitgehend unabhängigen Intonation erhält man bei der Blockflötenbauerin Doris Kulossa-Delfino. Die sind sehr empfehlenswert!
Informationen gibt es hier:
https://www.kulossa.com/de-schulblockfloeten/

Gruß
Lisa
 
OK jetzt sind die Links auch verändert, die Dritte Flöte sehe ich nicht mehr.
Und den Grund habe ich dir mit der Änderungsmitteilung auch genannt: unleserliche Links über mehrere Zeilen, die dann auch noch vier Mal zu Amazon führen, müssen wirklich nicht sein.

Du kannst einfach nur die Produktnamen benutzen und noch eleganter Links zum Hersteller hinterlegen, zum lokalen Händler oder eben zu Thomann, wie ich das oben teilweise in deinem Beitrag vorgemacht habe.

Im Gegensatz zu Amazon sponsort nämlich Fa. Thomann das Musiker-Board ganz wesentlich, ist vor Ort ansässig und zahlt deshalb auch ganz normal alle Steuern, anstatt sich die auf unser aller Kosten zu sparen, wie das Mr Amazon Jeff Bezos macht.

Gruß Claus
 
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Dann überlegen wir ob er mit einem Buch lernen wird (...) oder per App Flute Master ...

Buch oder App ist zunächst eine durchaus ernsthaft zu überdenkende "kulturphilosophische" Grundsatzfrage, die ich im Zweifelsfall mit "sowohl, als auch" beantworten würde. Da ein sechsjähriges Kind einer kompetenten Anleitung bedarf, um die jeweils unterschiedlichen Möglichkeiten einer App und eines Printmediums adäquat nutzen zu können, Unterricht im Moment aber offensichtlich nicht möglich ist, und in eurer Familie (außer der flötenspielenden Großmutter) niemand über musikalische Kenntnisse verfügt, habe ich bezüglich einer App sowohl methodische, als auch ergonomische Bedenken.

Erstens: Nicht alles, was an hektischen Animationen und Interaktionen heute technisch möglich ist, ist auch lerntechnisch sinnvoll - so ist die Annahme, dass neue Informationen besser verarbeitet werden, wenn sie auf möglichst vielen Sinneskanälen parallel dargeboten werden, inzwischen relativierend widerlegt.
Die App arbeitet zudem mit farbigen Notenköpfen, was vielleicht zum Abrichten pawlowscher Hunde taugen mag, nicht aber zum Erlernen des Spiels nach konventionellen Noten, weil die Farben die zum Notenlesen notwendigen Mustererkennungsprozesse auf falsche Kanäle umleiten (Zuordnen von willkürlich gesetzten Farbreizen statt Erkennen von regelhafen Raumpositionen im Liniensystem).
Und - last not least - halte ich die Blockflöte, gerade wegen ihrem unmittelbaren Bezug zur Atmung, für ein "ruhiges", vielleicht sogar etwas "introvertiertes" Instrument. Dem kann die hektische Bildschirm-Zappelei einer auf "Spiel, Spaß und Spannung" getrimmten App einfach nicht gerecht werden. Wenn etwas zum Flötenspiel völlig konträr ist, dann die quietschbunte Ballerspiel-Ästhetik der meisten Apps.

Zweitens: Die Flöte ist ein atemgesteuertes Instrument, daher sollte sie grundsätzlich aufrecht stehend gespielt werden - was beim klassischen Printmedium durch einen entsprechend hoch eingestellten Notenständer problemlos zu bewerkstelligen ist.
Wie im Werbetrailer von "Flute Master" jedoch unschwer erkennbar ist, sitzen alle Probanten wie die nassen Säcke mit hängenden Schultern und eingesunkenem Brustkorb vor der App. Das ist nicht verwunderlich, da die verwendeten Bildschirme (Tablet oder Smartphone) ergonomisch ungünstig auf Tisch- oder gar Kniehöhe plaziert werden.

Bei der Verwendung einer App wären daher zwei Mindestanforderungen zu erfüllen:
Erstens sollte als Hardware mindestens ein 10 Zoll-Tablet zur Verfügung stehen, dass in Schulterhöhe (stehend!) stabil auf einem Notenständer plaziert werden kann, zweitens sollte in der Familie jemand befähigt sein, das Kind bei der abwechselnden Nutzung der App in Kombination mit einem Buch anzuleiten.
Ist eine der beiden Minimalanforderungen nicht gegeben, würde ich auf das von der örtlichen Musikschule verwendete Buch zurückgreifen.
Dass sich ein Sechsjähriger allerdings ohne jegliche Unterstützung, d.h. selbstorganisiert das Flötenspiel beibringen könnte, halte ich für illusorisch - egal ob mit App oder mit Buch! Aber da du ja bereits in einem älteren Thread erwähnt hast, dass die Großmutter Flöte spielt, ist von ihrer Seite her ja vielleicht Hilfe zu erwarten.
 
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Danke für die ausführliche Antwort.

Ich war schon davon ausgegangen, dass wir die App nicht am Minibildschirm des Smartphones nutzen würden, sondern eher am Laptop, schon auch wegen der Mikrofonqualität. Was mir aber wie du auch anmerkst nicht gefällt, ist das System nach Farben zu lernen. Vielleicht versuchen wir es erstmal mit dem Buch, danke.
 
Was mir aber wie du auch anmerkst nicht gefällt, ist das System nach Farben zu lernen.

Diese seltsame App hat mich nun auch interessiert...
Und: die Farben lassen sich auch abstellen!
Allerdings ist die Notenanzeige nur eine Option, es geht auch ohne. Was immer das bringen soll, denn im normalen Leben spielt man auch nicht nach Fledermäusen. :ugly:

Off-Topic:
Überhaupt frage ich mich, warum man unnötig Kindern so einen Schwachsinn wie erdbeerfressende Fledermäuse vermitteln muss. Bei uns in Europa ernähren sich Fledermäuse von Insekten und Spinnen, aber das ist wohl nicht "süß" genug für pädagogische Zwecke. Und traditionell fraßen die Drachen früher auch immer nur Jungfrauen und waren deshalb nicht auf Erdbeeren angewiesen.

Viele Grüße
Torsten
 
Die Möck ist doch viel schöner!

Wenn es keinen Unterricht gibt, kauft doch gleich ne zweite Flöte und spielt mit dem Kind gemeinsam. Das ist wirklich gut machbar und macht allen Spaß.
Die Schott Schule ist sicher prima - wir haben hier "Spiel und Spaß", das passt in der 1. Klasse sicher auch schon gut und unterscheidet sich im Ablauf wohl wenig.

Mit der barocken Griffweise kann ich wenig anfangen, ich sehe die Blockflöte in 99,x% als Einstiegsinstrument, und wenn es an # Tonarten und Intonationsübungen geht hat Kind entweder schon aufgehört oder gewechselt - aber da scheint der Trend wohl trotzdem Richtung Barock zu gehen.

Egal, Blockflöte ist trotzdem eine nettes Instrument, das man auch später immer mal wieder gerne in die Hand nimmt.

Bis Weihnachten schafft ihr ganz sicher das ein oder andere Lied schon zweistimmig!

Viel Spaß und Grüße!
 
Ich weiss es nicht mit den Fledermäusen. Das wäre jetzt für mich weder ein Argument für noch gegen die App :D

Leitgeb, wie meinst du das die Möck ist schöner, also optisch schöner oder hat sie noch Vorteile zu bieten? Was ich mitbekommen habe, das die eine aus Ahorn, die andere aus Birnbaum ist, sonst sehe ich da keinen Unterschied. Bei der Mollenhauer stand noch was von Kleinfingerwulst der kleinen Fingern entgegen kommt... was immer das auch ist wäre es vielleicht ganz praktisch.
 
Ich weiss es nicht mit den Fledermäusen. Das wäre jetzt für mich weder ein Argument für noch gegen die App :D

Fledermäuse sind ja auch nur am Rande relevant, obwohl sie in der App eine tragende Rolle beim Erlernen des Blockflötenspiels zu spielen scheinen.

Es ging mir eigentlich auch in erster Linie um den Hinweis, dass man die Noten auf Wunsch auch neutral schwarz darstellen kann. Den Entwicklern scheint die Farb-Problematik also durchaus bewusst zu sein.

Und wenn durch die App Kinder nur ansatzweise so viel üben wie sie daddeln, wäre viel gewonnen.
Dass - wie bei Computerspielen - die höheren Level nur erreichbar sind, wenn man die grundlegenden Level, auf denen alles weitere aufbaut, gemeistert hat, ist ja zugegebenermaßen keine dumme Idee.

War Euer Sohn nicht der mit der flötespielenden Oma?
Dann wäre für mich die Oma ein Trumpf im Ärmel, besonders, wenn derzeit kein regulärer Unterricht möglich wäre.
Ob mit App oder Buch - Hauptsache, Oma ist dabei. Da haben beide etwas davon!

Viele Grüße
Torsten
 
Leitgeb, wie meinst du das die Möck ist schöner, also optisch schöner oder hat sie noch Vorteile zu bieten?

Ich meine wirklich nur optisch viel schöner. Das ist für mich und viele meiner Schüler und Kollegen durchaus wichtig. Aber natürlich Geschmackssache.
Wenn es nicht einen gewissen Zwang zu einem Instrument gibt (durch Gruppenunterricht?!) kann man die Auswahl in der Klasse getrost dem Kind nach seinem Geschmack überlassen.
Aber ich spreche als Blechbläser, der vor 40 Jahren mal ein Jahr Blockflötenunterricht hatte - bei einem Lehrer mit einer kompletten Plastikflöte.. - und damit startete immerhin mein Weg in den Musikerberuf.
 
Off-Topic:
Überhaupt frage ich mich, warum man unnötig Kindern so einen Schwachsinn wie erdbeerfressende Fledermäuse vermitteln muss. Bei uns in Europa ernähren sich Fledermäuse von Insekten und Spinnen, aber das ist wohl nicht "süß" genug für pädagogische Zwecke. Und traditionell fraßen die Drachen früher auch immer nur Jungfrauen und waren deshalb nicht auf Erdbeeren angewiesen.
Das mag auf den ersten Blick off-topic erscheinen, ist aber für die Unterrichtsweise eine wichtige Frage.
Wenn @turtle_kunstliebhaber danach fragt, ob so eine App sinnvoll ist, kann man das eigentlich nur beantworten, wenn man sich über diese "Bildernoten" grundsätzlich Gedanken macht.

Wenn ich mich in meiner Arbeit als Musiklehrerin mit solchen "Motivationshilfen" konfrontriert sah, habe ich mich auch gefragt inwieweit bunte Noten eine Hilfe sein können und bei welchen Lernschritten sie dann doch eher stören. Ich bevorzuge direkte Lernwege und kann Schwachsinn wie Erdbeeren fressenden Fledermäusen nichts abgewinnen.
Zu den Farbsystemen generell:
Schon lange gibt es verschiedene Farbsysteme, über deren Logik und Nutzen man sich streiten kann.
Das in meinen Augen einzig sinnvolle Farbsystem ist die Hervorhebung des Tonikadreiklangs mit den Ampelfarben, während die anderen Noten schwarz bleiben. Das macht sichtbar, was ein Musiker als Grundorientierung im Kopf hat (oder haben sollte). Alle anderen Farbsysteme sind ein Ersatz für Notennamen und lenken von der Wahrnehmung der Notenposition im Liniensystem ab.
In meinem Unterricht wurden selbst im Unterricht der 4- bis 5-Jährigen schwarze Noten benutzt. Die farbige Markierung der Noten wurde in bestimmten Lernsituationen von den Kindern selbst in die Noten gemalt. Die Farbmarkierungen dienten unter anderem als ein didaktisches Hilfsmittel, das mich erkennen ließ, wie genau die Kinder die Positionen der Notenköpfe unterscheiden konnten, noch bevor Sie die Buchstaben beherrschten. Sind die Farben bereits gedruckt, orientieren sich die Kinder hauptsächlich nach den Farben und nehmen die Position der Notenköpfe im Liniensystem unter Umständen überhaupt nicht wahr. Deshalb wurden die Farben also immer von den Kindern selbst in die Noten gemalt. In einer kleinen Vorschul-Gruppe ermöglichte das Anmalen der Noten Leseübungen mit individuellem Lerntempo. Diese Leseübungen waren während der ersten Lernschritte unabhängig vom Musizieren. Auf den Stabspielen wurden die Spielwege erklärt und gezeigt und dann von den Kindern nachgespielt. Anschließend sahen wir uns an, wo man welchen Spielweg in den Noten wiederfindet. Der Moment, an dem ein Kind von sich aus Noten vom Blatt abspielte, war ganz individuell. Im Blockflötenunterricht ist der methodische Weg zum Melodiespiel und zum Notenlesen etwas anders, da Fingerstellungen und Bewegungen bei Fingerwechseln mit dem Notenbild verknüpft werden müssen. Grundsätzlich plädiere ich aber auch hier dafür, dass die Kinder den Tonika-Dreiklang selbst markieren und dass diese Markierung eine Leseübung darstellt. Das Spiel nach Noten sollte möglichst nach schwarzen Noten erfolgen, damit die Konditionierung von Notenbild und Fingerposition später nicht neu gelernt werden muss, wenn die gewohnte Farbmarkierung weg fällt.
Auf Stabspielen war es besonders einfach, Melodien (vor allem die mit kleinem Tonraum) in andere Tonarten zu transponieren. Da die farbige Markierung des Tonikadreiklangs auf den Instrumenten logischerweise ebenfalls transponiert wurde (wir streiften Ringe aus farbigen Bändern über die Klangstäbe), war auch die Verlagerung der Farbmarkierung im Notenbild problemlos verständlich/erklärbar.
Ich erspare Euch weitere Details. Ich denke, es ist klar, dass die Entscheidung für oder gegen bestimmte Formen der Notendarstellung die darauf aufbauende Unterrichtsgestaltung beeinflusst.
Ich hatte auch schon Noten in den Händen, bei denen passend zum Liedtext die Notenköpfe in Blüten, Fische oder Pilze umgewandelt wurden. Hmmm ... naja ...

Viele Grüße
Lisa
 
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Der Blockflötenshop in Fulda verschickt Auswahlsendungen. Damit hätte das Kind die Möglichkeit, die Blockflöte selbst aussuchen zu können. Man könnte dann (ggf. im Beisein der blockflötespielenden Oma) auch probieren, wie gut die Flöten dem Kind in der Hand liegen. Silke Kunath, die Inhaberin des Blockflötenshops, hat in einem anderen Forum geschrieben, dass sie ein Reinigungsverfahren entwickelt haben, mit dem solche Auswahlsendungen auch in Coronazeiten möglich sind.
 
Damit hätte das Kind die Möglichkeit, die Blockflöte selbst aussuchen zu können.

Nach welchen Kriterien? Sorry, aber bei einem Kind gewinnt die bunte Plastikflöte mit der Lieblingsfarbe oder die Flöte mit der buntesten Verpackung, weil es die Qualität eines Instruments noch überhaupt nicht einschätzen kann.
Und Reinigungsverfahren hin oder her - ich finde solche Auswahlsendungen trotzdem ziemlich unappetitlich, und rechtlich übrigends äußerst problematisch, weil eine gereinigte und (Zitat) "bis zu 10 Tage" getestete (d.h. vollgesabberte) Blockflöte nach Rückgabe nicht mehr ohne entsprechende Hinweise als Neuware angeboten werden darf. Ich wäre ziemlich ungehalten, wenn man mir ein dergestalt recyceltes Instrument als "neu" unterschieben würde.

Außerdem sollte mal langsam die Kuh im Dorf gelassen werden - es geht hier um die erste Flöte einen Sechsjährigen, und nicht um Frans Brüggen. Irgendwie kommt mir bei soviel Wind immer die Helikopter-Szene aus "Apocalypse now" in den Sinn - plopp plopp plopp plopp ...
 
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Außerdem sollte mal langsam die Kuh im Dorf gelassen werden - es geht hier um die erste Flöte einen Sechsjährigen, und nicht um Frans Brüggen. Irgendwie kommt mir bei soviel Wind immer die Helikopter-Szene aus "Apocalypse now" in den Sinn - plopp plopp plopp plopp ...
Eben.... Die mit Abstand beliebtesten Anfänger-Flöten für Kinder sind übrigens seit vielen Jahren diese:

https://www.thomann.de/de/thomann_trs21b_sopran_blockfloete.htm

https://www.thomann.de/de/yamaha_yrs24_b.htm
 
und haben auch noch ein paar interessante Flöten, reviewed durch #TeamRecorder Sarah Jeffery.
 
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